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[quote="Gast_eyeslikeice"]Hi Tacam :-) Rhetorik Medieneinsatz bei Vorträgen Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Bei einer Präsentation ohne Medieneinsatz bleibt [color=deeppink]evtl. sagen WEM das im Gedächtnis bleibt[/color] von gesprochenem [color=deeppink]vom Gesprochenen (Dativ / gross, da es sein substantiviertes Partizip ist[/color] nur ca. 20% im Gedächtnis. Der Redner aber bleibt immer in Erinnerung. Das menschliche Gedächtnis verarbeitet Bilder in Verbindung mit Wörtern viel besser als nur das Gesprochene [color=deeppink]Stilistik: Es klingt irgendwie besser, wenn Du sagst "Das menschlcihe Gedächtnis verarbeitet Bilder, die mit Wörtern in Verbindung stehen, viel besser als nur Wörter / Wörter ohne Bilder /...[/color]. Von einem Bild in einer Präsentation bleibt ca. 30% im menschlichen Gedächtnis. [color=deeppink]Es bleibt 30% der Menschen in Erinnerung? Oder 30% des Bildes ...? Oder ...?[/color] Somit erklärt sich [color=deeppink]Damit kann erklärt werden / Damit ist erwiesen ... / Somit erklärt sich ist eine merkwürdige Formulierung.[/color], dass ein Bild mehr aussagt als nur Wörter. Der Präsentierende kann den Haftwert [color=deeppink]Diesen Begriff erklärst Du besser noch rasch[/color] auf ca. 50 % steigern, wenn zum gesprochenem [color=deeppink]gross schreiben![/color] zusätzlich visuelle Hilfsmittel eingesetzt werden. Die gängigsten Hilfsmittel, die heutzutage angewandt werden[color=deeppink]KOMMA[/color] sind: Flip-Chart, Hellraumprojektor und Beamer. Flip-Chart Der Flip-Chart unterstützt die Präsentation mit wichtigen Informationen, welche für längere Zeit ersichtlich bleiben sollten [color=deeppink]sollen (ohne t)[/color]. Es [color=deeppink]Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“[/color] besteht aus einem [color=deeppink]einer![/color] transportablen Haltevorrichtung und speziellem Papier [color=deeppink]Entweder Du erwähnst, warum das Papier speziell ist (seine Grösse z.B.) oder Du lässt die Erwähnung von speziell gleich…[/color]. Die Vorteile des Flip-Charts sind, dass es [color=deeppink]Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“[/color] flexibel einsetzbar ist. Der Standort des Flip-Charts kann je nach Bedarf umgestellt werden [color=deeppink]Entweder wird das Flipchart umgestellt oder der Standort verändert (Standorte werden nicht umgestellt)[/color]. Auch bei Präsentationen im Freien kann es [color=deeppink]Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“[/color] zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel auf Baustellen. Die Informationen darauf können individuell verändert werden. Darstellungen darauf [color=deeppink]Nicht schon wieder darauf…[/color] können vorbereitet sein oder je nach Situation entwickelt werden. Sie können wiederverwendet werden und bleiben während der gesamten Arbeit sichtbar. Einige Nachteile davon sind, dass es [color=deeppink]Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“[/color] bei Präsentationen über 50 Personen nicht geeignet ist, weil die Zuhörer im hinteren Bereich zu weit entfernt von den Informationen sind. Deswegen sollten die Schriftgrösse und der Schriftstill [color=deeppink]Schriftstil ist meiner Meinung nach hier unnötig, aber wenn dann nur mit einem L[/color] gut ersichtlich [color=deeppink]gut sichtbar oder schlicht genug gross – gut ersichtlich geht hier nicht[/color] sein. Hellraumprojektor Der Hellraumprojektor ist heutzutage eine[color=deeppink]s[/color] der meist eingesetzten Hilfsmitteln zu einer [color=deeppink]besser: für Präsentationen[/color] Präsentation. Die Folien darauf sollten die Präsentation unterstützen und nicht die Hauptrolle übernehmen. Während der Präsentation sollten die Folien im [color=deeppink]zum statt im![/color] richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Die Folien sollten kurze und wichtige Anhaltspunkte beinhalten. Die Schriftgrösse ist auch hier sehr wichtig, so dass es für jeden Zuhörer lesbar ist. Die Informationen darauf sollten zum fortlaufenden Thema stückweise eingeblendet werden. Bei einer Präsentation von ca. zehn Minuten sollten nicht mehr als fünf bis sechs Folien eingeblendet werden. So vermeidet man zu lange zeitliche Strecken [color=deeppink]Zeitspannen, klingt besser[/color] ohne Augenkontakt. Wenn man während einem [color=deeppink]zu einem gewissen Zeitpunkt oder während einer gewissen Zeitdauer[/color] gewissen Zeitpunkt keine Folien einsetzt, sollte der Hellraumprojektor ausgeschaltet werden. Der Hellraumprojektor eignet sich besonders für Präsentationen vor vielen Teilnehmern, bis ca. 200 Personen. Beamer Der Beamer ist ein modernes und vielseitig einsetzbares Präsentationshilfsmittel. Die [color=deeppink]Dativ: Den[/color] Anwendungsmöglichkeiten bei diesem Hilfsmittel sind fast keine Grenzen gesetzt. Es können Videos abgespielt, wiederholt und mehrfach gezeigt werden. Somit besteht hier die Möglichkeit bei Unklarheiten die Sequenzen zu Wiederholen [color=deeppink]wiederholen klein[/color]. Dabei sollte beachtet werden, dass die Videos nicht all zu lange dauern. Somit verhindert man, dass der Dialog mit den Zuhörern nicht all zu lange [color=deeppink]nicht all zu lange dauern, SO verhindert man, dass der Dialog mit den Zuhörern zu lange unterbrochen wird[/color] ausbleibt. Es können auch Bilder und Animationen proiziert [color=deeppink]projeziert[/color] werden. Vor der Präsentation müssen einige Abklärungen in Kenntnis genommen werden [color=deeppink]Abklärungen tätigt man oder macht man oder nimmt man vor (wenn’s sein muss, in Kenntnis nimmt man sie nicht (wenn, dann würde es „zur Kenntnis nehmen“ heissen, geht aber hier auch nicht)[/color]. Der Abstand zwischen dem Beamer und der Leinwand sollte abgestimmt werden, damit eine gute Auflösung und Sichtbarkeit in [color=deeppink]ZU statt in, aber hier nimmst Du besser „erzielt wird“[/color] Stande kommt. Der Präsentationsraum muss während dem Einsatz des Beamers abgedunkelt werden, damit die Aufmerksamkeit auf die Leinwand hervorgehoben wird [color=deeppink]der Zuhörer auf die Leinwand gezogen wird[/color]. Die gängigsten Anwendungen mit dem Beamer sind Powerpoint Präsentationen. Die Kombination vom [color=deeppink]von[/color] Referieren mit [color=deeppink]und statt mit[/color] Bildern erhöht beträchtlich die Aufmerksamkeit der Zuhörer [color=deeppink]beträchtlich erst hier (Wortstellung)[/color] und dadurch werden mehr Informationen im Gedächtnis aufgenommen. Hilfsmittel steigern den Inhalt der Präsentation [color=deeppink]unterstreichen den Inhalt oder so… der Inhalt bleibt ja derselbe)[/color] und Interesse der Zuhörer. Die Anwendung von Flip-Chart, Hellraumprojektor oder Beamer optimiert den Haftwert der Präsentation.[/quote]
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Autor
Nachricht
Gast_eyeslikeice
Verfasst am: 21. Apr 2009 11:41
Titel: Re: Vortrags vorbereitung
Hi Tacam :-)
Rhetorik
Medieneinsatz bei Vorträgen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Bei einer Präsentation ohne Medieneinsatz bleibt
evtl. sagen WEM das im Gedächtnis bleibt
von gesprochenem
vom Gesprochenen (Dativ / gross, da es sein substantiviertes Partizip ist
nur ca.
20% im Gedächtnis. Der Redner aber bleibt immer in Erinnerung. Das menschliche
Gedächtnis verarbeitet Bilder in Verbindung mit Wörtern viel besser als nur das
Gesprochene
Stilistik: Es klingt irgendwie besser, wenn Du sagst "Das menschlcihe Gedächtnis verarbeitet Bilder, die mit Wörtern in Verbindung stehen, viel besser als nur Wörter / Wörter ohne Bilder /...
. Von einem Bild in einer Präsentation bleibt ca. 30% im
menschlichen Gedächtnis.
Es bleibt 30% der Menschen in Erinnerung? Oder 30% des Bildes ...? Oder ...?
Somit erklärt sich
Damit kann erklärt werden / Damit ist erwiesen ... / Somit erklärt sich ist eine merkwürdige Formulierung.
, dass ein Bild mehr aussagt als nur
Wörter. Der Präsentierende kann den Haftwert
Diesen Begriff erklärst Du besser noch rasch
auf ca. 50 % steigern, wenn zum
gesprochenem
gross schreiben!
zusätzlich visuelle Hilfsmittel eingesetzt werden.
Die gängigsten Hilfsmittel, die heutzutage angewandt werden
KOMMA
sind:
Flip-Chart, Hellraumprojektor und Beamer.
Flip-Chart
Der Flip-Chart unterstützt die Präsentation mit wichtigen Informationen,
welche für längere Zeit ersichtlich bleiben sollten
sollen (ohne t)
. Es
Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“
besteht aus einem
einer!
transportablen Haltevorrichtung und speziellem Papier
Entweder Du erwähnst, warum das Papier speziell ist (seine Grösse z.B.) oder Du lässt die Erwähnung von speziell gleich…
. Die Vorteile des Flip-Charts
sind, dass es
Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“
flexibel einsetzbar ist. Der Standort des Flip-Charts kann je nach Bedarf umgestellt werden
Entweder wird das Flipchart umgestellt oder der Standort verändert (Standorte werden nicht umgestellt)
. Auch
bei Präsentationen im Freien kann es
Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“
zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel auf
Baustellen. Die Informationen darauf können individuell verändert werden. Darstellungen
darauf
Nicht schon wieder darauf…
können vorbereitet sein oder je nach Situation entwickelt werden. Sie
können wiederverwendet werden und bleiben während der gesamten Arbeit sichtbar.
Einige Nachteile davon sind, dass es
Entweder heisst es der oder das Flipchart, oben schreibst Du „der“, also nimm hier „er“
bei Präsentationen über 50 Personen nicht
geeignet ist, weil die Zuhörer im
hinteren Bereich zu weit entfernt von den Informationen sind. Deswegen sollten
die Schriftgrösse und der Schriftstill
Schriftstil ist meiner Meinung nach hier unnötig, aber wenn dann nur mit einem L
gut ersichtlich
gut sichtbar oder schlicht genug gross – gut ersichtlich geht hier nicht
sein.
Hellraumprojektor
Der Hellraumprojektor ist heutzutage eine
s
der meist eingesetzten
Hilfsmitteln zu einer
besser: für Präsentationen
Präsentation. Die Folien darauf sollten die Präsentation
unterstützen und nicht die Hauptrolle übernehmen. Während der Präsentation sollten
die Folien im
zum statt im!
richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Die Folien sollten kurze
und wichtige Anhaltspunkte beinhalten. Die Schriftgrösse ist auch hier sehr
wichtig, so dass es für jeden Zuhörer
lesbar ist. Die Informationen darauf sollten zum fortlaufenden Thema
stückweise eingeblendet werden. Bei einer Präsentation von ca. zehn Minuten
sollten nicht mehr als fünf bis sechs Folien eingeblendet werden. So vermeidet
man zu lange zeitliche Strecken
Zeitspannen, klingt besser
ohne Augenkontakt. Wenn man während einem
zu einem gewissen Zeitpunkt oder während einer gewissen Zeitdauer
gewissen Zeitpunkt keine Folien einsetzt, sollte der Hellraumprojektor
ausgeschaltet werden.
Der Hellraumprojektor eignet sich besonders für Präsentationen vor vielen
Teilnehmern, bis ca. 200 Personen.
Beamer
Der Beamer ist ein modernes und vielseitig einsetzbares
Präsentationshilfsmittel.
Die
Dativ: Den
Anwendungsmöglichkeiten bei diesem Hilfsmittel sind fast keine
Grenzen gesetzt. Es können Videos abgespielt, wiederholt und mehrfach gezeigt
werden. Somit besteht hier die Möglichkeit bei Unklarheiten die Sequenzen zu
Wiederholen
wiederholen klein
. Dabei sollte beachtet werden, dass die Videos nicht all zu lange
dauern. Somit verhindert man, dass der Dialog mit den Zuhörern nicht all zu
lange
nicht all zu lange dauern, SO verhindert man, dass der Dialog mit den Zuhörern zu lange unterbrochen wird
ausbleibt. Es können auch Bilder und Animationen proiziert
projeziert
werden. Vor
der Präsentation müssen einige Abklärungen in Kenntnis genommen werden
Abklärungen tätigt man oder macht man oder nimmt man vor (wenn’s sein muss, in Kenntnis nimmt man sie nicht (wenn, dann würde es „zur Kenntnis nehmen“ heissen, geht aber hier auch nicht)
. Der
Abstand zwischen dem Beamer und der Leinwand sollte abgestimmt werden, damit
eine gute Auflösung und Sichtbarkeit in
ZU statt in, aber hier nimmst Du besser „erzielt wird“
Stande kommt. Der Präsentationsraum
muss während dem Einsatz des Beamers abgedunkelt werden, damit die
Aufmerksamkeit auf die Leinwand hervorgehoben wird
der Zuhörer auf die Leinwand gezogen wird
. Die gängigsten Anwendungen
mit dem Beamer sind Powerpoint Präsentationen.
Die Kombination vom
von
Referieren mit
und statt mit
Bildern erhöht beträchtlich die
Aufmerksamkeit der Zuhörer
beträchtlich erst hier (Wortstellung)
und dadurch werden mehr Informationen im Gedächtnis
aufgenommen. Hilfsmittel steigern den Inhalt der Präsentation
unterstreichen den Inhalt oder so… der Inhalt bleibt ja derselbe)
und Interesse der
Zuhörer.
Die Anwendung von Flip-Chart, Hellraumprojektor oder Beamer optimiert den Haftwert der Präsentation.
tacam
Verfasst am: 20. Apr 2009 06:47
Titel: Vortrags vorbereitung
hallo
Ich habe einen Handout vorbereitet für meinen Vortrag über Rhetorik Medieneinsatz bei Vorträgen.
Ich weiss aber nicht ob diese Vorlage viel fehler beinhaltet.
Ich war ca.einen Tag an diesem Scribt dran und habe das alles selber geschrieben.
Wäre es möglich das Ihr mir sagen könntet wo Ich Rechtschreibe Fehler gemacht habe danke.
Rhetorik
Medieneinsatz bei Vorträgen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Bei einer Präsentation ohne Medieneinsatz bleibt von gesprochenem nur ca.
20% im Gedächtnis. Der Redner aber bleibt immer in Erinnerung. Das menschliche
Gedächtnis verarbeitet Bilder in Verbindung mit Wörtern viel besser als nur das
Gesprochene. Von einem Bild in einer Präsentation bleibt ca. 30% im
menschlichen Gedächtnis. Somit erklärt sich, dass ein Bild mehr aussagt als nur
Wörter. Der Präsentierende kann den Haftwert auf ca. 50 % steigern, wenn zum
gesprochenem zusätzlich visuelle Hilfsmittel eingesetzt werden.
Die gängigsten Hilfsmittel, die heutzutage angewandt werden sind:
Flip-Chart, Hellraumprojektor und Beamer.
Flip-Chart
Der Flip-Chart unterstützt die Präsentation mit wichtigen Informationen,
welche für längere Zeit ersichtlich bleiben sollten. Es besteht aus einem
transportablen Haltevorrichtung und speziellem Papier. Die Vorteile des Flip-Charts
sind, dass es flexibel einsetzbar ist. Der Standort des Flip-Charts kann je nach Bedarf umgestellt werden. Auch
bei Präsentationen im Freien kann es zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel auf
Baustellen. Die Informationen darauf können individuell verändert werden. Darstellungen
darauf können vorbereitet sein oder je nach Situation entwickelt werden. Sie
können wiederverwendet werden und bleiben während der gesamten Arbeit sichtbar.
Einige Nachteile davon sind, dass es bei Präsentationen über 50 Personen nicht
geeignet ist, weil die Zuhörer im
hinteren Bereich zu weit entfernt von den Informationen sind. Deswegen sollten
die Schriftgrösse und der Schriftstill gut ersichtlich sein.
Hellraumprojektor
Der Hellraumprojektor ist heutzutage eine der meist eingesetzten
Hilfsmitteln zu einer Präsentation. Die Folien darauf sollten die Präsentation
unterstützen und nicht die Hauptrolle übernehmen. Während der Präsentation sollten
die Folien im richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Die Folien sollten kurze
und wichtige Anhaltspunkte beinhalten. Die Schriftgrösse ist auch hier sehr
wichtig, so dass es für jeden Zuhörer
lesbar ist. Die Informationen darauf sollten zum fortlaufenden Thema
stückweise eingeblendet werden. Bei einer Präsentation von ca. zehn Minuten
sollten nicht mehr als fünf bis sechs Folien eingeblendet werden. So vermeidet
man zu lange zeitliche Strecken ohne Augenkontakt. Wenn man während einem
gewissen Zeitpunkt keine Folien einsetzt, sollte der Hellraumprojektor
ausgeschaltet werden.
Der Hellraumprojektor eignet sich besonders für Präsentationen vor vielen
Teilnehmern, bis ca. 200 Personen.
Beamer
Der Beamer ist ein modernes und vielseitig einsetzbares
Präsentationshilfsmittel.
Die Anwendungsmöglichkeiten bei diesem Hilfsmittel sind fast keine
Grenzen gesetzt. Es können Videos abgespielt, wiederholt und mehrfach gezeigt
werden. Somit besteht hier die Möglichkeit bei Unklarheiten die Sequenzen zu
Wiederholen. Dabei sollte beachtet werden, dass die Videos nicht all zu lange
dauern. Somit verhindert man, dass der Dialog mit den Zuhörern nicht all zu
lange ausbleibt. Es können auch Bilder und Animationen proiziert werden. Vor
der Präsentation müssen einige Abklärungen in Kenntnis genommen werden. Der
Abstand zwischen dem Beamer und der Leinwand sollte abgestimmt werden, damit
eine gute Auflösung und Sichtbarkeit in Stande kommt. Der Präsentationsraum
muss während dem Einsatz des Beamers abgedunkelt werden, damit die
Aufmerksamkeit auf die Leinwand hervorgehoben wird. Die gängigsten Anwendungen
mit dem Beamer sind Powerpoint Präsentationen.
Die Kombination vom Referieren mit Bildern erhöht beträchtlich die
Aufmerksamkeit der Zuhörer und dadurch werden mehr Informationen im Gedächtnis
aufgenommen. Hilfsmittel steigern den Inhalt der Präsentation und Interesse der
Zuhörer.
Die Anwendung von Flip-Chart, Hellraumprojektor oder Beamer optimiert den Haftwert der Präsentation.