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[quote="tschibi78"]Hallo, ich muss bis morgen in dem folgenden Gedicht verschiedene Varianten zum Inhalt des Gedichts " Der Tod und Frau Laura" von Conrad Ferdinad Meyer" zusammenfasse. Ich finde da nur eine Variante. Ich weiss nicht ob Euch dazu noch was einfaellt? Eine Frage bezieht sich auch auf das Metrum. Ich wuerde sagen es ist ein Jambus, aber bin mir nicht sicher...hat jemand eine Idee? Kennt Ihr Euch aus mit Substituitionen? Es waere super nett wenn hier mir mal jemand helfen koennte. Hier ist noch das Gedicht: Es war in Avignon am Karneval Dass sich ein Mörder in den Reigen stahl Und dass die Pest verlarvt sich schwang im Tanz Mit einem schlotterichten Mummenschanz. In einer nahen Villa täuschen sie Die Angst mit Wohllaut und mit Phantasie, Frau Laura war und auch Petrarca da, Als an das Tor ein dumpfer Schlag geschah. Die blassen Lippen schaudern vor dem Wein, Es tritt ein Weissgewandeter herein, Der eine Maske mit dem Sterbezug Und einen frisch gepflückten Lorbeer trug. Der Daemon hebt den Lorbeer voller Ruh Und sinnt und schreitet auf Petraca zu: "Ich gruesse, Freund, und komme priesterlich Das ist ein Selgen Lorbeer! Neige Dich!" Der Lorbeer schwebt. Da raubt ihn eine Hand, Frau Laura war es, die daneben stand, Sie schmiegt ihn um die blonden Haare leicht, Sie steht bekränzt. Sie schaudert. Sie erbleicht.[/quote]
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tschibi78
Verfasst am: 11. Dez 2007 11:30
Titel: Hilfe wie ist das Metrum in "Der Tod und Frau Laura&quo
Hallo, ich muss bis morgen in dem folgenden Gedicht verschiedene Varianten zum Inhalt des Gedichts " Der Tod und Frau Laura" von Conrad Ferdinad Meyer" zusammenfasse. Ich finde da nur eine Variante. Ich weiss nicht ob Euch dazu noch was einfaellt? Eine Frage bezieht sich auch auf das Metrum. Ich wuerde sagen es ist ein Jambus, aber bin mir nicht sicher...hat jemand eine Idee? Kennt Ihr Euch aus mit Substituitionen?
Es waere super nett wenn hier mir mal jemand helfen koennte.
Hier ist noch das Gedicht:
Es war in Avignon am Karneval
Dass sich ein Mörder in den Reigen stahl
Und dass die Pest verlarvt sich schwang im Tanz
Mit einem schlotterichten Mummenschanz.
In einer nahen Villa täuschen sie
Die Angst mit Wohllaut und mit Phantasie,
Frau Laura war und auch Petrarca da,
Als an das Tor ein dumpfer Schlag geschah.
Die blassen Lippen schaudern vor dem Wein,
Es tritt ein Weissgewandeter herein,
Der eine Maske mit dem Sterbezug
Und einen frisch gepflückten Lorbeer trug.
Der Daemon hebt den Lorbeer voller Ruh
Und sinnt und schreitet auf Petraca zu:
"Ich gruesse, Freund, und komme priesterlich
Das ist ein Selgen Lorbeer! Neige Dich!"
Der Lorbeer schwebt. Da raubt ihn eine Hand,
Frau Laura war es, die daneben stand,
Sie schmiegt ihn um die blonden Haare leicht,
Sie steht bekränzt. Sie schaudert. Sie erbleicht.