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[quote="Bruja"]Hey Leute, ich muss hier grade eine Praktikumsreflexion schreiben. Mit der Rechtschreibung habe ich überhaupt keine Probleme, aber mit der Kommasetzung hapert's ein wenig. Könntet ihr mir bitte helfen, den Text auf Kommafehler zu überprüfen? Ps. ich benötige die Reflexion bis morgen... Danke im Vorraus! Als ich am 30.3.09 zum ersten Mal in die Agentur kam, wurde ich sofort sehr freundlich von der Chefin, Frau Birgit Ries, empfangen. Zuerst zeigte sie mir die einzelnen Räume der Agentur und schließlich meinen Arbeitsplatz, an dem ich in dieser Praktikumswoche sein werde. Ich lernte die Mitarbeiter Kevin Weise (Kaufmann für Marketingkommunikation), Tanja Hesse (Art Direktorin), Peter Pawlak (Art Direktor), Matthias Ries (Geschäftsleiter), Björn Schott (Mediengestalter für Digital und Print), sowie Florian Kurz (Webdesigner) kennen. Am ersten Tag wurde ich gleich gefordert. Matthias Ries wusste, das meine Mutter bei Graeff GmbH arbeitet und schlug vor, das ich mich die Woche über mit dem Thema „Transfer 2000 – die flexibelste Mobile halle, die es je gab“ beschäftigen sollte. Zuerst musste ich die Zielgruppen, die ich mit meinem Produkt ansprechen wollte, analysieren. Ich erstellte eine Tabelle um herauszufinden, welche Bedürfnisse meine potenziellen Kunden haben würden. Diese Aufgabe beschäftigte mich den ganzen Arbeitstag. Durch diese Aufgabe wurde mir aber relativ schnell klar, das hier jeder Mitarbeiter bereit war, mir zu helfen und mir Ratschläge zu geben, wie man diese Aufgabe am besten bewältigen könnte. Am zweiten Tag meines Praktikums fiel mir auf, das dass Arbeitsklima in dieser Agentur sehr locker war. Es gab immer etwas zu lachen, deshalb waren die langen Arbeitstage für mich leichter zu ertragen. Jedoch war es trotzdem schwer, den ganzen Tag nur vor dem Computer zu sitzen. Am dritten, sowie dem vierten Tag meines Praktikums war ich immer noch mit der Zielgruppenanalyse beschäftigt. Am fünften Tag fiel mir die Arbeit besonders leicht, da draußen die Sonne schien und man durch alle Fenster viel frische Luft hineinlassen konnte. Jeder Mitarbeiter hatte gute Laune und es wurde viel gescherzt. Zu dem waren die beiden Geschäftsleiter außer Haus. Der Webdesigner Florian Kurz zeigte mir ein paar nützliche Seiten im Internet, wo ich den Umgang mit dem gängigsten Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop erlernen konnte. Das tat ich somit den ganzen Tag und ich entdeckte, dass mir die Arbeit mit diesem Programm sehr große Freude bereitete. Schließlich ging auch der letzte Wochentag zu Ende und ich nahm mir vor, an den beiden letzten Praktikumstagen Montag und Dienstag noch einmal alles zu geben. Am Montag kam ich wie jeden morgen um 9 Uhr in der Agentur an und Matthias Ries hatte eine neue Aufgabe für mich. Ich sollte mit Kevin Weise, dem Kaufmann für Marketingkommunikation, nach Bildern im Internet suchen, die als Hintergrund für ein Fotoshooting der Biermarke „Welde“ dienen sollten. Auf den Bildern sollte eine Strandszene zu sehen sein und wir hatten für diese Aufgabe ca. 5 Stunden Zeit, dann kam Tanja Hesse und sagte uns, ob unsere Bilder brauchbar waren oder nicht. Diese Aufgabe fand ich nicht so gut, da wir ununterbrochen von einer Bilddatenbank zur nächsten klickten und trotzdem nicht so wirklich fündig wurden. Überrascht hat mich, das in dieser Agentur sehr viele Homosexuelle arbeiten. Ich hatte mir zwar vorgestellt, das es in dieser Branche viele Männer mit anderer Sexueller Orientierung gibt, aber so viele auf einmal hätte ich nicht gedacht. Jeder ging sehr tolerant mit diesen Menschen um. Was mich ebenfalls überrascht hat war, das es dort sehr viele junge Mitarbeiter gab. Die Altersspanne zog sich von 18 – 38 Jahre. Außerdem gab es in diesem Betrieb nur zwei weibliche Mitarbeiter. Die Vorstellungen zu meiner Berufswahl haben sich eigentlich nicht geändert, das ich vorher schon wusste, das man in diesem Beruf sehr viel am Computer arbeiten, sowie sehr kreativ sein muss. Ich denke, am meisten gebracht hat mir der Umgang mit den Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop. Ich habe die Grundkenntnisse erlernt, die man für die Arbeit mit diesem Programm benötigt. Dies ist vor allem hilfreich, weil die Arbeit damit eine wichtige Grundlage für den Beruf Mediengestalter darstellt. Außerdem habe ich in dieser Praktikumswoche Einblicke in die Arbeit eines Webdesigners, sowie der des Kaufmanns für Marketingkommunikation erhalten und weiß nun, das Kauffrau für Marketingkommunikation nichts für mich wäre, vor allem, weil man viel mit Mathe zu tun hat. Da die Agentur Magnolia GmbH die Berufe Mediengestalter für Digital und Printmedien, sowie Kaufleute für Marketingkommunikation ausbildet, wäre das für mich ein großer Aspekt in dieser Agentur zu arbeiten, vor allem weil man nach der Ausbildung gute Chancen hat übernommen zu werden. Ein weiterer Aspekt für mich ist außerdem, dass dieser Beruf einer der wenigen ist, in dem man seine Kreativität voll und ganz ausleben kann. Jeder Kunde der mit einem Auftrag zur Agentur kommt profitiert von der Kreativität des Mediengestalters. Ich könnte mir schon vorstellen, das der Beruf Mediengestalter etwas für mich wäre, denn ich habe in dieser Woche erkannt, das ich Spaß an der Arbeit mit dem Computer habe und kreativ bin und ich denke, genau das sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Mediengestalter: Kreativität und Spaß am Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen. In dieser Praktikumswoche habe ich außerdem viel über meine Stärken und Schwächen erfahren. Ich weiß nun, das ich manchmal einfach etwas mehr Motivation für das benötige, was ich gerade tue, denn ich neige öfter dazu das, worauf ich keine Lust mehr habe einfach links liegen zu lassen. Solch eine Einstellung ist in diesem Beruf eher unbrauchbar, denn es kann schon mal vorkommen, dass man an einer Grafik bzw. einem Auftrag einen ganzen Tag lang bis in die Nacht hinein arbeiten muss. Ich denke meine Stärken liegen im Umgang mit dem Computer. Ich kann mir bei Problemen meist selbst helfen und benötige keine extra Hilfe. So geht es mir meist auch mit den Bildbearbeitungsprogrammen. Es geht immer darum, seine Idee für das Produkt möglichst schnell und qualitativ hochwertig umzusetzen, sodass es dem Kunden gefällt. Dann kann man nicht jede Minute seine Mitarbeiter fragen, man muss sich selbstständig zu helfen wissen. Direkt gestört hat mich in dieser Agentur, bzw. allgemein in dieser Praktikumswoche eigentlich nichts. Ich konnte mir meine Mittagspause selbst einteilen, bei Bedarf jeder Zeit die Mitarbeiter um Hilfe bitten und hatte einen ruhigen Arbeitsplatz, mehr könnte ich mir eigentlich gar nicht wünschen, auch wenn ich mir während des Arbeitstages oft kürzere Arbeitszeiten gewünscht hätte. Während dieser „Exkursion in das Arbeitsleben“ habe ich gelernt, dass man das Wochenende schätzen muss. Denn so ein 10-stündiger Arbeitstag kann schon ziemlich lang sein, wenn man durch die Schule immer nur durchschnittlich 6 Stunden gewohnt ist. Im Großen und ganzen habe ich in dieser Praktikumswoche sehr viel über mich und das Arbeitsleben gelernt und könnte mir durchaus vorstellen, den Beruf des Mediengestalters für Digital und Printmedien zu erlernen. Vor allem in der Werbeagentur Magnolia GmbH könnte ich mir vorstellen zu arbeiten, gerade wegen dem lockeren Arbeitsklima und der freundlichen Atmosphäre. Ich werde nun versuchen, dieses Ziel zu verfolgen um mir eine gesicherte Zukunft zu verschaffen und danke der Werbeagentur recht herzlich, dass ich dort ein Praktikum absolvieren und mir einen Einblick in das dortige Arbeitsleben verschaffen durfte.[/quote]
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Autor
Nachricht
Gast_eyeslikeice
Verfasst am: 19. Apr 2009 20:33
Titel: Re: Kommasetzung?!
Als ich am 30.3.09 zum ersten Mal in die Agentur kam, wurde ich sofort sehr freundlich von der Chefin, Frau Birgit Ries, empfangen. Zuerst zeigte sie mir die einzelnen Räume der Agentur und schließlich meinen Arbeitsplatz, an dem ich in dieser Praktikumswoche sein werde. Ich lernte die Mitarbeiter Kevin Weise (Kaufmann für Marketingkommunikation), Tanja Hesse (Art Direktorin), Peter Pawlak (Art Direktor), Matthias Ries (Geschäftsleiter), Björn Schott (Mediengestalter für Digital und Print),
kein Komma nötig, meiner Meinung nach
sowie Florian Kurz (Webdesigner) kennen.
Am ersten Tag wurde ich gleich gefordert. Matthias Ries wusste, das
s
meine Mutter bei Graeff GmbH arbeitet und schlug vor, das]
s
ich mich die Woche über mit dem Thema „Transfer 2000 – die flexibelste Mobile ]
mobile klein, Halle gross
halle, die es je gab“ beschäftigen sollte.
Zuerst musste ich die Zielgruppen, die ich mit meinem Produkt ansprechen wollte, analysieren. Ich erstellte eine Tabelle um herauszufinden, welche Bedürfnisse meine potenziellen Kunden haben würden. Diese Aufgabe beschäftigte mich den ganzen Arbeitstag.
Durch diese Aufgabe wurde mir aber ]
warum aber?
relativ schnell klar, das]
s
hier jeder Mitarbeiter bereit war, mir zu helfen und mir Ratschläge zu geben, wie man diese Aufgabe am besten bewältigen könnte.
Am zweiten Tag meines Praktikums fiel mir auf, das dass Arbeitsklima in dieser Agentur sehr locker war. Es gab immer etwas zu lachen, deshalb waren die langen Arbeitstage für mich leichter zu ertragen
Schreibst Du für die Firma? Falls ja, nimm auf jeden Fall ein schwächeres Wort als ertragen!
. Jedoch war es trotzdem schwer, den ganzen Tag nur vor dem Computer zu sitzen.
Am dritten, sowie dem vierten Tag
hier kein Komma vor "sowie"
meines Praktikums war ich immer noch mit der Zielgruppenanalyse beschäftigt.
Am fünften Tag fiel mir die Arbeit besonders leicht, da draußen die Sonne schien und man durch alle Fenster viel frische Luft hineinlassen konnte. Jeder Mitarbeiter hatte gute Laune und es wurde viel gescherzt. Zu dem
zudem (zusammen)
waren die beiden Geschäftsleiter außer Haus. Der Webdesigner Florian Kurz zeigte mir ein paar nützliche Seiten im Internet, wo ich den Umgang mit dem gängigsten Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop erlernen konnte.
Das tat ich somit den ganzen Tag und ich entdeckte, dass mir die Arbeit mit diesem Programm sehr große Freude bereitete
nimm lieber Präsens: bereitet
.
Schließlich ging auch der letzte Wochentag zu Ende und ich nahm mir vor, an den beiden letzten Praktikumstagen Montag und Dienstag noch einmal alles zu geben.
Am Montag kam ich wie jeden morgen ]
Morgen gross
um 9 Uhr ]
in Texten Zahlen bis und mit zwölf ausschreiben!
in der Agentur an und Matthias Ries hatte eine neue Aufgabe für mich. Ich sollte mit Kevin Weise, dem Kaufmann für Marketingkommunikation, nach Bildern im Internet suchen, die als Hintergrund für ein Fotoshooting der Biermarke „Welde“ dienen sollten.
Auf den Bildern sollte eine Strandszene zu sehen sein und wir hatten für diese Aufgabe ca. 5 Stunden Zeit, dann kam Tanja Hesse und sagte uns, ob unsere Bilder brauchbar waren oder nicht. Diese Aufgabe fand ich nicht so gut, da wir ununterbrochen von einer Bilddatenbank zur nächsten klickten und trotzdem nicht so wirklich fündig wurden.
Überrascht hat mich, das]
s
in dieser Agentur sehr viele Homosexuelle arbeiten. Ich hatte mir zwar vorgestellt, das es in dieser Branche viele Männer mit anderer Sexueller
sexueller klein
Orientierung gibt, aber so viele auf einmal
auf einmal weglassen
hätte ich nicht gedacht. Jeder ging sehr tolerant mit diesen Menschen um. Was mich ebenfalls überrascht hat war, das
s
es dort sehr viele junge Mitarbeiter gab. Die Altersspanne zog sich von 18 – 38 Jahre. Außerdem gab es in diesem Betrieb nur zwei weibliche Mitarbeiter.
Bist Du sicher, dass es relevant ist, ob dort viele Homosexuelle arbeiten? Ich sage nicht, dass Du etwas gegen Schwule hast, aber ich denke, dass der Empfänger dieses Textes nicht interessiert ist an dieser Information und sie Dir, wenn, dann negativ auslegt.
Die Vorstellungen zu meiner Berufswahl haben sich eigentlich nicht geändert, das
s
ich vorher schon wusste, das
s
man in diesem Beruf sehr viel am Computer arbeiten,
Komma unnötig
sowie sehr kreativ sein muss.
Dieser Satz ist unlogisch: Die Vorstellungen ... nicht geändert, ich wusste schon vorher, dass ...
Ich denke, am meisten gebracht hat mir der Umgang mit den Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop. Ich habe die Grundkenntnisse erlernt,
ein Leerschlag zuviel
die man für die Arbeit mit diesem Programm benötigt. Dies ist vor allem hilfreich, weil die Arbeit damit eine wichtige Grundlage für den Beruf Mediengestalter darstellt.
Außerdem habe ich in dieser Praktikumswoche Einblicke in die Arbeit eines Webdesigners, sowie der des Kaufmanns für Marketingkommunikation erhalten und weiß nun, das Kauffrau für Marketingkommunikation nichts für mich wäre, vor allem, weil man viel mit Mathe
matik (etwas förmlicher)
zu tun hat.
Da die Agentur Magnolia GmbH die Berufe Mediengestalter für Digital
-
und Printmedien,
kein Komma
sowie Kaufleute für Marketingkommunikation ausbildet, wäre das für mich ein großer Aspekt
ein gutes Argument dafür oder ein wichtiger Aspekt oder... was meinst Du mit dem?
in dieser Agentur zu arbeiten, vor allem weil man nach der Ausbildung gute Chancen hat übernommen zu werden. Ein weiterer
positiver
Aspekt für mich ist außerdem, dass dieser Beruf einer der wenigen ist, in dem man seine Kreativität voll und ganz ausleben kann. Jeder Kunde
KOMMA
der mit einem Auftrag zur Agentur kommt
KOMMA
profitiert von der Kreativität des Mediengestalters.
Ich könnte mir schon vorstellen, das
s
der Beruf Mediengestalter
in
etwas für mich wäre, denn ich habe in dieser Woche erkannt, das
s
ich Spaß an der Arbeit mit dem Computer habe und kreativ bin und ich denke, genau das sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Mediengestalter: Kreativität und Spaß am Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen.
In dieser Praktikumswoche habe ich außerdem viel über meine Stärken und Schwächen erfahren. Ich weiß nun, das
s
ich manchmal einfach etwas mehr Motivation für das benötige, was ich gerade tue, denn ich neige öfter dazu das, worauf ich keine Lust mehr habe
KOMMA
einfach links liegen zu lassen. Solch eine Einstellung ist in diesem Beruf eher unbrauchbar, denn es kann schon mal vorkommen, dass man an einer Grafik bzw. einem Auftrag einen ganzen Tag lang bis in die Nacht hinein arbeiten muss.
Ich denke meine Stärken liegen im Umgang mit dem Computer. Ich kann mir bei Problemen meist selbst helfen und benötige keine extra Hilfe. So geht es mir meist auch mit den Bildbearbeitungsprogrammen. Es geht immer darum, seine Idee für das Produkt möglichst schnell und qualitativ hochwertig umzusetzen, sodass es dem Kunden gefällt. Dann kann man nicht jede Minute seine Mitarbeiter fragen, man muss sich selbstständig zu helfen wissen.
Direkt gestört hat mich in dieser Agentur, bzw. allgemein in dieser Praktikumswoche eigentlich nichts. Ich konnte mir meine Mittagspause selbst einteilen, bei Bedarf jeder Zeit
jederzeit zusammen, Zeit hier dann logischerweise klein
die Mitarbeiter um Hilfe bitten und hatte einen ruhigen Arbeitsplatz, mehr könnte ich mir eigentlich gar nicht wünschen, auch wenn ich mir während des Arbeitstages oft kürzere Arbeitszeiten gewünscht hätte. Während dieser „Exkursion in das Arbeitsleben“ habe ich gelernt, dass man das Wochenende schätzen muss. Denn so ein 10-stündiger Arbeitstag kann schon ziemlich lang sein, wenn man durch die Schule immer nur durchschnittlich 6 Stunden gewohnt ist.
Im Großen und ganzen
Ganzen gross
habe ich in dieser Praktikumswoche sehr viel über mich und das Arbeitsleben gelernt und könnte mir durchaus vorstellen, den Beruf des Mediengestalters
der Mediengestalterin, Du bist ja eine Frau, oder?
für Digital
-
und Printmedien zu erlernen. Vor allem in der Werbeagentur Magnolia GmbH könnte ich mir vorstellen zu arbeiten, gerade wegen dem lockeren Arbeitsklima und der freundlichen Atmosphäre. Ich werde nun versuchen, dieses Ziel zu verfolgen um mir eine gesicherte Zukunft zu verschaffen und danke der Werbeagentur recht herzlich, dass ich dort ein Praktikum absolvieren und mir einen Einblick in das dortige Arbeitsleben verschaffen durfte.
Meiner Meinung nach hast Du sehr wenige Kommafehler gemacht. Dein grösstes Problem sind nicht die Kommafehler, sondern, dass Du fast immer "das" schreibst statt "dass".
Liebe Grüsse
Bruja
Verfasst am: 19. Apr 2009 16:03
Titel: Kommasetzung?!
Hey Leute, ich muss hier grade eine Praktikumsreflexion schreiben. Mit der Rechtschreibung habe ich überhaupt keine Probleme, aber mit der Kommasetzung hapert's ein wenig. Könntet ihr mir bitte helfen, den Text auf Kommafehler zu überprüfen?
Ps. ich benötige die Reflexion bis morgen...
Danke im Vorraus!
Als ich am 30.3.09 zum ersten Mal in die Agentur kam, wurde ich sofort sehr freundlich von der Chefin, Frau Birgit Ries, empfangen. Zuerst zeigte sie mir die einzelnen Räume der Agentur und schließlich meinen Arbeitsplatz, an dem ich in dieser Praktikumswoche sein werde. Ich lernte die Mitarbeiter Kevin Weise (Kaufmann für Marketingkommunikation), Tanja Hesse (Art Direktorin), Peter Pawlak (Art Direktor), Matthias Ries (Geschäftsleiter), Björn Schott (Mediengestalter für Digital und Print), sowie Florian Kurz (Webdesigner) kennen.
Am ersten Tag wurde ich gleich gefordert. Matthias Ries wusste, das meine Mutter bei Graeff GmbH arbeitet und schlug vor, das ich mich die Woche über mit dem Thema „Transfer 2000 – die flexibelste Mobile halle, die es je gab“ beschäftigen sollte.
Zuerst musste ich die Zielgruppen, die ich mit meinem Produkt ansprechen wollte, analysieren. Ich erstellte eine Tabelle um herauszufinden, welche Bedürfnisse meine potenziellen Kunden haben würden. Diese Aufgabe beschäftigte mich den ganzen Arbeitstag.
Durch diese Aufgabe wurde mir aber relativ schnell klar, das hier jeder Mitarbeiter bereit war, mir zu helfen und mir Ratschläge zu geben, wie man diese Aufgabe am besten bewältigen könnte.
Am zweiten Tag meines Praktikums fiel mir auf, das dass Arbeitsklima in dieser Agentur sehr locker war. Es gab immer etwas zu lachen, deshalb waren die langen Arbeitstage für mich leichter zu ertragen. Jedoch war es trotzdem schwer, den ganzen Tag nur vor dem Computer zu sitzen.
Am dritten, sowie dem vierten Tag meines Praktikums war ich immer noch mit der Zielgruppenanalyse beschäftigt.
Am fünften Tag fiel mir die Arbeit besonders leicht, da draußen die Sonne schien und man durch alle Fenster viel frische Luft hineinlassen konnte. Jeder Mitarbeiter hatte gute Laune und es wurde viel gescherzt. Zu dem waren die beiden Geschäftsleiter außer Haus. Der Webdesigner Florian Kurz zeigte mir ein paar nützliche Seiten im Internet, wo ich den Umgang mit dem gängigsten Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop erlernen konnte.
Das tat ich somit den ganzen Tag und ich entdeckte, dass mir die Arbeit mit diesem Programm sehr große Freude bereitete.
Schließlich ging auch der letzte Wochentag zu Ende und ich nahm mir vor, an den beiden letzten Praktikumstagen Montag und Dienstag noch einmal alles zu geben.
Am Montag kam ich wie jeden morgen um 9 Uhr in der Agentur an und Matthias Ries hatte eine neue Aufgabe für mich. Ich sollte mit Kevin Weise, dem Kaufmann für Marketingkommunikation, nach Bildern im Internet suchen, die als Hintergrund für ein Fotoshooting der Biermarke „Welde“ dienen sollten.
Auf den Bildern sollte eine Strandszene zu sehen sein und wir hatten für diese Aufgabe ca. 5 Stunden Zeit, dann kam Tanja Hesse und sagte uns, ob unsere Bilder brauchbar waren oder nicht. Diese Aufgabe fand ich nicht so gut, da wir ununterbrochen von einer Bilddatenbank zur nächsten klickten und trotzdem nicht so wirklich fündig wurden.
Überrascht hat mich, das in dieser Agentur sehr viele Homosexuelle arbeiten. Ich hatte mir zwar vorgestellt, das es in dieser Branche viele Männer mit anderer Sexueller Orientierung gibt, aber so viele auf einmal hätte ich nicht gedacht. Jeder ging sehr tolerant mit diesen Menschen um. Was mich ebenfalls überrascht hat war, das es dort sehr viele junge Mitarbeiter gab. Die Altersspanne zog sich von 18 – 38 Jahre. Außerdem gab es in diesem Betrieb nur zwei weibliche Mitarbeiter.
Die Vorstellungen zu meiner Berufswahl haben sich eigentlich nicht geändert, das ich vorher schon wusste, das man in diesem Beruf sehr viel am Computer arbeiten, sowie sehr kreativ sein muss.
Ich denke, am meisten gebracht hat mir der Umgang mit den Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop. Ich habe die Grundkenntnisse erlernt, die man für die Arbeit mit diesem Programm benötigt. Dies ist vor allem hilfreich, weil die Arbeit damit eine wichtige Grundlage für den Beruf Mediengestalter darstellt.
Außerdem habe ich in dieser Praktikumswoche Einblicke in die Arbeit eines Webdesigners, sowie der des Kaufmanns für Marketingkommunikation erhalten und weiß nun, das Kauffrau für Marketingkommunikation nichts für mich wäre, vor allem, weil man viel mit Mathe zu tun hat.
Da die Agentur Magnolia GmbH die Berufe Mediengestalter für Digital und Printmedien, sowie Kaufleute für Marketingkommunikation ausbildet, wäre das für mich ein großer Aspekt in dieser Agentur zu arbeiten, vor allem weil man nach der Ausbildung gute Chancen hat übernommen zu werden. Ein weiterer Aspekt für mich ist außerdem, dass dieser Beruf einer der wenigen ist, in dem man seine Kreativität voll und ganz ausleben kann. Jeder Kunde der mit einem Auftrag zur Agentur kommt profitiert von der Kreativität des Mediengestalters.
Ich könnte mir schon vorstellen, das der Beruf Mediengestalter etwas für mich wäre, denn ich habe in dieser Woche erkannt, das ich Spaß an der Arbeit mit dem Computer habe und kreativ bin und ich denke, genau das sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Mediengestalter: Kreativität und Spaß am Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen.
In dieser Praktikumswoche habe ich außerdem viel über meine Stärken und Schwächen erfahren. Ich weiß nun, das ich manchmal einfach etwas mehr Motivation für das benötige, was ich gerade tue, denn ich neige öfter dazu das, worauf ich keine Lust mehr habe einfach links liegen zu lassen. Solch eine Einstellung ist in diesem Beruf eher unbrauchbar, denn es kann schon mal vorkommen, dass man an einer Grafik bzw. einem Auftrag einen ganzen Tag lang bis in die Nacht hinein arbeiten muss.
Ich denke meine Stärken liegen im Umgang mit dem Computer. Ich kann mir bei Problemen meist selbst helfen und benötige keine extra Hilfe. So geht es mir meist auch mit den Bildbearbeitungsprogrammen. Es geht immer darum, seine Idee für das Produkt möglichst schnell und qualitativ hochwertig umzusetzen, sodass es dem Kunden gefällt. Dann kann man nicht jede Minute seine Mitarbeiter fragen, man muss sich selbstständig zu helfen wissen.
Direkt gestört hat mich in dieser Agentur, bzw. allgemein in dieser Praktikumswoche eigentlich nichts. Ich konnte mir meine Mittagspause selbst einteilen, bei Bedarf jeder Zeit die Mitarbeiter um Hilfe bitten und hatte einen ruhigen Arbeitsplatz, mehr könnte ich mir eigentlich gar nicht wünschen, auch wenn ich mir während des Arbeitstages oft kürzere Arbeitszeiten gewünscht hätte. Während dieser „Exkursion in das Arbeitsleben“ habe ich gelernt, dass man das Wochenende schätzen muss. Denn so ein 10-stündiger Arbeitstag kann schon ziemlich lang sein, wenn man durch die Schule immer nur durchschnittlich 6 Stunden gewohnt ist.
Im Großen und ganzen habe ich in dieser Praktikumswoche sehr viel über mich und das Arbeitsleben gelernt und könnte mir durchaus vorstellen, den Beruf des Mediengestalters für Digital und Printmedien zu erlernen. Vor allem in der Werbeagentur Magnolia GmbH könnte ich mir vorstellen zu arbeiten, gerade wegen dem lockeren Arbeitsklima und der freundlichen Atmosphäre. Ich werde nun versuchen, dieses Ziel zu verfolgen um mir eine gesicherte Zukunft zu verschaffen und danke der Werbeagentur recht herzlich, dass ich dort ein Praktikum absolvieren und mir einen Einblick in das dortige Arbeitsleben verschaffen durfte.