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[quote="Lindenblatt"]Die Nachtigall - sie ist der Lieblings-, pardon: der Liebesvogel der deutschen Dichter der Alltags- und der Sonderklasse! Er, Storm, - als lyrisches Ich, als Sprecher, der auch eine Sprecherin sein könnte, die also auch dieses Gedicht verstehen oder jemandem mitteilen will, also einer Frau oder einem Kerl die Liebe erklären möchte, weil man zum ersten Mal - äh, wie nennt man das, äh, verzaubert ist, dass man die Nachtigall flöten hört...?! Was und wie schafft der Storm es also, dass dieses Liebesgeständnis nicht dumm rumlullt oder alltäglich dahergeplappert wird, sondern süß, melodisch, blüten- und blumenreich klingt? Was meinst du: Die Verszeilen, mit den sich verbindenden "nachhallend" klingenden Reimen? Die Strophen? Der melodische Rhythmus? Die Genauigkeit der naturnahen Aussage, die jede(r) versteht, der/die sehen, hören, fühlen kann? Die schöne, zarte, zärtliche Stimmung? (Wie ein Erlebnis nachts...!) Oder die überraschende, aber einfache Schlußmetapher, als Pointe? Auch wenn's da "hallt" - da tut sich was ganz leise was, das vergisst man/frau nie mehr - wenn einem das zugeflüstert oder zugeschrieben wird. * Mich beeindruckt das fast "banale", aber erotische Gedicht immer wieder, wenn's ich mir vorspreche (n lasse)...! Es ist suggestiv; es ist lebendig, es ist poetisch und von jedem nachfühlbar. * '8o' Mhm?! Hast du jetzt Lust, das hier Mitgeteilte umzuschreiben - in erklärende Sätze?[/quote]
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Laila
Verfasst am: 27. Nov 2005 20:19
Titel:
Danke schön!!
Lindenblatt
Verfasst am: 26. Nov 2005 21:34
Titel:
Die Nachtigall - sie ist der Lieblings-, pardon: der Liebesvogel der deutschen Dichter der Alltags- und der Sonderklasse! Er, Storm, - als lyrisches Ich, als Sprecher, der auch eine Sprecherin sein könnte, die also auch dieses Gedicht verstehen oder jemandem mitteilen will, also einer Frau oder einem Kerl die Liebe erklären möchte, weil man zum ersten Mal - äh, wie nennt man das, äh, verzaubert ist, dass man die Nachtigall flöten hört...?!
Was und wie schafft der Storm es also, dass dieses Liebesgeständnis nicht dumm rumlullt oder alltäglich dahergeplappert wird, sondern süß, melodisch, blüten- und blumenreich klingt?
Was meinst du:
Die Verszeilen, mit den sich verbindenden "nachhallend" klingenden Reimen?
Die Strophen?
Der melodische Rhythmus?
Die Genauigkeit der naturnahen Aussage, die jede(r) versteht, der/die sehen, hören, fühlen kann?
Die schöne, zarte, zärtliche Stimmung? (Wie ein Erlebnis nachts...!)
Oder die überraschende, aber einfache Schlußmetapher, als Pointe? Auch wenn's da "hallt" - da tut sich was ganz leise was, das vergisst man/frau nie mehr - wenn einem das zugeflüstert oder zugeschrieben wird.
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Mich beeindruckt das fast "banale", aber erotische Gedicht immer wieder, wenn's ich mir vorspreche (n lasse)...!
Es ist suggestiv; es ist lebendig, es ist poetisch und von jedem nachfühlbar.
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Mhm?! Hast du jetzt Lust, das hier Mitgeteilte umzuschreiben - in erklärende Sätze?
Laila
Verfasst am: 24. Nov 2005 17:40
Titel: ich muss eine Gedichtsinterpretation halten
Ich muss das Gedicht "Das macht, es hat die Nachtigall" von Theodor Storm interpretieren und ich hab kein plan, wie das gehen soll.
Könntet ihr mir vielleicht helfen?
Das macht, es hat die Nachtigall
Die ganze Nacht gesungen;
Da sind von ihrem süßen Schall,
Da sind in Hall und Widerhall
Die Rosen aufgesprungen.
Sie war doch sonst ein wildes Kind;
Nun geht sie tief in Sinnen,
Trägt in der Hand den Sommerhut
Und duldet still der Sonne Glut
Und weiß nicht, was beginnen.
Das macht, es hat die Nachtigall
Die ganze Nacht gesungen;
Da sind von ihrem süßen Schall,
Da sind in Hall und Widerhall
Die Rosen aufgesprungen.
MfG Laila