Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Textanalysen und Interpretationen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="passionately"]Hallo, Ich sollte zu "Elixiere des Teufels" von E.T.A. Hoffmann folgende zwei Fragen über die Ferien beantworten: [b]1. Wo spielt bei diesem Buch das Religionsverständnis der Romantik eine Rolle? 2. Wo weicht Hoffmann von diesem Religionsverständnis der Romantik ab?[/b] Zuerst musste ich überhaupt wissen was das "Religionsverständnis der Romantik" ist. Vielleicht weiss das jemand von euch? Ich habe mir bereits einige Gedanken dazu gemacht, wäre aber froh wenn das jemand von euch kontrollieren könnte oder evtl. auch ergänzen würde. - Religion bringt die Menschen zu einer Gemeinschaft - Religion braucht ein Oberhaupt, das die Menschen lenkt - Die Innerlichkeit der Menschen - Religion beflügelt die Kunst - Religion ist eng mit Phantasie, Gefühl und Kunstliebe verbunden - Religion bringt eine Form von Begeisterung, Heiterkeit und auch Spiritualität mit sich. - Es herrschte ein Kult [b]Zusammenhänge[/b] zwischen Hoffmann und diesem Religionsverständnis (von dem ich nicht weiss ob er stimmt) habe ich folgende gefunden, aber ich glaube es gibt noch mehr Zusammenhänge. - Klosterleben --> eine Gemeinschaft, eine Religion, eine Einheit! - Das Kloster hat einen Führer (Leonardus, Äbtissin). - Im Buch kommt häufig das Motiv der Kunst vor (Maler, das Bild der heiligen Rosalia). [b]Abweichungen[/b] vom Religionsverständnis könnte vielleicht dies sein: Als Medardus immer mehr Erfolg mit seinen Reden hat, schaut er immer mehr aufs Äussere und wird materialistischer. [u]VIELEN DANK FÜR DIE HILFE IM VORAUS!![/u] Einen schönen Tag Nina[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast
Verfasst am: 30. März 2006 12:04
Titel:
noch eine Frage: Weiss jemand von euch zu welcher Zeit die Geschichte spielte? etwa auch um 1800?
passionately
Verfasst am: 30. März 2006 11:46
Titel: Elixiere des Teufels - Religionsverständnis der Romantik
Hallo,
Ich sollte zu "Elixiere des Teufels" von E.T.A. Hoffmann folgende zwei Fragen über die Ferien beantworten:
1. Wo spielt bei diesem Buch das Religionsverständnis der Romantik eine Rolle?
2. Wo weicht Hoffmann von diesem Religionsverständnis der Romantik ab?
Zuerst musste ich überhaupt wissen was das "Religionsverständnis der Romantik" ist.
Vielleicht weiss das jemand von euch?
Ich habe mir bereits einige Gedanken dazu gemacht, wäre aber froh wenn das jemand von euch kontrollieren könnte oder evtl. auch ergänzen würde.
- Religion bringt die Menschen zu einer Gemeinschaft
- Religion braucht ein Oberhaupt, das die Menschen lenkt
- Die Innerlichkeit der Menschen
- Religion beflügelt die Kunst
- Religion ist eng mit Phantasie, Gefühl und Kunstliebe verbunden
- Religion bringt eine Form von Begeisterung, Heiterkeit und auch Spiritualität mit sich.
- Es herrschte ein Kult
Zusammenhänge
zwischen Hoffmann und diesem Religionsverständnis (von dem ich nicht weiss ob er stimmt) habe ich folgende gefunden, aber ich glaube es gibt noch mehr Zusammenhänge.
- Klosterleben --> eine Gemeinschaft, eine Religion, eine Einheit!
- Das Kloster hat einen Führer (Leonardus, Äbtissin).
- Im Buch kommt häufig das Motiv der Kunst vor (Maler, das Bild der heiligen Rosalia).
Abweichungen
vom Religionsverständnis könnte vielleicht dies sein:
Als Medardus immer mehr Erfolg mit seinen Reden hat, schaut er immer mehr aufs Äussere und wird materialistischer.
VIELEN DANK FÜR DIE HILFE IM VORAUS!!
Einen schönen Tag
Nina