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[quote="NaNeNu"]Guten Tag! Ich schreibe morgen einen Deutscharbeit, da gehts um Textanalysen (Es wird eine Ballade sein) und habe zu einem Text nun eine Analyse geschrieben und es wäre echt super hilfreich wenn man mir dazu ein Feedback geben könnte, mir sagen könnte ob ich da noch etwas verändern/ verbessern kann/ sollte. Die Ballade ist 'Die Füße im Feuer' ( Conrad Ferdinand Meyer ) http://www.handmann.phantasus.de/g_fuesseimfeuer.html Meine Textanalyse: ‚Die Füße im Feuer’ ( Conrad Ferdinand Meyer ) In der Ballade ‚Die Füße im Feuer’ von Conrad Ferdinand Meyer, geht es um einen Kurier des Königs, welcher vor drei Jahren einen Mord begangen hat und der durch einen Zufall wieder zum Ort des Geschehens zurückgekehrt ist. In einer stürmischen Nacht sucht ein Kurier des Königs nach Unterschlupf, und bekommt diesem im Schloss eines Edelmannes. Nach einer kurzen Zeit im Schloss wird dem Kurier klar, dass es hier, im selben Schloss, vor drei Jahren einen Mord an der Frau des Schlossherren begangen hat, welcher mit der Gruppierung der Hugenotten zu tun hatte. Die Kinder des Edelmanns erinnern sich ebenfalls, und teilen ihrem Vater mit, dass der Mörder der Mutter und Ehefrau der Gast ist. Die ganze Nacht über hat der Edelmann Gelegenheit Rache zu nehmen, doch er tut dies nicht, mit der Begründung an Kurier, dass dies gegen seinen Glauben an Gott wäre. Der Edelmann ist hilfsbereit, was man durch die Textstelle ‚Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmert's mich? Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier!’ erkenne kann. Zudem ist er laut des Kuriers ‚ein Mann voll Besonnenheit’, da er den Kurier nicht für seine Tat bestraft hat und seinen Verstand über eine vorschnelle Handlung hat siegen lassen. Dazu beigetragen hat aber auch laut eigener Aussage sein Glauben an Gott, hätte er Selbstjustiz am Kurier verübt, so hätte er gegen seinen Glauben und gegen Gott verstoßen. Der Kurier ist nachdem er bemerkt hat, so er sich befindet, die ganze Zeit über in Angst, glaubt der Edelmann würde Rache an ihm nehmen wollen. Er ist sehr nervös, was die Textstelle ‚Den Becher füllt und übergießt er, stürzt den Trunk’ verdeutlicht wird. Ich finde die Tat, oder besser gesagt das Nichts-tun des Edelmann zeugt von viel Weisheit, ich aber wüsste nicht was ich getan hätte, denn so eine Gelegenheit für Rache würde sicher nicht so schnell wieder kommen. ____________________________ Wäre wirklich super toll wen mir jemand sagen könnte wie das ist! Grüße ~NaNeNu[/quote]
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Ben1994
Verfasst am: 05. Dez 2010 20:07
Titel:
Teilweise etwas zu oberflächlig, geh stärker auf den Text ein.
Meiner meinung nach fällt deine eigene Meinung zu knapp aus. Wenn du genug Zeit hast, nutze diese!
NaNeNu
Verfasst am: 28. Okt 2010 16:01
Titel: Textanalyse! Feedback?
Guten Tag!
Ich schreibe morgen einen Deutscharbeit, da gehts um Textanalysen (Es wird eine Ballade sein) und habe zu einem Text nun eine Analyse geschrieben und es wäre echt super hilfreich wenn man mir dazu ein Feedback geben könnte, mir sagen könnte ob ich da noch etwas verändern/ verbessern kann/ sollte.
Die Ballade ist 'Die Füße im Feuer' ( Conrad Ferdinand Meyer )
http://www.handmann.phantasus.de/g_fuesseimfeuer.html
Meine Textanalyse:
‚Die Füße im Feuer’ ( Conrad Ferdinand Meyer )
In der Ballade ‚Die Füße im Feuer’ von Conrad Ferdinand Meyer, geht es um einen Kurier des Königs, welcher vor drei Jahren einen Mord begangen hat und der durch einen Zufall wieder zum Ort des Geschehens zurückgekehrt ist.
In einer stürmischen Nacht sucht ein Kurier des Königs nach Unterschlupf, und bekommt diesem im Schloss eines Edelmannes. Nach einer kurzen Zeit im Schloss wird dem Kurier klar, dass es hier, im selben Schloss, vor drei Jahren einen Mord an der Frau des Schlossherren begangen hat, welcher mit der Gruppierung der Hugenotten zu tun hatte.
Die Kinder des Edelmanns erinnern sich ebenfalls, und teilen ihrem Vater mit, dass der Mörder der Mutter und Ehefrau der Gast ist. Die ganze Nacht über hat der Edelmann Gelegenheit Rache zu nehmen, doch er tut dies nicht, mit der Begründung an Kurier, dass dies gegen seinen Glauben an Gott wäre.
Der Edelmann ist hilfsbereit, was man durch die Textstelle ‚Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmert's mich? Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier!’ erkenne kann. Zudem ist er laut des Kuriers ‚ein Mann voll Besonnenheit’, da er den Kurier nicht für seine Tat bestraft hat und seinen Verstand über eine vorschnelle Handlung hat siegen lassen.
Dazu beigetragen hat aber auch laut eigener Aussage sein Glauben an Gott, hätte er Selbstjustiz am Kurier verübt, so hätte er gegen seinen Glauben und gegen Gott verstoßen.
Der Kurier ist nachdem er bemerkt hat, so er sich befindet, die ganze Zeit über in Angst, glaubt der Edelmann würde Rache an ihm nehmen wollen. Er ist sehr nervös, was die Textstelle ‚Den Becher füllt und übergießt er, stürzt den Trunk’ verdeutlicht wird.
Ich finde die Tat, oder besser gesagt das Nichts-tun des Edelmann zeugt von viel Weisheit, ich aber wüsste nicht was ich getan hätte, denn so eine Gelegenheit für Rache würde sicher nicht so schnell wieder kommen.
____________________________
Wäre wirklich super toll wen mir jemand sagen könnte wie das ist!
Grüße
~NaNeNu