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[quote="Maria"]Hallo ihr ... ich brauche dringend ein gedichts interpretation des gedichtes die stadt von alfred lichtenstein. Wäre mir eine riesen hilfe auch wenn es nur teile sind! Ein weißer Vogel ist der große Himmel. Hart unter ihn geduckt stiert eine Stadt. Die Häuser sind halbtote alte Leute. Griesgrämig glotzt ein dünner Droschkenschimmel. Und Winde, magre Hunde, rennen matt. An scharfen Ecken quietschen ihre Häute. In einer Straße stöhnt ein Irrer: Du, ach, du - Wenn ich dich endlich, o Geliebte, fände... Ein Haufen um ihn staunt und grinst voll Spott. Drei kleine Menschen spielen Blindekuh - Auf alles legt die grauen Puderhände Der Nachmittag, ein sanft verweinter Gott.[/quote]
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Maria
Verfasst am: 01. Apr 2006 22:16
Titel: ja das hilft mir schon mal weiter...
aber könntest du das mit den Personifikationen nochmal näher klären.
Warum ist dass das Kernthema ?
abraxas
Verfasst am: 01. Apr 2006 04:22
Titel:
Hups... da hat sich wohl nachträglich noch was geändert an dem Ding... naja... hier die richtige Adresse:
http://www.deutschboard.de/topic,1452,-dringende-hilfe-bei-dem-aufbau-von-interpretationen-gesucht
!.html
Grüße, abraxas
Maria
Verfasst am: 31. März 2006 21:29
Titel: !
Hallo abraxas,
vielen dank schon mal das du mir weiter helfen wolltest,
aber ich das Grundmuster nicht öffnen bzw heisste es das diese seite nicht existiert ! Also bitte bitte überprüf noch mal den link !
Vielen dank im voraus
gruß maria
abraxas
Verfasst am: 30. März 2006 00:04
Titel:
Naja, wenn's trotzdem zu interpretieren ist, geb ich mal auf jeden Fall nen Tipp:
Hier hab ich schonmal ein kleines Grundmuster für ne Interpretation gemacht.
http://www.deutschboard.de/ptopic,5406.html#5406
Und hier machst Du Dir am besten einfach ein gedankliches Bild: im Text sind ja irre viele Personifikationen oder vielleicht hier besser Animalifikationen! Und der Autor spielt auch bewusst mit den Klischees, die diese vertreten. Mach Dir also ein Bild des ganzen und natürlich muss das auch alles in die Interpretation! Das ist sogar das Kernelement!
Grüße, abraxas
MacHarms
Verfasst am: 29. März 2006 09:42
Titel: Alfred Lichtenstein
Im Gegensatz zu Trakl kannte ich (Kulturbanause, der ich bin) diesen Lichtenstein bis heute morgen gar nicht; neugierig geworden, habe ich mich bei
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Lichtenstein
schlau gemacht.
Dort steht über sein Werk "Lichtenstein verfasste
stark groteske
Lyrik und Prosa."
Dacht´ich mir´s doch!
Gruß von der Waterkant,
Peter
MacHarms
Verfasst am: 29. März 2006 06:48
Titel:
Dies soll (und wird) keine Hilfe sein, aber:
In meinen Augen ist das Gedicht genau so ein spinnerter Kram wie der vom Trakl (der mir schon in meiner Schulzeit - vor über 50 Jahren - auf die Nerven gefallen ist).
Gruß von der Waterkant,
Peter
Maria
Verfasst am: 28. März 2006 22:11
Titel:
I need help
Maria
Verfasst am: 28. März 2006 21:35
Titel: Alfred Lichtenstein Die Stadt!
Hallo ihr ... ich brauche dringend ein gedichts interpretation des gedichtes die stadt von alfred lichtenstein. Wäre mir eine riesen hilfe auch wenn es nur teile sind!
Ein weißer Vogel ist der große Himmel.
Hart unter ihn geduckt stiert eine Stadt.
Die Häuser sind halbtote alte Leute.
Griesgrämig glotzt ein dünner Droschkenschimmel.
Und Winde, magre Hunde, rennen matt.
An scharfen Ecken quietschen ihre Häute.
In einer Straße stöhnt ein Irrer: Du, ach, du -
Wenn ich dich endlich, o Geliebte, fände...
Ein Haufen um ihn staunt und grinst voll Spott.
Drei kleine Menschen spielen Blindekuh -
Auf alles legt die grauen Puderhände
Der Nachmittag, ein sanft verweinter Gott.