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[quote="Marx1"]besonders auf 3-4Fall, Beistrich usw achten. Das Gemeindekind Marie von Ebner Eschenbach In dieser Geschichte wird über einen Jungen erzählt der eine schwere Kindheit vor sich hat. Er wächst bei Pflegeeltern auf die vom Dorf verachtet sind und die ihn auch nur für Arbeit einsetzen wollen um an das Geld zu kommen. Zieheltern, die ihn zwingen wollten statt zum Vergnügen in die Schule zur Arbeit in die Fabrik zu gehen. Was er auch tut, er wird argwöhnisch beobachtet und er wird für alles bestraft, sogar vor den Augen der anderen Kinder. Der Lehrer handelt anders als es die Dorfbewohner von ihm verlangen. Er ist gegen die Bestrafung vor den anderen und will Pavel helfen. Er redet mit ihm und erkennt, dass man aus ihm noch einen rechten Menschen machen kann (nicht durch die Schuld der Natur…wohlwollenden Absichten der Natur…Verwahrlosung jeder Art). Der Lehrer verspricht ihn neue Stiefel die ihn in seiner Leistung in der Schule als Lohn anspornen sollen. Regelmäßig den Unterricht zu besuchen soll ihm helfen , sich in ein geregeltes Leben einfügen zu können. Und es hilft Pavel das gerne in die Schule geht. Die Geschichte erzählt, dass ein Mensch sich sehr wohl ändern kann. Wenn er auf Grund verwahrloster Erziehung fast ein Krimineller wird, sich ändern kann, wenn ein Mensch an ihn glaubt. Derjenige schenkt ihn Aufmerksamkeit und hilft ihn sich in die Gesellschaft einzugliedern. Vorurteile sind meist sehr groß, und es ist schwer sie zu ändern. Vielen Dank :)[/quote]
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slit wrist
Verfasst am: 26. Nov 2005 14:55
Titel:
okay, nicht.. nachdem du so ne berichtigung abgeliefert hast q;
abraxas
Verfasst am: 26. Nov 2005 02:51
Titel:
Hallo,
ich bitte Dich, Deine Themen nicht doppelt zu erstellen. Die Übersicht am Board leidet darunter. Ich habe den anderen Beitrag gelöscht und diesen hier verschoben.
(Sorry an slit wrist, dabei ist ein Beitrag von Dir draufgegagnen - hoffe Du bist nicht sauer
)
Marx1 hat Folgendes geschrieben:
Das Gemeindekind
Marie von Ebner Eschenbach
In dieser Geschichte wird über einen Jungen erzählt der eine schwere Kindheit vor sich hat. Er wächst bei Pflegeeltern auf
,
die
von der Dorfgemeinschaft
verachtet
werden
und die ihn auch nur für Arbeit einsetzen wollen
,
um an das Geld zu kommen
(
Ausdruck: welches Geld? Benutze keinen bestimmten Artikel, wenn es kein besonderes Geld ist. Wenn's welches ist, dann leg das auch dar.
). Zieheltern, die ihn zwingen wollten
,
statt zum Vergnügen in die Schule zur Arbeit in die Fabrik zu gehen(
Sorry, aber der letzte Satz ist komplett falsch...
).
Was er auch tut, er wird argwöhnisch beobachtet und er wird für alles bestraft, sogar vor den Augen der anderen Kinder. Der Lehrer(
welcher Lehrer?
) handelt anders als es die Dorfbewohner von ihm verlangen. Er ist gegen die Bestrafung vor den anderen und will Pavel (
who the f*** is Pavel?
) helfen.
Er redet mit ihm und erkennt, dass man aus ihm noch einen rechten Menschen (
Sehr subjektiv ausgedrückt!Versuch, das anders zu sagen..
) machen kann (nicht durch die Schuld der Natur…wohlwollenden Absichten der Natur…Verwahrlosung jeder Art(
Hä?... War's noch nicht fertiggeschrieben?...
)).
Der Lehrer verspricht ihn neue Stiefel
,
die ihn in seiner Leistung in der Schule als Lohn anspornen sollen(
Der Relativsatz ist einfach falsch. Den solltest Du auch nochmal neu schreiben.
). Regelmäßig den Unterricht zu besuchen soll ihm helfen, sich in ein geregeltes Leben ein
zu
fügen. Und es hilft Pavel
,
das
s er
gerne
zur(ach, obwohl ... "in die" kann mittlerweile auch stehenbleiben. Sauber klingts trotzdem nicht.)
Schule geht.
Die Geschichte
zeigt (Geschichten
werden
erzählt - sie erzählen nicht selbst)
, dass ein Mensch sich sehr wohl ändern kann. Wenn er auf Grund verwahrloster Erziehung fast
zum
Kriminelle
n
wird,
kann er
sich
trotzdem
ändern, wenn ein Mensch an ihn glaubt. Derjenige schenkt ihn Aufmerksamkeit und hilft ihn sich in die Gesellschaft einzugliedern. Vorurteile sind meist sehr groß, und es ist schwer sie zu ändern.
Naja, insgesamt ist die Interpretation recht holprig... Du solltest daruauf achten, Figruren erstmal vorzustellen. Dass Pavel die Hauptfigur ist, haben wir sicherlich mitbekommen - aber das solltest Du schon auch so hinschreiben. Auch den Lehrer kann man etwas genauer umschreiben und in den Kontext der Geschichte integrieren. Insgesamt hast Du ein bisschen zu sehr paraphrasiert (nacherzählt) und nicht wirklich viel interpretiert.
Auf Deinen Satzbau solltest Du mal ein kleinwenig mehr achten! Es passiert Dir häufig, dass Du Nebensätze und Attributive nicht wirklich geschickt einsetzt und der Satz dadurch unverständlich wird.
Grüße, abraxas
Gast
Verfasst am: 24. Nov 2005 14:50
Titel: Re: Bitte auf Rechtschreibfehler korrigeren ...
Marx1 hat Folgendes geschrieben:
Das Gemeindekind
Marie von Ebner Eschenbach
In dieser Geschichte wird über einen Jungen erzählt
, relativsatz!
der eine schwere Kindheit vor sich hat. Er wächst bei Pflegeeltern auf
, Relativsatz!
die vom Dorf verachtet sind
finde "verachtet werden" passender... ist aber nicht falsch!
und die ihn auch nur für Arbeit einsetzen wollen um an das Geld zu kommen. Zieheltern, die ihn zwingen wollten statt zum Vergnügen in die Schule zur Arbeit in die Fabrik zu gehen.
Was er auch tut, er wird argwöhnisch beobachtet und er wird für alles bestraft, sogar vor den Augen der anderen Kinder. Der Lehrer handelt anders als es die Dorfbewohner von ihm verlangen. Er ist gegen die Bestrafung vor den anderen und will Pavel helfen.
Er redet mit ihm und erkennt, dass man aus ihm noch einen rechten Menschen machen kann (nicht durch die Schuld der Natur…wohlwollenden Absichten der Natur…Verwahrlosung jeder Art).
Der Lehrer verspricht ihn
"ihm" Wem verspricht er Schuhe? ihm!
neue Stiefel
, Relativsatz!
die ihn in
würde eher "bei seiner Leistung in der Schule" sagen...
seiner Leistung in der Schule als Lohn anspornen sollen. Regelmäßig den Unterricht zu besuchen soll ihm helfen, sich in ein geregeltes Leben einfügen zu können. Und es hilft Pavel
, dass er gerne in die Schule geht
das gerne in die Schule geht.
Die Geschichte erzählt, dass ein Mensch sich sehr wohl ändern kann. Wenn er auf Grund verwahrloster Erziehung fast ein Krimineller wird, sich ändern kann, wenn ein Mensch an ihn glaubt. Derjenige schenkt ihn
"ihm" Wem schenkt er Aufmerksamkeit? ihm!
Aufmerksamkeit und hilft ihn
"ihm" Wem hilft er? ihm!
sich in die Gesellschaft einzugliedern. Vorurteile sind meist sehr groß
ohne Komma!
und es ist schwer sie zu ändern.
Marx1
Verfasst am: 23. Nov 2005 20:59
Titel: Bitte auf Rechtschreibfehler korrigeren ...
besonders auf 3-4Fall, Beistrich usw achten.
Das Gemeindekind
Marie von Ebner Eschenbach
In dieser Geschichte wird über einen Jungen erzählt der eine schwere Kindheit vor sich hat. Er wächst bei Pflegeeltern auf die vom Dorf verachtet sind und die ihn auch nur für Arbeit einsetzen wollen um an das Geld zu kommen. Zieheltern, die ihn zwingen wollten statt zum Vergnügen in die Schule zur Arbeit in die Fabrik zu gehen.
Was er auch tut, er wird argwöhnisch beobachtet und er wird für alles bestraft, sogar vor den Augen der anderen Kinder. Der Lehrer handelt anders als es die Dorfbewohner von ihm verlangen. Er ist gegen die Bestrafung vor den anderen und will Pavel helfen.
Er redet mit ihm und erkennt, dass man aus ihm noch einen rechten Menschen machen kann (nicht durch die Schuld der Natur…wohlwollenden Absichten der Natur…Verwahrlosung jeder Art).
Der Lehrer verspricht ihn neue Stiefel die ihn in seiner Leistung in der Schule als Lohn anspornen sollen. Regelmäßig den Unterricht zu besuchen soll ihm helfen , sich in ein geregeltes Leben einfügen zu können. Und es hilft Pavel das gerne in die Schule geht.
Die Geschichte erzählt, dass ein Mensch sich sehr wohl ändern kann. Wenn er auf Grund verwahrloster Erziehung fast ein Krimineller wird, sich ändern kann, wenn ein Mensch an ihn glaubt. Derjenige schenkt ihn Aufmerksamkeit und hilft ihn sich in die Gesellschaft einzugliedern. Vorurteile sind meist sehr groß, und es ist schwer sie zu ändern.
Vielen Dank