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[quote="Anna-Mausi"]hey leute, ich hab ein Problem. Muss bis Montag ne Hausaufgabe abgeben. Leider komm ich echt net mit dem Gedicht klar. Wär nett wenn mir jemand behilflich sein könnte. Is echt dringend :( BÜDDEEEEE Das leben, so ich führ, ist wie der wahre tod, ja über den tod selbs ist mein trostloses leben: es endet ja der tod des menschen pein und leben, mein leben aber kan nicht enden diser tod. Bald kan ein anblick mich verletzen auf den tod, ein andrer anblick bald kan mich widrum beleben, daß ich von blicken muß dan sterben und dan leben und bin in einer stund bald lebendig, bald tod. Ach lieb! verleih mir doch numehr ein andres leben, wan ich ja leben soll, oder den andern tod, dan weder disen tod lieb ich, noch dises leben. Verzeih mir, lieb, ich bin dein lebendig und tod, und ist der tod mit dir ein köstlich süßes leben und leben von dir fern ist ein ganz bittrer tod.[/quote]
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Anna-Mausi
Verfasst am: 08. März 2009 13:29
Titel:
GG hat Folgendes geschrieben:
Was hast du schon bisher herausgefunden?
ach ja und das Gedicht ist dem Barock zuzuordnen
Anna-Mausi
Verfasst am: 08. März 2009 13:05
Titel:
Dichter Georg Rodolf Weckherlin
Gedichtsform: Sonett
Reimschema: umarmender Reim abba (die ersten 2 Strophen) Kreuzreim abab (die letzten 2 Strophen)
und es liegt ein Alexandriner vor...
Die Formananalyse kriegt ich recht gut hin. Doch es hapert beim Formulieren. Und inhaltlich sagt mir das Gedicht so gut wie nichts :S
GG
Verfasst am: 08. März 2009 11:44
Titel:
Was hast du schon bisher herausgefunden?
Anna-Mausi
Verfasst am: 08. März 2009 01:05
Titel: Die Lieb ist Leben und Tod-Interpretation
hey leute,
ich hab ein Problem. Muss bis Montag ne Hausaufgabe abgeben.
Leider komm ich echt net mit dem Gedicht klar.
Wär nett wenn mir jemand behilflich sein könnte.
Is echt dringend
BÜDDEEEEE
Das leben, so ich führ, ist wie der wahre tod,
ja über den tod selbs ist mein trostloses leben:
es endet ja der tod des menschen pein und leben,
mein leben aber kan nicht enden diser tod.
Bald kan ein anblick mich verletzen auf den tod,
ein andrer anblick bald kan mich widrum beleben,
daß ich von blicken muß dan sterben und dan leben
und bin in einer stund bald lebendig, bald tod.
Ach lieb! verleih mir doch numehr ein andres leben,
wan ich ja leben soll, oder den andern tod,
dan weder disen tod lieb ich, noch dises leben.
Verzeih mir, lieb, ich bin dein lebendig und tod,
und ist der tod mit dir ein köstlich süßes leben
und leben von dir fern ist ein ganz bittrer tod.