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[quote="Xabotis"]Der Freund" tituliert" die "Madame" (seine Angebetete) als "süßes Liebchen..." Der Gedankenstrich zeugt von den gedanken an den freund, der früher "ganz passabel" war, [b]jetzt[/b] aber aufgrund seiner Frühlingsgefühle dem "Ich" unbegreiflich erscheint.[/quote]
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Nachricht
Xabotis
Verfasst am: 11. Mai 2011 20:10
Titel:
Drücke dich bitte verständlich aus, was du zu kritisieren hast und belege deine Argumentation.
Vielen Dank
fjioöegfur
Verfasst am: 11. Mai 2011 20:02
Titel:
[quote="Xabotis"]Der Freund" tituliert" die "Madame" (seine Angebetete) als "süßes Liebchen..."[/quote ]
Macht er das denn?
Zitat:
Der Gedankenstrich zeugt von den gedanken an den freund, der früher "ganz passabel" war,
jetzt
aber aufgrund seiner Frühlingsgefühle dem "Ich" unbegreiflich erscheint.
Wohl nicht!
Vermutlich falsches Forum für sowas!
Xabotis
Verfasst am: 11. Mai 2011 17:40
Titel:
Der Freund" tituliert" die "Madame" (seine Angebetete) als "süßes Liebchen..."
Der Gedankenstrich zeugt von den gedanken an den freund, der früher "ganz passabel" war,
jetzt
aber aufgrund seiner Frühlingsgefühle dem "Ich" unbegreiflich erscheint.
MAXFaber
Verfasst am: 11. Mai 2011 17:35
Titel:
ich meine das, mit der Madame/tituliret
was meint er damit?
weil er u.a auch so lange innehält (siehe Gedankenstrich)
Xabotis
Verfasst am: 11. Mai 2011 17:27
Titel: Re: .
Wie kommst du darauf, dass sich dei Stimmung in der letzten Strophe ändert?
Es geht ja hier um die Beschreibung des von Frühlinggefühlen umtriebenen Freundes.
Da findet sich wohl Sarkasmmus, aber kein wirklicher Gefühlsschwenk.
MAXFaber
Verfasst am: 11. Mai 2011 17:20
Titel: .
oh, den Gedankenstrich hat es nicht kopiert:
hinter passabel
MAXFaber
Verfasst am: 11. Mai 2011 17:11
Titel: Hilfe bei Gedichtverständnis
Meine Frage:
hey,
ich hab da ein Verständnissproblem bei einem Gedicht:
Die Erde war so lange geizig,
Da kam der Mai, und sie ward spendabel,
Und alles lacht, und jauchzt, und freut sich,
Ich aber bin nicht zu lachen kapabel.
Die Blumen sprießen, die Glöcklein schallen,
Die Vögel sprechen wie in der Fabel;
Mir aber will das Gespräch nicht gefallen,
Ich finde Alles miserabel.
Das Menschenvolk mich ennuyiret,
Sogar der Freund, der sonst passabel; ?
Das kömmt, weil man Madame tituliret
Mein süßes Liebchen, so süß und aimabel.
Das lyr. Ich ist ja das gesamte Gedicht über eher genervt - was meint/will Heine mit dem Wechsel in der letzten Strophe sagen? (ab dem Gedankenstrich)
Dankend
Max
Meine Ideen:
privat, nicht für Schule