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[quote="Xabotis"]Dann wollen wir mal: "Der Babierjunge von Segringen" ist eine Kalendergeschichte , die von J.P.Hebel geschrieben wurde und im Jahre 1809 veröffentlicht wurde. Hier wird von einem fremden Mann erzählt , der eines Tages in einem Wirthaus in Segringen einen Babierjungen verlangt.Jedoch gibt er eine Todesdrohung ab. [color=red](verbinde die Sätze)[/color] Eines Tages kommt ein fremder Mann mit einem starken[color=red] (besser: großen)[/color] Bart in ein Wirthaus . Dort verlangt er einen Babierjungen. Als dieser antritt[color=red],[/color] droht er den Babierjungen[color=red] ([b]dem [/b]Barbierjungen, besser wäre: droht er ihm) [/color], dass er ihn ersteche , wenn er ihm ins Gesicht schneiden würde. 2 Männer trauen sich nicht , bis der Lehrjunge zusagt , da er 4 Kronentaler verdienen würde.Der Lehrjunge schneidet ihm nicht ins Gesicht und der fremde Mann fragt sich , warum er solch einen Mut dazu hatte. Der Babier antwortet darauf , er wäre ihm zuvorgekommen , in dem er gesagt hätte , er hätte gezuckt.Danach [color=red](besser: demnach) [/color]hätte er den fremden Mann selber getötet. Als der fremde Mann das hört , wird ihm klar in welcher Gefahr er gesitzt [color=red](gesessen)[/color]hat. Der Autor dieser Kalendergeschichte will dem Leser klar machen , dass man Menschen nicht in Versuchung führen soll. [color=green]Dies wird am Anfang der Geschichte klar gemacht.[/color] [color=red](Eher will er klar machen, dass man Menschen nicht unterschätzen sollte, aufgrund des aussehens, oder des Alters)[/color] zum Grünen: Wie kommst du darauf, eine Kurzgeschichte hat zum Merkmal, dass erst der wendepunkt am ende die wahren Absichten verrät. Eine befriedigende Leistung: befriedigend (plus) :wink:[/quote]
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Xabotis
Verfasst am: 06. Feb 2011 21:19
Titel: Re: inhaltsangabe
Dann wollen wir mal:
"Der Babierjunge von Segringen" ist eine Kalendergeschichte , die von J.P.Hebel geschrieben wurde und im Jahre 1809 veröffentlicht wurde.
Hier wird von einem fremden Mann erzählt , der eines Tages in einem Wirthaus in Segringen einen Babierjungen verlangt.Jedoch gibt er eine Todesdrohung ab.
(verbinde die Sätze)
Eines Tages kommt ein fremder Mann mit einem starken
(besser: großen)
Bart in ein Wirthaus . Dort verlangt er einen Babierjungen. Als dieser antritt
,
droht er den Babierjungen
(
dem
Barbierjungen, besser wäre: droht er ihm)
, dass er ihn ersteche , wenn er ihm ins Gesicht schneiden würde. 2 Männer trauen sich nicht , bis der Lehrjunge zusagt , da er 4 Kronentaler verdienen würde.Der Lehrjunge schneidet ihm nicht ins Gesicht und der fremde Mann fragt sich , warum er solch einen Mut dazu hatte. Der Babier antwortet darauf , er wäre ihm zuvorgekommen , in dem er gesagt hätte , er hätte gezuckt.Danach
(besser: demnach)
hätte er den fremden Mann selber getötet. Als der fremde Mann das hört , wird ihm klar in welcher Gefahr er gesitzt
(gesessen)
hat.
Der Autor dieser Kalendergeschichte will dem Leser klar machen , dass man Menschen nicht in Versuchung führen soll.
Dies wird am Anfang der Geschichte klar gemacht.
(Eher will er klar machen, dass man Menschen nicht unterschätzen sollte, aufgrund des aussehens, oder des Alters)
zum Grünen: Wie kommst du darauf, eine Kurzgeschichte hat zum Merkmal, dass erst der wendepunkt am ende die wahren Absichten verrät.
Eine befriedigende Leistung: befriedigend (plus)
jbhid
Verfasst am: 06. Feb 2011 20:57
Titel: inhaltsangabe
Meine Frage:
hallo
da ich eine arbeit schreibe , und dafür üben möchte , wollte ich so oft wie möglich eine korrektur bekommen
naja ich schreibe nun eine inhaltsangabe zu einer kalendergeschichte , wo ich nicht weiter komme aber versuche und das sich vollkommen falsch anhört
dankeschöön schon im vorraus und ich bitte um ne note
und um verbesserungsvorschläge meiner ausdrucksweise + grammatik
Meine Ideen:
meine inhaltsangabe :
"Der Babierjunge von Segringen" ist eine Kalendergeschichte , die von J.P.Hebel geschrieben wurde und im Jahre 1809 veröffentlicht wurde.
Hier wird von einem fremden Mann erzählt , der eines Tages in einem Wirthaus in Segringen einen Babierjungen verlangt.Jedoch gibt er eine Todesdrohung ab.
Eines Tages kommt ein fremder Mann mit einem starken Bart in ein Wirthaus . Dort verlangt er einen Babierjungen. Als dieser antritt droht er den Babierjungen , dass er ihn ersteche , wenn er ihm ins Gesicht schneiden würde. 2 Männer trauen sich nicht , bis der Lehrjunge zusagt , da er 4 Kronentaler verdienen würde.Der Lehrjunge schneidet ihm nicht ins Gesicht und der fremde Mann fragt sich , warum er solch einen Mut dazu hatte. Der Babier antwortet darauf , er wäre ihm zuvorgekommen , in dem er gesagt hätte , er hätte gezuckt.Danach hätte er den fremden Mann selber getötet. Als der fremde Mann das hört , wird ihm klar in welcher Gefahr er gesitzt hat.
Der Autor dieser Kalendergeschichte will dem Leser klar machen , dass man Menschen nicht in Versuchung führen soll. Dies wird am Anfang der Geschichte klar gemacht.