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[quote="OmegaPirat"]Hallo Also wir haben einen Zettel mit Fragen zum Roman "Felix Krull" bekommen. Eine Frage mit der ich nicht klar komme heißt: "Die autobiografische Literatur des 18. Jahrhunderts gibt - wie der Bildungsroman - einen Lebensrückblick von einem reifen Erfahrungsstand aus, der Irrwege und Verfehlungen nicht verschleiert. Entlarven Sie auf diesem Hintergrund den Versuch des Memoirenschreibers Felix Krull als Attitüde. Beziehen Sie dabei neben der Seite 7f. weitere Textstellen mit ein." Ich erwarte jetzt keine vollständige Lösung der Aufgabe, sondern Tipps und hinweise, wie man diese Aufgabe anzugehen hat. Ich hab leider keine Idee. Also so wie ich das verstehe ist diese autobiografische schreibweise eine Parodie zur autobiografischen literatur. Ich weiß aber nicht, wie ich das zeigen soll. Eine zweite Aufgabe lautet: "Vergleichen Sie den Text Goethes mit dem Roman auf Seite 8 ("Der Rheingau ... erblickte"). Welche Rückschlüsse auf die Schreibabsicht Thomas Manns sind möglich?" Diese Aufgabe setzt jetzt voraus, dass man beide Textstellen kennt, was ich erstmal annehme. Beim Vergleich der Texte ist mir erstmal aufgefallen, dass Goethe sehr detailliert die Natur beschreibt. Im Gegensatz dazu beschreibt Krull mehr die Städte, Siedlungen etc. Will damit Thomas Mann auf die gesellschaftlichen Zwänge eingehen, durch die man seinen natürlichen Trieben keinen freien Lauf lassen kann? Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte.[/quote]
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OmegaPirat
Verfasst am: 02. Mai 2007 16:35
Titel:
ich warte immer noch auf eine antwort.
es wäre nett wenn mir jemand noch in dieser woche helfen könnte.
spätestens zu montag nächster woche muss ich es wissen.
ich möchte es ja nur im ansatz wissen
danke im vorraus
OmegaPirat
Verfasst am: 28. Apr 2007 17:44
Titel: Felix Krull (2 Fragen)
Hallo
Also wir haben einen Zettel mit Fragen zum Roman "Felix Krull" bekommen.
Eine Frage mit der ich nicht klar komme heißt:
"Die autobiografische Literatur des 18. Jahrhunderts gibt - wie der Bildungsroman - einen Lebensrückblick von einem reifen Erfahrungsstand aus, der Irrwege und Verfehlungen nicht verschleiert. Entlarven Sie auf diesem Hintergrund den Versuch des Memoirenschreibers Felix Krull als Attitüde. Beziehen Sie dabei neben der Seite 7f. weitere Textstellen mit ein."
Ich erwarte jetzt keine vollständige Lösung der Aufgabe, sondern Tipps und hinweise, wie man diese Aufgabe anzugehen hat.
Ich hab leider keine Idee.
Also so wie ich das verstehe ist diese autobiografische schreibweise eine Parodie zur autobiografischen literatur. Ich weiß aber nicht, wie ich das zeigen soll.
Eine zweite Aufgabe lautet:
"Vergleichen Sie den Text Goethes mit dem Roman auf Seite 8 ("Der Rheingau ... erblickte"). Welche Rückschlüsse auf die Schreibabsicht Thomas Manns sind möglich?"
Diese Aufgabe setzt jetzt voraus, dass man beide Textstellen kennt, was ich erstmal annehme.
Beim Vergleich der Texte ist mir erstmal aufgefallen, dass Goethe sehr detailliert die Natur beschreibt. Im Gegensatz dazu beschreibt Krull mehr die Städte, Siedlungen etc.
Will damit Thomas Mann auf die gesellschaftlichen Zwänge eingehen, durch die man seinen natürlichen Trieben keinen freien Lauf lassen kann?
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung
Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte.