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[quote="krea.tief"]Meiner Meinung nach wird bei deinem Text jedesmal dann indirekte Rede verwendet, wenn der auf den sie sich bezieht nicht direkt genannt wird. Also: "Im ersten Abschnitt macht [u]D.Esslinger[/u] darauf aufmerksam, wie unbegreiflich Vertauen ist." Hier ist klar, dass das die Meinung von Herrn/Frau Esslinger ist. Wenn Herr/Frau Esslinger jetzt sagen würde "Vertrauen ist unbegreiflich!", dann schriebe man: Herr Esslinger meint, dass Vertrauen unbegreiflich sei. Wenn er es aber argumentativ löst, kann man das so hinschreiben. "Dem Menschen werde oft erst dann bewusst....." Hier ist im Satz der Meinungsträger nicht explizit genannt, deswegen muss man sich mittels Sprache, des Konjunktivs, davon distanzieren. Das ist meine Meinung dazu, nachgeschlagen habe ich es nicht :)[/quote]
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Xabotis
Verfasst am: 14. Feb 2011 22:02
Titel:
Es geht um die Beweisbarkeit der Aussage über dem Konjunktiv. Vertrauen ist unbegreiflich. Das ist ein Faktum, weil...
aussagen, die bis zu diesem Zeitpunkt, in dem du schreibst, der wahrheit entsprechen, müssen auch nicht in den Konjunktiv, da hier etwas periodisches gesagt wird und nicht etwas, was in dem Moment der Aussage stattfindet.
krea.tief
Verfasst am: 14. Feb 2011 18:00
Titel:
Meiner Meinung nach wird bei deinem Text jedesmal dann indirekte Rede verwendet, wenn der auf den sie sich bezieht nicht direkt genannt wird. Also:
"Im ersten Abschnitt macht
D.Esslinger
darauf aufmerksam, wie unbegreiflich Vertauen ist."
Hier ist klar, dass das die Meinung von Herrn/Frau Esslinger ist. Wenn Herr/Frau Esslinger jetzt sagen würde "Vertrauen ist unbegreiflich!", dann schriebe man: Herr Esslinger meint, dass Vertrauen unbegreiflich sei. Wenn er es aber argumentativ löst, kann man das so hinschreiben.
"Dem Menschen werde oft erst dann bewusst....." Hier ist im Satz der Meinungsträger nicht explizit genannt, deswegen muss man sich mittels Sprache, des Konjunktivs, davon distanzieren.
Das ist meine Meinung dazu, nachgeschlagen habe ich es nicht
Palm
Verfasst am: 14. Feb 2011 17:21
Titel: textgebundene Erörterung
Meine Frage:
Guten Tag,
ich habe eine Frage bezüglich des ersten Hauptteils der textgebundenen Erörterung, also der Textwiedergabe des vorgegeben Textes. Wann verwende ich indirekte und wann direkte Rede?
Meine Ideen:
Hier einige Beispiele wie ich es machen würde:
Laut Autor ist es an der Zeit etwas zu verändern.
Herr X sagt, dass es ander Zeit sei etwas zu ändern.
An folgenden zwei Sätzen ist mir nicht klar warum sie so wie folgt formuliert werden.
- Im ersten Abschnitt macht D.Esslinger darauf aufmerksam, wie unbegreiflich Vertauen ist. ( Wieso muss ich hier ,,ist" und nicht ,,sei" schreiben?)Dem Menschen werde oft erst dann bewusst.....(Wieso
schreibe ich hier ,,werde" und nicht ,,wird"?)
- Nach Ansicht der Autorin bewohnt der Mensch (wieso hier ,,bewohnt" und nicht ,bewohne"?
Es würde mir viel bringen, wenn mir jemand erklärt wann ich bei welchen Einleitungswörten wie zum Beispiel: Laut Autor..., nach Ansicht der Autorin ...., der Autor sagt.... welche Art von Rede verwendet und wie man sie bildet.
Vielen Dank