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[quote="Big Brother"][quote]ALSO EHRLICH; HABT IHR NE AHNUNG WORUM ES HIER GEHT [/quote] Ich glaube, das ist so eine Standardaufgabe von einer Fernschule, die jeder zugeschickt bekommt, der sich für den entsprechenden Studiengang eingeschrieben hat. Du musst jetzt zeigen, ob du fähig bist, eine Inhaltsangabe von diesem Text zu machen.[/quote]
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Autor
Nachricht
Big Brother
Verfasst am: 05. Nov 2009 14:48
Titel:
Zitat:
ALSO EHRLICH; HABT IHR NE AHNUNG WORUM ES HIER GEHT
Ich glaube, das ist so eine Standardaufgabe von einer Fernschule, die jeder zugeschickt bekommt, der sich für den entsprechenden Studiengang eingeschrieben hat.
Du musst jetzt zeigen, ob du fähig bist, eine Inhaltsangabe von diesem Text zu machen.
Lil´ Me
Verfasst am: 04. Nov 2009 17:46
Titel:
Hallo!
Danke für deine rasche Antwort...
Ich weißt nicht genau, worum es in diesem Text geht.
Ich muss den Inhalt wiedergeben und eine Gliederung schreiben...
Am Anfang des Textes geht es um Menschen und Maschinen, aber wenn ich den Text weiterlese, weiß ich nicht mehr, ob die anderen Abschnitte auch mit Menschen und Maschinen zu tun haben?!?!?! Oder geht es bei den anderen Abschnitten um was ganz anderes???
Ziemlich zum Nachdenken der Text
Liebe Grüße
jama
Verfasst am: 03. Nov 2009 16:15
Titel:
Hallo Lill´Me,
hast Du eine Frage hierzu? Was verstehst Du denn nicht?
Lg, Jama
Lill´ Me
Verfasst am: 02. Nov 2009 19:12
Titel: Inhalt wieder geben
[size=9]Wir denken, dass die Maschine den Menschen erdrücke und zerstörte – wohl nur, weil wir noch zu wenig Abstand haben, um die Wirkungen einer so plötzlichen Umstellung zu überblicken. Was sind die hundert Jahren des Zeitalters der Maschine gemessen an den zweihunderttausend Jahren der Menschheitsgeschichte? Wir sind erst noch dabei, in dem Lande der tiefen Schächten und der riesigen Kraftwerke heimisch zu werden. Wir sind eben erst in das noch unvollendete neue Haus eingezogen.
Alles hat sich um uns so schnell geändert, die Beziehungen von Mensch zu Mensch wie die Gesetze von Arbeit und Sitte. Sogar unsere geistigen Wertmaßstäbe sind in ihren tiefsten Tiefen erschüttert. Noch bedeuten die Worte Trennung, Fernsein, Entfernung, Heimkehr dasselbe wie früher und enthalten doch nicht mehr dieselben Gegebenheiten. Um die Welt von Heute zu deuten, gebrauchen wir eine Sprache, die für die Welt von gestern geschaffen wurde. Darum scheint uns auch das Leben der Vergangenheit naturgemäßer zu sein, nur weil es unserer Sprache gemäßer ist.
Jeder Fortschritt hat uns aus Gewohnheit, die wir kaum erst angenommen hatten, gleich wieder vertrieben. Wir sind Verbrannte, die noch kein neues Vaterland gefunden haben.
Wir sind junge Wilde und staunen über unsere neuen Spielsachen. Die Wettflüge haben keinen anderen Sinn. Einer steigt am höchsten, einer saust am schnellsten, wir aber wissen schon nicht mehr, warum sie steigen und sausen lassen.
Für den Augenblick ist das Wettrennen wichtiger als sein Gegenstand. So geht es auch dem Gründer eines Weltreiches. Für ihn wird Erobern Sinn und Zweck des Lebens. Der Soldat verachtet den Siedler; und doch bleibt das Ziel der Eroberung, den Siedlern Raum zu schaffen. So haben wir im Fortschrittsrausch die Menschen dazu gezwungen, an Eisenbahnen, Werkbauten und Tiefbohrungen Dienst zu tun, und haben darüber ziemlich vergessen, dass alle diese Anlagen nur geschaffen wurden, um den Menschen zu dienen. Wohl erfüllte uns während des Eroberungskampfes eine soldatische Weltanschauung. Nun aber heißt es siedeln. Wir müssen dem neuen Haus sein Gesicht geben, denn es hat noch keins. Die einen durften bauen, die anderen sollen jetzt wohnen; ein jeder hat so seine Wahrheit…
ALSO EHRLICH; HABT IHR NE AHNUNG WORUM ES HIER GEHT
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