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[quote="gast123gast"]Hallo zusammen, wir sollen den folgenden Prolog interpretieren: [i]Der deutsche Dichter, Wissenschaftler und Philosoph Jonathan munkelt an seinem Schreibtisch. Ihm verfolgt die Dummheit der Menschen schon seit Jahrzehnten.[/i] Welch ein intelligentes Wesen, als könnt´ ich die Gedanken lesen. Was, wenn ich nur Fort gewesen, all´ die Welt nur voller Thesen! Die Erde voller Aga-Kröten, sich alle gegenseitig töten. Der einsam´ Delphin in seim´ Gewässer, wär´ die Erde ohne Kröten besser? Dumme Menschen hier und da, verstehn´ nicht mal die DNA. Bin ich der einzig´ Delphin dieser Welt, der mühsam Gleichung´ aufstellt? Alle träum´ vom Comic-Held, die Forschung ist bald abgestellt! Forschung ist´s, was zählt, nicht das, was ihr sonst so wählt! Politik ist nur was für´s jetzt, die Forschung, sie wird unterschätzt! Ihr müsst denken, forschen überall, Der Alpha- statt ein andrer Zerfall! Der echt´ Zerfall ist nur die Menschheit, geprägt voller Faul- und Frechheit! Soll´ ich allein´ die Forschung stützen? Welche Formel soll ich hier denn nützen? Die Kröten feiern nur den Schützen! Viele doch nur fern vom Nützen! Doch was, wenn nicht nur ein Delphin im Wasser? Die Wissenschaft braucht mehr als nur einen Verfasser! Ich muss finden einen oder gar mehrere Freunde, besessen von der wissenschaftlichen Freude! Ich habe bereits die Ansätze, dass Jonathan derart von der Wissenschaft und Forschung fasziniert ist, sodass er alle anderen Menschen als "dumm" einschätzt, da sich nicht jeder zur Wissenschaft hingezogen fühlt. Einige Verse weisen Egoismus auf (=> Jonathan ist egoitisch). Das Ende könnte zeigen, dass er von der Forschung erschöpft ist und "Arbeitskollegen sucht, sodass er nicht alleine forschen muss. Eventuell ist er auch einsam, da er Freunde sucht? Hat jemand weitere oder andere Ansätze? Vielen Dank :)[/quote]
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Nachricht
gast123gast
Verfasst am: 23. Nov 2021 18:13
Titel: Interpretation eines Prologes
Hallo zusammen,
wir sollen den folgenden Prolog interpretieren:
Der deutsche Dichter, Wissenschaftler und Philosoph Jonathan munkelt an seinem Schreibtisch. Ihm verfolgt die Dummheit der Menschen schon seit Jahrzehnten.
Welch ein intelligentes Wesen,
als könnt´ ich die Gedanken lesen.
Was, wenn ich nur Fort gewesen,
all´ die Welt nur voller Thesen!
Die Erde voller Aga-Kröten,
sich alle gegenseitig töten.
Der einsam´ Delphin in seim´ Gewässer,
wär´ die Erde ohne Kröten besser?
Dumme Menschen hier und da,
verstehn´ nicht mal die DNA.
Bin ich der einzig´ Delphin dieser Welt,
der mühsam Gleichung´ aufstellt?
Alle träum´ vom Comic-Held,
die Forschung ist bald abgestellt!
Forschung ist´s, was zählt,
nicht das, was ihr sonst so wählt!
Politik ist nur was für´s jetzt,
die Forschung, sie wird unterschätzt!
Ihr müsst denken, forschen überall,
Der Alpha- statt ein andrer Zerfall!
Der echt´ Zerfall ist nur die Menschheit,
geprägt voller Faul- und Frechheit!
Soll´ ich allein´ die Forschung stützen?
Welche Formel soll ich hier denn nützen?
Die Kröten feiern nur den Schützen!
Viele doch nur fern vom Nützen!
Doch was, wenn nicht nur ein Delphin im Wasser?
Die Wissenschaft braucht mehr als nur einen Verfasser!
Ich muss finden einen oder gar mehrere Freunde,
besessen von der wissenschaftlichen Freude!
Ich habe bereits die Ansätze, dass Jonathan derart von der Wissenschaft und Forschung fasziniert ist, sodass er alle anderen Menschen als "dumm" einschätzt, da sich nicht jeder zur Wissenschaft hingezogen fühlt. Einige Verse weisen Egoismus auf (=> Jonathan ist egoitisch). Das Ende könnte zeigen, dass er von der Forschung erschöpft ist und "Arbeitskollegen sucht, sodass er nicht alleine forschen muss. Eventuell ist er auch einsam, da er Freunde sucht?
Hat jemand weitere oder andere Ansätze?
Vielen Dank