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[quote="Liza"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich muss drei Gedichte, von dem zwei ein Vorwort paraphrasieren und habe da echt Probleme, ware sehr nett, wenn mir jemand die zwei Gedichte, die als ein Vorwort geschrieben ist, zusammenfasst/umschreibt/paraphrasiert ist ja das gleiche:). Vorwort-Gedicht:aus: LAMPRECHT, H. (1910): Kochbuch für drei und mehr Personen. : Wo?s Frauchen frisch und klug sich regt, Verständnisvoll die Wirtschaft pflegt, Ist?s wie im hellen Sonnenschein: Es nistet sich Behagen ein! Selbst wenn der Mann verstimmt, beklommen Von seiner Arbeit heimgekommen, So wird ihm Aug? und Herz schon heller, Sieht er vor sich den Suppenteller Voll kräft?ger Brüh?, der keine gleicht Und die sein Liebchen stolz ihm reicht. Und wenn dann erst des Bratens Duft Mit feiner Würze füllt die Luft, Sein Wohlschmack ihn befriedigt, mundet, Und er?s in Wort und Blick bekundet, Dünkt Sorge ihm wie leichter Flaum, An seine Arbeit denkt er kaum ? Und bis der Nachtisch dann gekommen, Wird schon in Lieb? und Glück geschwommen. Ja, ja, die Lieb? geht durch den Magen! So ganz im Stillen darf man?s sagen. Drum, Frauen, folgt in Einem mir, Schließt Freundschaft mit dem Kochbuch hier; Es wird in gut? und bösen Tagen Euch treulich stets das Beste sagen Und so sich heimlich euch verbünden, Des Hauses Frohsinn zu begründen! Ist doch irgendwie nett, oder was meint ihr? Das Zweite ist aus dem Buch Undine: Undine, liebes Bildchen du, Seit ich zuerst aus alten Kunden Dein seltsam Leuchten aufgefunden, Wie sangst du oft mein Herz in Ruh! Wie schmiegtest du dich an mich lind, Und wolltest alle deine Klagen Ganz sacht nur in das Ohr mir sagen, Ein halb verwöhnt, halb scheues Kind. Doch meine Zither tönte nach Aus ihrer goldbezognen Pforte Jedwedes deiner leisen Worte, Bis fern man davon hört' und sprach. Und manch ein Herz gewann dich lieb, Trotz deinem launisch dunklen Wesen, Und viele mochten gerne lesen Ein Büchlein, das von dir ich schrieb. Heut wollen sie nun allzumal Die Kunde wiederum vernehmen. Darfst dich, Undinchen, gar nicht schämen; Nein, tritt vertraulich in den Saal. Grüß sittig jeden edlen Herrn, Doch grüß vor allen mit Vertrauen Die lieben, schönen deutschen Frauen; Ich weiß, die haben dich recht gern. Und fragt dann eine wohl nach mir, So sprich: »Er ist ein treuer Ritter, Und dient den Fraun mit Schwert und Zither Bei Tanz und Mahl, Fest und Turnier.« Im Voraus Vielen Dank [b]Meine Ideen:[/b] Also bei dem ersten mit dem Kochbuch sagt es glaubig aus, dass man das Buch lesen solle, da hier tolle Rezepte stehen, die dafür sorgen, dass dieser Spruch mit Liebe geht durch dem Magen, stimmt. Ein Mann, der aus seine Arbeit kommt, wird von seine Ehefrau bekocht. Er liebt sie und findet es so lecher, dass er das vorherige Sorichwort nennt, denn nur wenn die Frau den Man wirklich liebt, wird das Essen auch so köstlich schmecken. Bei dem Zweiten Gedicht habe ich Probleme, da es im 18 Jahrhundert verfasst wurde und mit persönlich es schwer verletzt. Da ich schon das Buch gelesen habe, kann ich schon sagen, dass Undine eine sehr schöne Frau ist und der andere ein Ritter der sie liebt. Er erzählt es und sagt, dass sie sich nicht schämen muss und gern zu den anderen Damen und Herren gehen soll, denn die anderen werden sie willkommen heißen, so schön sie ist. Würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand mir beides zusammenfasst.!:)[/quote]
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Gast11022013
Verfasst am: 06. Jan 2012 22:14
Titel: Re: Zusammenfassen
Liza hat Folgendes geschrieben:
Würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand mir beides zusammenfasst.!
Das werden wir - dem Boardprinzip folgend - nicht tun.
Aber Du kannst Deine bisherigen Ideen sehr gerne aufschreiben und Dir wird dann sicherlich geholfen.
Liza
Verfasst am: 06. Jan 2012 17:57
Titel: Zusammenfassen
Meine Frage:
Hallo,
ich muss drei Gedichte, von dem zwei ein Vorwort paraphrasieren und habe da echt Probleme, ware sehr nett, wenn mir jemand die zwei Gedichte, die als ein Vorwort geschrieben ist, zusammenfasst/umschreibt/paraphrasiert ist ja das gleiche:).
Vorwort-Gedicht:aus: LAMPRECHT, H. (1910): Kochbuch für drei und mehr Personen. :
Wo?s Frauchen frisch und klug sich regt,
Verständnisvoll die Wirtschaft pflegt,
Ist?s wie im hellen Sonnenschein:
Es nistet sich Behagen ein!
Selbst wenn der Mann verstimmt, beklommen
Von seiner Arbeit heimgekommen,
So wird ihm Aug? und Herz schon heller,
Sieht er vor sich den Suppenteller
Voll kräft?ger Brüh?, der keine gleicht
Und die sein Liebchen stolz ihm reicht.
Und wenn dann erst des Bratens Duft
Mit feiner Würze füllt die Luft,
Sein Wohlschmack ihn befriedigt, mundet,
Und er?s in Wort und Blick bekundet,
Dünkt Sorge ihm wie leichter Flaum,
An seine Arbeit denkt er kaum ?
Und bis der Nachtisch dann gekommen,
Wird schon in Lieb? und Glück geschwommen.
Ja, ja, die Lieb? geht durch den Magen!
So ganz im Stillen darf man?s sagen.
Drum, Frauen, folgt in Einem mir,
Schließt Freundschaft mit dem Kochbuch hier;
Es wird in gut? und bösen Tagen
Euch treulich stets das Beste sagen
Und so sich heimlich euch verbünden,
Des Hauses Frohsinn zu begründen!
Ist doch irgendwie nett, oder was meint ihr?
Das Zweite ist aus dem Buch Undine:
Undine, liebes Bildchen du,
Seit ich zuerst aus alten Kunden
Dein seltsam Leuchten aufgefunden,
Wie sangst du oft mein Herz in Ruh!
Wie schmiegtest du dich an mich lind,
Und wolltest alle deine Klagen
Ganz sacht nur in das Ohr mir sagen,
Ein halb verwöhnt, halb scheues Kind.
Doch meine Zither tönte nach
Aus ihrer goldbezognen Pforte
Jedwedes deiner leisen Worte,
Bis fern man davon hört' und sprach.
Und manch ein Herz gewann dich lieb,
Trotz deinem launisch dunklen Wesen,
Und viele mochten gerne lesen
Ein Büchlein, das von dir ich schrieb.
Heut wollen sie nun allzumal
Die Kunde wiederum vernehmen.
Darfst dich, Undinchen, gar nicht schämen;
Nein, tritt vertraulich in den Saal.
Grüß sittig jeden edlen Herrn,
Doch grüß vor allen mit Vertrauen
Die lieben, schönen deutschen Frauen;
Ich weiß, die haben dich recht gern.
Und fragt dann eine wohl nach mir,
So sprich: »Er ist ein treuer Ritter,
Und dient den Fraun mit Schwert und Zither
Bei Tanz und Mahl, Fest und Turnier.«
Im Voraus Vielen Dank
Meine Ideen:
Also bei dem ersten mit dem Kochbuch sagt es glaubig aus, dass man das Buch lesen solle, da hier tolle Rezepte stehen, die dafür sorgen, dass dieser Spruch mit Liebe geht durch dem Magen, stimmt. Ein Mann, der aus seine Arbeit kommt, wird von seine Ehefrau bekocht. Er liebt sie und findet es so lecher, dass er das vorherige Sorichwort nennt, denn nur wenn die Frau den Man wirklich liebt, wird das Essen auch so köstlich schmecken.
Bei dem Zweiten Gedicht habe ich Probleme, da es im 18 Jahrhundert verfasst wurde und mit persönlich es schwer verletzt. Da ich schon das Buch gelesen habe, kann ich schon sagen, dass Undine eine sehr schöne Frau ist und der andere ein Ritter der sie liebt. Er erzählt es und sagt, dass sie sich nicht schämen muss und gern zu den anderen Damen und Herren gehen soll, denn die anderen werden sie willkommen heißen, so schön sie ist.
Würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand mir beides zusammenfasst.!