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[quote="Steirer20"][b]Meine Frage:[/b] Hallo Leute ;) Ich befasse mich nun schon seit längerer Zeit mit den Kommaregeln, aber langsam verliere ich den Durchblick :-/ Im Normalfall ist des doch üblich, das Verb im Hauptsatz an erster beziehungsweise zweiter Stelle zu setzen, oder? Hier folgt mein Beispielsatz: Die Schwankungen im Verlauf der vergangenen Jahre lassen sich leider nicht wirklich begründen, sagt Dr.*** , die für Jungendwohlfahrt Graz zuständig ist. [b]Meine Ideen:[/b] Ich kann mir das nur so erklären, dass "Die Schwankungen im Verlauf der vergangenen Jahre" als eine Wortgruppe gesehen wird und somit das Verb(lassen) seinen zweiten Platz erfüllt. Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen und bedanke mich schon mal im Voraus![/quote]
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gast123
Verfasst am: 01. Mai 2013 20:08
Titel:
ZU gehört zum erweiterten Infinitiv "in....zu rauchen "Es ist hier keine Präpösition.
Steirer20
Verfasst am: 01. Mai 2013 18:51
Titel:
Warum kommt hier eigentlich "zu rauchen"? "Zu" ist doch eine Präposition, wenn ich das richtig verstanden habe oder etwa nicht?
gast123
Verfasst am: 29. Apr 2013 06:34
Titel:
Kommas sind richtig. Es wäre noch ein Komma möglich nach "wäre" (erweiteter Infinitiv). Aber es muss "das" , nicht "dass" lauten. (Relativsatz:ein Gesetz, das). Außerdem: zu
r
auchen
Steirer20
Verfasst am: 28. Apr 2013 18:56
Titel:
Ich habe mir hier einen Satz zusammengebastelt und wollte nun wissen, ob ich die Kommas auch richtig gesetzt habe.
Nun stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre ein Gesetz zu verabschieden, dass auch verbietet, in öffentlichen Gebäuden zu Rauchen.
DANKE!
gastApr
Verfasst am: 28. Apr 2013 08:40
Titel:
Jeder Satz benötigt ein Subjekt und Prädikat. Sonst kann man nicht von einem Satz sprechen.
Steirer20
Verfasst am: 27. Apr 2013 19:23
Titel:
Nun hätte ich schon wieder eine Frage :-/ muss ein Nebensatz immer ein Subjekt enthalten oder gibt es Nebensätze, die nur ein Verb beinhalten? LG und danke!
Steirer20
Verfasst am: 22. Apr 2013 09:06
Titel:
Ok, ich bedanke mich erst mal
je länger ich mir das ansehe, desto mehr verwirrt mich alles
gastApr
Verfasst am: 22. Apr 2013 06:38
Titel:
Für viele Frauen sind auch die "Mutterfalle" und die "Halbtagsfalle" ein großes Hindernis (,) in einem Beruf eine Führungsposition zu ergattern.
Das Komma vor einem erweiterten Infinitiv kann, muss aber nicht mehr stehen (neue Rechtschreibung). Ich würde es gerade bei längeren Infintiven setzen, um die Satzstruktur übersichtlicher zu gestalten.
http //www canoo.net/services/GermanSpelling/Regeln/Interpunktion/Komma/PartAdjInf.html
Steirer20
Verfasst am: 21. Apr 2013 21:10
Titel:
Eine Frage hätte Ich da noch oder besser gesagt einen Beispielsatz
In den Maturaunterlagen meiner Cousine habe ich einen Satz entdeckt, der zwar schon korrigiert ist, jedoch glaube ich trotzdem, dass da ein Komma fehlt.
Beispielsatz: Für viele Frauen sind auch die "Mutterfalle" und die "Halbtagsfalle" ein großes Hindernis in einem Beruf eine Führungsposition zu ergattern.
DDDAANNKKEEE
gastApr
Verfasst am: 21. Apr 2013 20:58
Titel:
So ist es. Das Subjekt ist mehrteilig: Substantiv+ präpsitionale Apposition
Steirer20
Verfasst am: 21. Apr 2013 19:39
Titel: Verbstellung im Hauptsatz
Meine Frage:
Hallo Leute
Ich befasse mich nun schon seit längerer Zeit mit den Kommaregeln, aber langsam verliere ich den Durchblick :-/
Im Normalfall ist des doch üblich, das Verb im Hauptsatz an erster beziehungsweise zweiter Stelle zu setzen, oder?
Hier folgt mein Beispielsatz:
Die Schwankungen im Verlauf der vergangenen Jahre lassen sich leider nicht wirklich begründen, sagt Dr.*** , die für Jungendwohlfahrt Graz zuständig ist.
Meine Ideen:
Ich kann mir das nur so erklären, dass "Die Schwankungen im Verlauf der vergangenen Jahre" als eine Wortgruppe gesehen wird und somit das Verb(lassen) seinen zweiten Platz erfüllt.
Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen und bedanke mich schon mal im Voraus!