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[quote="monpi"]also ich finde sie in ordnung, nur ist die erörterung noch nicht fertig oder? ich hab da nichts zu bemängeln, denke schon das du die in der prüfung so anbieten kannst, nur, ich weiß nicht ob du nicht zu einem bestimmten thema, was ja vielleicht ein anderes sein könnte schreiben musst, ich schreib morgen(freitag) nämlich auch ;) wünsch dir viel glück morgen PS. und vergiss den 2. teil des hauptteils und den schluss nicht[/quote]
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gold
Verfasst am: 15. Jun 2007 21:44
Titel: Re: Erörterung: Rauchverbot in Gaststätten
Lars90 hat Folgendes geschrieben:
Am Freitag schreibe ich in Deutsch eine Abschlussprüfung. Habe gehört es kommt eine Erörterung dran. Sollte eigentlich kein Problem sein. Mich würde interessieren ob ich dieses Exemplar so anbieten könnte?
Bitte um Verbesserungsvorschläge.
Rauchverbot in Gaststätten
Jährlich sterben 140.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Kein Wunder dass Politiker nun hart gegen die Volksdroge vorgehen. Nachdem Zigarettenautomaten vor jugendlichen gesichert und öffentliche Werbung verboten wurde, erreicht der Streit ums „Qualmen“ nun eine neue Dimension: Für Viele gilt es als Selbstverständlich, dass in einer Kneipe geraucht wird – doch genau hier setzten Politiker nun an und stoßen dabei nicht nur auf Zustimmung.
Kein Wunder das Stammgäste einer Kneipe nicht erfreut sind, wenn im Lieblingslokal die Fluppe künftig ausbleiben muss: War es doch jahrelang selbstverständlich, da dort in der Regel jeder raucht. Ab Januar 2007 ist das wohl Vergangenheit und Raucher müssen, um sich "Eine" anzustecken, den schweren Gang vor die Tür antreten.
Es gibt allerdings die Möglichkeit sepperat abgetrennte Raucherbereiche einzurichten, jedoch mit einem kostspieligen und komplizierten Nachteil für Gastronomie-Besitzer.
Das ausgegebene Geld soll nun durch mehr Nichtraucher-Gäste wieder eingenommen werden - sie sollen nun endlich gerne in Kneipen gehen und sich wohl fühlen ohne vom blauen Dunst belästigt zu werden. Vor allem aber, mildert das Rauchverbot die Gefahr von gefährlichen Krankheiten, denn durch passiv rauchen tragen auch Nichtraucher und Kinder Schäden davon. Dadurch erhoffen sich Politiker, dass es in den Krankenkassen wieder klingelt.
Auch wenn Rauchern schwere Zeiten bevorstehen: Die gefährlichen Folgen sollten an die Vernunft appellieren. Sie müssen Rücksicht auf Nichtraucher nehmen, doch sollte man sie nicht vollkommen ausgrenzen. Ein zusätzlicher Raum wäre wohl ein fairer Kompromiss. [/size]
also ich finds gut.
könntest du viell die gliederung dazu on stellen?mir fällt einfach nix ein
monpi
Verfasst am: 31. Mai 2007 18:16
Titel: Re
also ich finde sie in ordnung, nur ist die erörterung noch nicht fertig oder?
ich hab da nichts zu bemängeln, denke schon das du die in der prüfung so anbieten kannst, nur, ich weiß nicht ob du nicht zu einem bestimmten thema, was ja vielleicht ein anderes sein könnte schreiben musst, ich schreib morgen(freitag) nämlich auch
wünsch dir viel glück morgen
PS. und vergiss den 2. teil des hauptteils und den schluss nicht
Lars90
Verfasst am: 29. Mai 2007 03:10
Titel: Erörterung: Rauchverbot in Gaststätten
Am Freitag schreibe ich in Deutsch eine Abschlussprüfung. Habe gehört es kommt eine Erörterung dran. Sollte eigentlich kein Problem sein. Mich würde interessieren ob ich dieses Exemplar so anbieten könnte?
Bitte um Verbesserungsvorschläge.
Rauchverbot in Gaststätten
Jährlich sterben 140.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Kein Wunder dass Politiker nun hart gegen die Volksdroge vorgehen. Nachdem Zigarettenautomaten vor jugendlichen gesichert und öffentliche Werbung verboten wurde, erreicht der Streit ums „Qualmen“ nun eine neue Dimension: Für Viele gilt es als Selbstverständlich, dass in einer Kneipe geraucht wird – doch genau hier setzten Politiker nun an und stoßen dabei nicht nur auf Zustimmung.
Kein Wunder das Stammgäste einer Kneipe nicht erfreut sind, wenn im Lieblingslokal die Fluppe künftig ausbleiben muss: War es doch jahrelang selbstverständlich, da dort in der Regel jeder raucht. Ab Januar 2007 ist das wohl Vergangenheit und Raucher müssen, um sich "Eine" anzustecken, den schweren Gang vor die Tür antreten.
Es gibt allerdings die Möglichkeit sepperat abgetrennte Raucherbereiche einzurichten, jedoch mit einem kostspieligen und komplizierten Nachteil für Gastronomie-Besitzer.
Das ausgegebene Geld soll nun durch mehr Nichtraucher-Gäste wieder eingenommen werden - sie sollen nun endlich gerne in Kneipen gehen und sich wohl fühlen ohne vom blauen Dunst belästigt zu werden. Vor allem aber, mildert das Rauchverbot die Gefahr von gefährlichen Krankheiten, denn durch passiv rauchen tragen auch Nichtraucher und Kinder Schäden davon. Dadurch erhoffen sich Politiker, dass es in den Krankenkassen wieder klingelt.
Auch wenn Rauchern schwere Zeiten bevorstehen: Die gefährlichen Folgen sollten an die Vernunft appellieren. Sie müssen Rücksicht auf Nichtraucher nehmen, doch sollte man sie nicht vollkommen ausgrenzen. Ein zusätzlicher Raum wäre wohl ein fairer Kompromiss. [/size]