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[quote="Gast 11"][b]Meine Frage:[/b] Hat jemand eine Inhaltszusammenfassung und Interpretation zu diesem Gedicht? Nein, über's Herz kann ich's nicht bringen, Ich muss den schönen Tag besingen, womit nach so viel rauher Zeit der Himmel wieder uns erfreut. Die Apfel-,Birn- und Zwetschgenbäume die Traubenstöck' und Dinkelkeime sie alle streben schon empor, auch ich erhebe Herz und Ohr. Thal und Hügel werden grün die Bäume schlagen aus, ja mancher fängt schon an zu blüh'n, und bildet einen Strauß. Herrlich stehen schon und hoch die grünen Wintersaaten, o möchten die Kartoffeln doch, in diesem Jahr gerathen. Ach Gott der schöne Weinstock ist in dieser Nacht erfroren, die Hoffnung, di den Schmerz versüßt ach, alles ist verloren. Vier Jahre hat die Kälte itzt uns Obst und Wein genommen, wohin wir, der in Armut sitzt, wohin wird er noch kommen? [b]Meine Ideen:[/b] In den ersten zwei Strophen wird die Natur beschrieben und das Gedicht wirkt harmonisch und fröhlich. In der dritten Strophe wird es hoffnungslos und betrübt. Damit ist geschichtliche Hintergrund gemein (Biedermeier) und die Auswegslosigkeit aufgrund der politischen Situation wird damit gezeigt.[/quote]
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Gast 11
Verfasst am: 18. Apr 2010 11:31
Titel: Gedichtinterpretation Frühlingslieder von Biedermeier
Meine Frage:
Hat jemand eine Inhaltszusammenfassung und Interpretation zu diesem Gedicht?
Nein, über's Herz kann ich's nicht bringen,
Ich muss den schönen Tag besingen,
womit nach so viel rauher Zeit
der Himmel wieder uns erfreut.
Die Apfel-,Birn- und Zwetschgenbäume
die Traubenstöck' und Dinkelkeime
sie alle streben schon empor,
auch ich erhebe Herz und Ohr.
Thal und Hügel werden grün
die Bäume schlagen aus,
ja mancher fängt schon an zu blüh'n,
und bildet einen Strauß.
Herrlich stehen schon und hoch
die grünen Wintersaaten,
o möchten die Kartoffeln doch,
in diesem Jahr gerathen.
Ach Gott der schöne Weinstock ist
in dieser Nacht erfroren,
die Hoffnung, di den Schmerz versüßt
ach, alles ist verloren.
Vier Jahre hat die Kälte itzt
uns Obst und Wein genommen,
wohin wir, der in Armut sitzt,
wohin wird er noch kommen?
Meine Ideen:
In den ersten zwei Strophen wird die Natur beschrieben und das Gedicht wirkt harmonisch und fröhlich.
In der dritten Strophe wird es hoffnungslos und betrübt. Damit ist geschichtliche Hintergrund gemein (Biedermeier) und die Auswegslosigkeit aufgrund der politischen Situation wird damit gezeigt.