Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Neue & Alte Rechtschreibung
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="Sherlock Holmes"]Hallo, ich kann mein Vorredner nur zustimmen. Wo ist das Gedicht und wie sieht eine Gedichtsanalyse (Stichpunkte statt Text) überhaupt aus? Selber Ansätze liefern! Gruß Sherlock :)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Sherlock Holmes
Verfasst am: 29. Okt 2012 21:29
Titel:
Hallo,
ich kann mein Vorredner nur zustimmen. Wo ist das Gedicht und wie sieht eine Gedichtsanalyse (Stichpunkte statt Text) überhaupt aus? Selber Ansätze liefern!
Gruß Sherlock
oberhaenslir
Verfasst am: 23. Okt 2012 04:52
Titel: Und wo ist das Gedicht, bitte?
Und wo ist das Gedicht, bitte?
feliix
Verfasst am: 30. Nov 2010 20:36
Titel: Erich Kästner - Marschliedchen
Meine Frage:
Wollte mal fragen ob einer eine Interpretation oder Gedichtsanalyse zu dem Gedicht Marschliedchen hat oder eine Seite hat die mir beim analysieren helfen kann ?
Meine Ideen:
Der Dichter Erich Kästner zur Zeit der Weimarer Republik verfasst 1932 das Lied ,,Marschliedchen?? . Er schildert das Marschieren im Krieg, dass das Gemeinschaftsgefühl der Soldaten stärkt. Dieses Gedicht ist von persönlichen Erfahrungen angeregt, da Erich Kästner selber im Ersten Weltkrieg diente.
In der ersten Strophe schildert Erich Kästner die schlimme Vergangenheit im Krieg. Bei den folgenden zwei Strophen erläutert er das Marschieren, denn ohne Marschieren kann man das Leben nicht lieben. In der vierten und fünften Strophe beschreibt er die alte Dynastie, womit er die Sehnsucht nach dem Kaiser meint, für den 2 Millionen deutsche Soldaten in den Tod marschiert sind. Die letzten beiden Strophen sollen darstellen das die Zeit nicht zurückgestellt werden kann. Außerdem beschreibt er, dass mit den Leuten kein Staat zu machen ist, damit kritisiert er die NSDAP die versucht einen neuen Staat aufzubauen, dass aber spätestens 1945 gescheitert ist.
Das ist die Inhaltsangabe die mir aber nicht so gefällt. Ich fand es schwer bei diesem Text.