Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Erörterungen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="Barium"][quote="Marx123"] Leutnant Gustl Arthur Schnitzler Nach der Aufführung eines Konzertes kommt es an der Garderobe zum üblichen Gedränge. Dabei gerät Leutnant Gustl mit einem Bäckermeister aneinander. Leutnant Gustl besucht wider Willen ein Konzert in Wien. Er beobachtet die Menschen rund um sich und schaut ständig auf die Uhr um herauszufinden, wann das Stück endlich zu Ende ist. Als er am Ende des Schauspieles zur [b]Gardarobe (wobei ich mir sicher bin, dass du weißt, dass das falsch ist, da du es im Einleitungssatz richtig hast)[/b] eilt[b], (hier ein Komma)[/b] beginnt ein Streit zwischen ihm und dem Bäckermeister. Dieser schnappt sich [b]in der Folge (besser: anschließend)[/b] den Dolch des Kontrahenten und droht[b], (hier ein Komma)[/b] diese[b]n[/b] zu zerbrechen. Schlussendlich wird er vom Bäckermeister heftig beschimpft. Als Gustl ganz verwirrt vor dem Konzerthaus steht und die vorangegangenen Ereignisse analysiert[b], (hier ein Komma)[/b] überkommt es ihn plötzlich: Er [b]wird / [i]ist[/i][/b] in seiner Ehre beleidigt [b][i]worden[/i][/b]! Deshalb beschließt er[b], (hier ein Komma)[/b] sich umzubringen. Er begibt sich in den Prater und erkennt, dass es wirklich keinen anderen Ausweg als den Freitod gibt. Er beschließt[b], (hier ein Komma)[/b] dies am nächsten Tag um sieben Uhr zu machen. Leutnant Gustl läuft durch Wien und überlegt[b], (hier ein Komma)[/b] was er vorher noch zu erledigen hätte und was ihm [b][u]eigentlich[/u] (ohne Füllwörter)[/b] egal sein könnte. Eine andere Überlegung wäre noch[b], (hier ein Komma)[/b] nach Amerika aus[b]zu[/b]wandern [b](hier kein Komma)[/b] oder zu seinen Verwandten nach Graz zu fahren. Gustl schläft auf einer Parkbank ein und erwacht erst am frühen Morgen. Bevor er nach Hause geht, wo er sein Schießeisen gegen sich zu richten beabsichtigt, kehrt er in einem Kaffeehaus ein. Der dort arbeitende Ober berichtet Gustl, sein Beleidiger sei in der Nacht an einem Schlaganfall gestorben. Er freut sich, dass er sich doch nicht umbringen muss. Leutnant Gustl wird [b]einem (besser: dem Leser)[/b] aufgrund seiner Oberflächlichkeit [b]gleich (würde ich weglassen)[/b] unsympathisch. Noch dazu kommt [b]es (weglassen), (hier ein Komma)[/b] dass er sich nie selbst Schuld zugesteht. Aber trotz allem wirkt er doch sehr menschlich. Dieses Buch ist [b]eigentlich relativ (ohne Füllwörter!)[/b] schwer zu lesen[b], (hier ein Komma)[/b] weil es ein innerer Monolog ist. [b]Folge? Noch ergänzen![/b][/quote] Die Fehler / Verbesserungen sind dick geschrieben, die Anmerkungen dahinter zwischen Klammern gesetzt. Falls etwas unverständlich sein sollte, denn frage danach. Ich habe übrigens nicht auf den Inhalt geachtet, da ich dieses Werk nicht kenne, sondern nur auf die Form.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Barium
Verfasst am: 18. Feb 2006 11:19
Titel: Re: Inhaltsangabe
Marx123 hat Folgendes geschrieben:
Leutnant Gustl
Arthur Schnitzler
Nach der Aufführung eines Konzertes kommt es an der Garderobe zum üblichen Gedränge. Dabei gerät Leutnant Gustl mit einem Bäckermeister aneinander.
Leutnant Gustl besucht wider Willen ein Konzert in Wien. Er beobachtet die Menschen rund um sich und schaut ständig auf die Uhr um herauszufinden, wann das Stück endlich zu Ende ist. Als er am Ende des Schauspieles zur
Gardarobe (wobei ich mir sicher bin, dass du weißt, dass das falsch ist, da du es im Einleitungssatz richtig hast)
eilt
, (hier ein Komma)
beginnt ein Streit zwischen ihm und dem Bäckermeister. Dieser schnappt sich
in der Folge (besser: anschließend)
den Dolch des Kontrahenten und droht
, (hier ein Komma)
diese
n
zu zerbrechen. Schlussendlich wird er vom Bäckermeister heftig beschimpft. Als Gustl ganz verwirrt vor dem Konzerthaus steht und die vorangegangenen Ereignisse analysiert
, (hier ein Komma)
überkommt es ihn plötzlich: Er
wird /
ist
in seiner Ehre beleidigt
worden
! Deshalb beschließt er
, (hier ein Komma)
sich umzubringen. Er begibt sich in den Prater und erkennt, dass es wirklich keinen anderen Ausweg als den Freitod gibt. Er beschließt
, (hier ein Komma)
dies am nächsten Tag um sieben Uhr zu machen. Leutnant Gustl läuft durch Wien und überlegt
, (hier ein Komma)
was er vorher noch zu erledigen hätte und was ihm
eigentlich
(ohne Füllwörter)
egal sein könnte. Eine andere Überlegung wäre noch
, (hier ein Komma)
nach Amerika aus
zu
wandern
(hier kein Komma)
oder zu seinen Verwandten nach Graz zu fahren. Gustl schläft auf einer Parkbank ein und erwacht erst am frühen Morgen. Bevor er nach Hause geht, wo er sein Schießeisen gegen sich zu richten beabsichtigt, kehrt er in einem Kaffeehaus ein. Der dort arbeitende Ober berichtet Gustl, sein Beleidiger sei in der Nacht an einem Schlaganfall gestorben. Er freut sich, dass er sich doch nicht umbringen muss.
Leutnant Gustl wird
einem (besser: dem Leser)
aufgrund seiner Oberflächlichkeit
gleich (würde ich weglassen)
unsympathisch. Noch dazu kommt
es (weglassen), (hier ein Komma)
dass er sich nie selbst Schuld zugesteht. Aber trotz allem wirkt er doch sehr menschlich. Dieses Buch ist
eigentlich relativ (ohne Füllwörter!)
schwer zu lesen
, (hier ein Komma)
weil es ein innerer Monolog ist.
Folge? Noch ergänzen!
Die Fehler / Verbesserungen sind dick geschrieben, die Anmerkungen dahinter zwischen Klammern gesetzt. Falls etwas unverständlich sein sollte, denn frage danach.
Ich habe übrigens nicht auf den Inhalt geachtet, da ich dieses Werk nicht kenne, sondern nur auf die Form.
Marx123
Verfasst am: 17. Feb 2006 19:48
Titel: Inhaltsangabe
Wer kann mir diese Inhaltsangabe auf Fehler (Rechtschreibung, Grammatik) überprüfen. Weiters würde ich gerne wissen wer diesbezüglich noch weitere Ideen zum verbessern der Inhaltsangabe hat.
Danke im Voraus.
Leutnant Gustl
Arthur Schnitzler
Nach der Aufführung eines Konzertes kommt es an der Garderobe zum üblichen Gedränge. Dabei gerät Leutnant Gustl mit einem Bäckermeister aneinander.
Leutnant Gustl besucht wider Willen ein Konzert in Wien. Er beobachtet die Menschen rund um sich und schaut ständig auf die Uhr um herauszufinden, wann das Stück endlich zu Ende ist. Als er am Ende des Schauspieles zur Gardarobe eilt beginnt ein Streit zwischen ihm und dem Bäckermeister. Dieser schnappt sich in der Folge den Dolch des Kontrahenten und droht dieses zu zerbrechen. Schlussendlich wird er vom Bäckermeister heftig beschimpft. Als Gustl ganz verwirrt vor dem Konzerthaus steht und die vorangegangenen Ereignisse analysiert überkommt es ihn plötzlich: Er wurde in seiner Ehre beleidigt! Deshalb beschließt er sich umzubringen. Er begibt sich in den Prater und erkennt, dass es wirklich keinen anderen Ausweg als den Freitod gibt. Er beschließt dies am nächsten Tag um sieben Uhr zu machen. Leutnant Gustl läuft durch Wien und überlegt was er vorher noch zu erledigen hätte und was ihm eigentlich egal sein könnte. Eine andere Überlegung wäre noch nach Amerika auswandern, oder zu seinen Verwandten nach Graz zu fahren. Gustl schläft auf einer Parkbank ein und erwacht erst am frühen Morgen. Bevor er nach Hause geht, wo er sein Schießeisen gegen sich zu richten beabsichtigt, kehrt er in einem Kaffeehaus ein. Der dort arbeitende Ober berichtet Gustl, sein Beleidiger sei in der Nacht an einem Schlaganfall gestorben. Er freut sich, dass er sich doch nicht umbringen muss.
Leutnant Gustl wird einem aufgrund seiner Oberflächlichkeit gleich unsympathisch. Noch dazu kommt es dass er sich nie selbst Schuld zugesteht. Aber trotz allem wirkt er doch sehr menschlich. Dieses Buch ist eigentlich relativ schwer zu lesen weil es ein innerer Monolog ist.