Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="David"][quote="schoki"], weil man statt dessen -"Faust 1" gelesen hat (weil unser Lehrer der Überzeugung ist, dass es als Deutsch Lk Schüler peinlich ist, zu sagen, man hätte im LK nie Faust gemacht)[/quote] Warn wir im gleichen LK beim gleichen Lehrer? ?( Was die Sprachskepsis betrifft, hier erstmal Celans "Anabasis" [img]http://img223.imageshack.us/img223/4021/anabasis20ln.jpg[/img] Ich rate aber ALLEN ab, Celan im Abi zu wählen, da seine Gedichte wirklich zu schwer sind! Dann lieber den andren Vorschlag, auch wenn der euch augenscheinlich weniger liegt! Weitere Materialien (meine eigenen Aufsätze): ----------------------------------------------------------------------------- 1.Zeigen Sie auf, welche Beziehungen zwischen Sprache, Wirklichkeit und Denken existieren. R. Langacker hatte mal gesagt: Die Beziehung zwischen Denken und Sprechen zu analysieren ist ein wenig, als versuche man eine Wolke zu umarmen. Somit kann ich also einleiten, das es eigentlich unmöglich ist, genau zu erfassen, wo sich die Beziehungen zwischen Sprache, Wirklichkeit und Denken befinden. Dennoch werde ich nun versuchen, anhand der Kurzgeschichte ,,Erfindung einer Sprache“ von Wolfgang Kohlhaase eine Definition auf zu stellen, die sich der Aufgabenstellung nähert. Es wurde schon viel darüber gestritten, ob man denkt und dann spricht, oder ob man spricht und dadurch denken kann. Doch bevor ich weiter auf das Sprechen und Denken eingehe, beziehe ich meine Erläuterungen durch den Text auf die Wirklichkeit. Dieser Mann, Straat wie er hier genannt wird, ist als Gefangener der Nazis in einem Lager und sein Leben besteht nur aus Prügel, Demütigung und dem Wunsch endlich zu sterben. Das ist seine Wirklichkeit. Doch er hat Glück und wird einer von wenigen, der in der Küche Kartoffeln schälen kann. Diese Arbeit ist verhältensmäßig zu allem anderem im Lager noch die Beste. Der Kapo, der dort nach Recht und Ordnung schauen soll ist ein gewisser Battenbach. Als dieser von Persien schwärmt und das er so gern die Sprache könne, springt es aus Straat hinaus: Ich kann Persisch! Mit diesem einem Satz wittert er die Chance, zu überleben und vielleicht sogar das Leben im Lager erträglicher zu machen. Gleichzeitig könnte es sein Todesurteil sein, denn wenn der Kapo herausfinden würde, das er gelogen hat, weil er gar kein Persisch kann, wäre es um ihn geschehen. Nun kann ich die Begriffe ,,Sprache“ und „Denken“ einfließen lassen. Denn um den Kapo mit einer Leistung zu befriedigen, muss er sich nun Wörter ausdenken, die Persisch sein sollen. Dadurch erschließt er sich seine eigene Wirklichkeit. Eine Wirklichkeit, in der er selbst bestimmen kann, wie und was Sprache ist. Denn um die Sprache jemanden beizubringen, muss man selbst diese in und auswendig kennen. Anhand dieses Textes erkennt man die erfundene Sprache als einen verbindenden Charakter, denn durch sie baut sich ein Verhältnis zwischen dem Kapo und Straat auf. Ohne dieses, wäre Straat dem sicheren Tode geweiht. Anderseits hat Sprache auch dann wiederum den trennenden Charakter, denn niemand außer Straat und Battenbach sprechen diese erfundene Sprache. Somit ist sie für Battenbach völlig nutzlos, denn wie am Ende der Geschichte zu lesen, kommt er in Persien nicht zurecht, da sich alle wundern, was für eine komische Sprache er spricht. -------------------------------------------------------------------------------- Ein Wort über das Wort David Konersmann, Hausaufgabe zum 30.09.2005 In dem vorliegenden Textausschnitt von Václav Havels Rede für die Frankfurter Paulskirche möchte ich nun die Sprachauffassung Havels erörtern, indem ich zunächst auf den Aufbau des Textes eingehe und zentrale Begriffe und Aussagen erläutere und anschließend prüfen, in welchem Verhältnis Sprache, Denken und Realität stehen. Zu aller erst will ich mal nach Wikipedia das Wort „Wort“ definieren: Wort bezeichnet eine grammatische Einheit. Der Plural Wörter wird auf eine Anzahl davon angewendet, der Plural Worte hingegen auf mehrere bedeutsame Sätze, etwa Sprichworte, die ihrerseits aus mehreren grammatischen Wörtern bestehen, die eine feste Form bilden, und in die Einschübe nicht möglich sind. Des Weiteren bezeichnet das Wort von dem kein Plural gebildet werden kann, eine Lehre (z.B. das Wort Gottes) oder ein Versprechen (z.B. sein Wort brechen). Somit ist aber nicht festgelegt, was das Wort alles bedeuten kann. Václav Havel versucht dieses. Er beginnt diesen Textausschnitt mit der Definition „schwarze Magie des Wortes“. Somit will er also auf die Negativität des Wortes hinweisen, denn schwarze Magie bedeutet das Böse. Seinen Bezug stellt er zur Vergangenheit Deutschlands her. Er verurteilt diese Form des Wortes indem er Adjektive und Nomen einbringt wie unaussprechlich (Z. 5), Schrecken (Z. 6) unwirklich-wahnsinnig (Z. 9) und Hinterhältiges (Z. 15). Gleichzeitig gibt er jedoch zu, das dieses Wort trotz des überheblichen negativen Einflusses auch hypnotisch – verzaubernd wirkte, sonst würden die Millionen von Menschen damals nicht darauf reingefallen sein. Er nennt zwar nicht seinen Namen, doch Adolf Hitler stellt er als den Redner für die schwarze Magie des Wortes dar. Er stellt fest, dass dieser durch seine Worte alle in den Bann ziehen konnte und dadurch den Worten „Sein“, „Dasein“ und „Existenz“ ein neuer Sinn zuge-schrieben wurde. Festzustellen ist hier also, dass das Wort von so großer Macht ausgestattet ist, das diese vermag, Grundsätze zu verändern. Um den Leser jetzt bei der Thematik zu halten, fasst er ab Zeile 21 mit einem neuen Absatz noch mal zusammen. In Zeile 21 folgende ist zu lesen: „Das Wort ist eine geheimnisvolle, vieldeutige, ambivalente, verräterische Erscheinung.“ Havel nennt das Wort nun eine Erscheinung. Eine Erscheinung versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch als verschiedene Arten von „Sichtbarem“. Meist wird damit ein (plötzlicher) Auftritt im Sinne einer Veränderung in der betrachteten Szene gemeint. Ob das Wort nun „sichtbar“ ist, kann ich nicht bestätigen, jedoch ist der Ansatz, das es eine Veränderung in der betrachtenden Szene bewirkt, durchaus logisch. Das Wort hat somit Einfluss auf das Denken der Menschen, man muss nur wissen, wie man es einzusetzen hat. Havel erklärt, das es ein Lichtstrahl im Reich der Finsternis sein kann, aber zugleich ein todbringender Pfeil. (Z. 24 f) Und zudem kann es mal das eine, mal das andere und sogar beides gleichzeitig sein Hier schlägt der Autor (Z. 31) nun eine Brücke. Er führt als Beispiel der Worte die von Lenin an . Seine Worte waren Praxis. Sie waren verdammend oder befreiend, eine Wertung möchte Václav nicht einnehmen. Vielmehr geht er zum theoretischen Marx über (Z. 40). Auch dessen Worte ist sich der Autor nicht sicher, ob sie nun einen guten oder eher negativen Ursprung entsprangen. Auch hier möchte er sich nicht wertend äußern. Um seine Beispielreihe inhaltlich zu schließen, führt er in Zeile 46 die Worte Freuds an. Sie waren immer sehr abstrakt und ebenfalls stellt der Autor hier nur Fragen in den Raum, die er selbst nicht beantworten möchte. Er geht sogar noch weiter und spricht das Fundamental schlechthin an: Die Worte Christi (Z. 57). Ebenso nennt er hier entweder den Anfang der Geschichte der Erlösung oder der geistige Urkeim der Kreuzzüge und Ausrottung der amerikanischen Kulturen. Hier müsste nun deutlich jedem aufgefallen sein, was Václav Havel ausdrücken will: Das Wort selbst ist mit einer Medaille zu vergleichen. Es gibt die eine und die andere Seite. Wenn man die Medaille wirft, landet immer durch Zufall irgendeine Seite oben, keine hat einen Vorteil und würde öfter landen. Ob die Worte nun positiv oder negativ wirken, dass kann der Sprecher der sie benutzt nicht einmal selbst bestimmen. Er kann sie nur vorsichtig und vorrausschauend einsetzen. Um das Gebiet noch zu erweitern spricht er ab Zeile 81 auch die Geschichte des Wortes an. Als Beispielt wird das Wort „Sozialismus“ genannt. Früher hatte es eine verdammende Wirkung, wenn man es aussprach, es bedeutete eine Verachtung durch die Erniedrigten und heute, heute wird es bloß noch beiläufig erwähnt um maximal seinen ärger kurz freien Lauf zu lassen. Doch so schnell es ausgesprochen wird, genauso schnell verpufft es wieder im erstickendem Dickicht anderer, weitaus provokativeren Worte. „Kein Wort, kein Wort“ leitet den letzen Absatz dieser Textstelle ein. Ein so herrlicher Widerspruch wenn man fordert, kein Wort mehr zu äußern, und es im selben Augenblick dagegen schon wieder, durch sein eigenes Wort „Wort“ zu verstoßen. Auch Havel bemerkt den metaphorischen Sinn dahinter und führt den Leser auf die situative Ebene. Ein Wort ist nicht einfach nur ein Wort, es ist die Person selbst die es ausspricht, die Situation, in der er sie es ausspricht und der Grund, warum es ausgesprochen wird. All diese Faktoren spielen eine wichtige Rolle, wie die Medaille des Wortes geworfen werden kann. Das ein und dasselbe Wort kann also heilend oder vernichtend wirken, dass ist der Kernpunkt den Václav Havel versucht uns aufzudecken. Nun liegt es noch daran zu prüfen, welches Verhältnis von Sprache, Denken und Realität vorliegt. Wenn ich von der Realität des Havel ausgehe, so wird sie einen weitaus anderen Bezug zu Denken und Sprache haben, als wenn ich die Realität von mir nehmen würde. Da ich aber nun vom Autor ausgehe, ist zu erwähnen, das Václav Havel Dichter und Staatspräsident der Tschechischen Republik ist. Somit ist sein Wort gewichtiger als man ein anderes Wort. Sich überhaupt so zu äußern, wie er es hier im Text erledigt, ist schon eine gefährliche Aktion für ihn, das man in seinem Land durch das Wort hart bestraft werden kann. Warum aber spricht er aus, was für ihn nicht von großer Freude sein kann, wenn man sich gegen ihn stellt? Hier kann ich sein Denken mit einbeziehen. In seiner Gedankenwelt erschließt er sich offensichtlich einen Wirkungsbereich, der es ihm erlaubt, zu leben und zu sagen wie und was er will. Er schätzt unsere Möglichkeit, zu äußern was uns nicht passt. Redefreiheit, ein Wort das eigentlich in jeder Gesellschaft heutzutage gang und gebe sein sollte. Während der Zeit des Nationalsozialismus war uns Deutschen Rede- und sogar Denkfreiheit nicht gegeben. Wie bekannt, führte das in eine internationale Katastrophe. Václav Havel versucht nun, mit Sprache auszudrücken was ihn bewegt, was ihn treibt und was er erstrebt. Dabei ist zu beachten, dass er versucht, seine Worte einzusetzen, wie er es gemäß seines Textes zu definieren versuchte. Der Lichtstrahl im Reich der Finsternis oder der Pfeil des Todes. Er ist bereit das Risiko einzugehen und er hatte Glück: Mit seiner Rede wurde ihm der Friedensnobelpreis zugeschrieben. --------------------------------------------------------------------------------- David Konersmann 20.04.2005 Hat Mathilde Möhring Hugo Großmann auf dem Gewissen? Um zu klären, ob Mathilde Möhring Hugo Großmann auf dem Gewissen hat, muss zu aller erst eine Begriffsdefinition des Wortes ,,Gewissen“ vorgenommen werden. Laut Lexikon ist das Gewissen als moralpsychologisches Phänomen die anlässlich bestimmter Handlungen auftretende, unmittelbare Gewissheit ihrer Verwerflichkeit oder Richtigkeit, bzw. das bei und nach ihrer Verwirklichung auftretende Gefühl der Schuld (schlechtes Gewissen) oder Zufriedenheit (gutes Gewissen). Von vorne rein ist klar, da Hugo an einer Lungenentzündung stirbt, das Mathilde nicht als Mörderin oder dergleichen in Frage kommt. Es war die Krankheit die Hugo zu Tode raffte. Der Punkt ist nur, ob Mathilde mit daran Schuld hat, das Hugo krank wurde. Man blickt nun also ganz zurück an die Tage, an denen sich Hugo und Mathilde näher kamen und das noch nicht mal durch Zufall. Die soziale Schranke ist zwischen den beiden vergleichsweise niedrig, was eine gute Basis für Mathildes Plan ergab. Dennoch sieht sie in Hugo Potenzial, das er einen gesellschaftlichen höheren Rang erreichen kann und genau das ist es, was sie an Hugo so interessant findet. Dem Leser wird schnell klar, was der Autor ausdrücken möchte: Mathilde versucht Hugo für sich zu sichern, um einen eigenen sozialen Aufstieg zu erreichen, der ja damals als Frau allein unmöglich war. Hugo selbst scheint nicht ganz mitzubekommen, was ihre Absicht ist, auch der Arzt lässt sich im ersten Moment von Thildes Sorge um Hugo blenden. Er selbst (S. 40/Z. 10) sogar bestätigt, das Hugo auf einem niedrigen geistigen Dämmer ist und bleiben soll. Charakterlich wird Hugo sogar sehr leicht beeinflussbar dargestellt. Es gibt kaum Textstellen, in denen er Widerwort zu Thildes Worten gibt. Nachdem also Mathilde es geschafft hatte, Hugo durch die Heirat an sich zu binden, konnte sie ihren Plan weiter verfolgen und endlich richtig in die Tat umsetzen. Sie triezt Hugo zum Studium und zu seinen Pflichten. Hugo, der bisher versuchte den bürgerlichen Alltag zu entrinnen im Träumen von Schauspielerleben, wird von ihr knallhart in die Realität eingeführt. Sie beschränkt sein Leben auf die Karriere, die Hugo mit so viel Unbehagen erfüllt. Er selbst hat nicht mehr die Zügel für sein Leben in der Hand, denn Thilde hat sie längst übernommen. Mathilde also ist diejenige, die Hugos Leben bestimmt. Sie musste den Mann, der ihr etwas bieten soll, erst aufbauen. Und zwar nicht nur im Sinn einer Fassade, sondern eine Art Erziehung, die Hugo zu einem sympathischen, repräsentativen Bürgermeister macht. Doch Mathildes Mutter selbst ist es, die mit einem Satz vollkommen Recht hat: „Ach, Thilde, du rechnest immer alles aus, aber du kannst auch falsch rechnen!“ Mathilde setzt Hugo für ihren egoistischen Zweck ein, ohne Rücksicht auf andre Personen oder gar ob der Preis des Aufstiegs für diesen zu hoch ist. Hugos Tod wird zwar nicht unmittelbar als Folge seiner steilen Karriere dargestellt, ergibt sich aber im Grunde aus ihr. Und da Thilde als die „Leiterin“ seines Werdeganges dargestellt ist, trägt sie im weitesten Sinne die Verantwortung für Hugos Tod. Wenn man von der Definition ausgeht, hat Mathilde ganz sicher Hugo Großmann auf dem Gewissen, denn ob sie nun ein schlechtes oder gutes Gewissen hat, kann nicht genau geklärt werden, aber der Fakt, das sie Hugo dorthin gebracht hat, lässt mich zu der Schlussfolgerung kommen: Mathilde Möhring hat Hugo Großmann auf dem Gewissen! --------------------------------------------------------------------------------- Das ist so ziemlich das ergibigste was man von meinem Gedankengut nutzen kann! Wenn jemand Wert drauf legt, kopier ich auch Paul Celans "Sprachgitter" Interpretaion (9 Klausurseiten) Morgen Abend werde ich hoffentlich mit dem Thematischen Schwerpunkt durch sein, mein besonderer Dank an [b]Schoki[/b] für deine tollen Aufzeichnungen zu diesem Schwerpunkt, ich habe mir sie gerade ausgedruckt und werde sie morgen studieren! gruß David[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Rigo32
Verfasst am: 21. Jun 2006 20:27
Titel:
Na klar bin ich da @ juja meine icq nr 337123182
Juja
Verfasst am: 21. Jun 2006 20:25
Titel:
du bist ja niiiie da
Rigo32
Verfasst am: 19. Jun 2006 15:17
Titel:
ich habe dich in meiner icq-liste geaddet
@juja
Juja
Verfasst am: 19. Jun 2006 15:13
Titel:
also ich heiß juliaMargera bei aim, aber ich kann dir tzrotzdem zu icq schreiben
Rigo32
Verfasst am: 19. Jun 2006 14:49
Titel:
Tut mir leid Juja, wenn ich die Ironie nicht gesehen habe, aber danke das du mich darauf hingewiesen hast.
Erinnere mich leicht an Watzlawick, da war irgendwas von wegen nicht nicht kommunizieren. Werde wohl nochmal meine Unterlagen und das Netz nach diesem Text durchsuchen.
Sag ma juja hast du eigentlich icq? Meine Nummer ist 337123182, vielleicht können wir uns ja noch ein bisschen austauschen oder so?
Naja machts erstma gut
Juja
Verfasst am: 18. Jun 2006 17:06
Titel:
"streber" war ironie... als deutsch-lk-mensch muss man sowas doch erkennen, rigoooo
watzlawik hatten wir nie, aber ich weiß, dass er meint dass man nie nicht kommuniziert...
gedicht interpretation verfassen?? musst du schriftlich wiederholen??
Rigo32
Verfasst am: 18. Jun 2006 14:23
Titel:
Habe gerade mal meine Materialien überflogen und die 43 Seiten puren Deutsch-Stoffes ausgeschlachtet bzw. bin immernoch dabei.
Ich brauche dringend das Kommunikationsmodell von Watzlawick!!
Ganz wichtig, ich habe es im Internet nirgends gefunden und mein Deutsch-Buch hilft mir auch nicht.
Wenn jemand also eine Sammlung von Kommunikationsmodellen hat, wo unter anderem auch Watzlawick dabei ist, bitte postet es oder schickt es mir per email:
Jon.Holloway@web.de
Ich weiß, ihr seid alle am Feier und Party machen, aber denkt doch bitte an die Leute, die nun in die mündliche müssen.
Naja danke schon mal im Voraus
Rigo32
Verfasst am: 18. Jun 2006 11:47
Titel:
Juja, du hast auch nur nen Punkt weniger geschrieben ihr seid beide Streber!
Tja hm das mit dem
, ist eine beschissene Sache, vor allem weil ich nur 3 Punkte in meiner mündlichen Prüfung brauche, dagegen steht das meine Deutsch-Lehrerin von meinen Leistungen nicht überzeugt ist.
Sie hat mir einen Punkt in meiner Abi-Klausur gegeben.
Ihr könnt mir doch sicher so paar Tipps geben, wie ich an eine Gedichtsinterpretaion so rangehen kann, oder?
Naja bin dann mal wieder weg, auf der Suche nach Materialien
Juja
Verfasst am: 18. Jun 2006 03:26
Titel:
Rigo32 hat Folgendes geschrieben:
wiiiiiee?
@kathy: Streber
kathy
Verfasst am: 17. Jun 2006 14:21
Titel:
Juchu!!!!Ich hab 11 Punkte in Deutsch geschrieben!!!!
Bin total glücklich darüber, weil ich ein paar Aspekte in dem Gedicht anderes interpretiert habe als andere...aber egal, das Ergebnis zählt und das ist das wichtigste!!
Ich gratuliere euch allen!!
Rigo32
Verfasst am: 17. Jun 2006 12:54
Titel:
Habe mir alle 43 Seiten angesehen und die Threads auch gelesen. Das Thema an sich verstehe ich auch. Mein Problem liegt in der Interpretation solcher Texte.
Juja
Verfasst am: 16. Jun 2006 16:25
Titel:
nichts zu danken mein(e) liebe(r)
aber guck doch die seiten vorher an, da steht doch so viel zu sprachskepsis und sturm und drang.
bestimmt kommt ein gedicht dran
Rigo32
Verfasst am: 16. Jun 2006 14:40
Titel:
Danke für dein Mitleid Juja
Juja
Verfasst am: 16. Jun 2006 14:31
Titel:
10 punkte ^^ uhuhuh
Rigo32
Verfasst am: 16. Jun 2006 13:49
Titel: Nachprüfung!!!
Hey Leutz,
habe eure ganzen Threads zum Thema Deutsch gelesen! Die waren echt gut, leider habe ich eure Page zu spät gefunden. Nämliche erst heute, als ich auf der Suche war nach Themen zur Sprachskepsis und Lyrik und so on. Ich oute mich als erster Schüler, der in die Deutsch-Nachprüfung muss!!
Bitte helft mir, ich muss meine Nachprüfung in Sprachskepsis und Sturm und Drang machen und ich habe keine Peilung von Sprachskepsis. Ich habe mein Zentral-Abitur in Niedersachsen geschrieben.
Nun brauche ich 3 Punkte in meiner mündlichen Nachprüfung, das Problem besteht darin, dass meine Deutsch-Lehrerin von meinen Leistungen überhaupt nicht beeindruckt ist.
Naja wünsche den anderen die ihr Abi haben, viel Spaß beim Feiern!!
David
Verfasst am: 16. Jun 2006 11:19
Titel: ;(
Tja, da sieht man es wieder...
Mein Gym ist wieder zu ätzend, als das man sich freuen könnte...
Ich hab beschissene 5 Punkte, aber insgesamt bestanden, Nachprüfung? Sicher nicht!
So das wras, ihr habt wohl alle mehr Punkte als ich, freut mich das wenisgtens ihr den verdienten Lohn bekommt!
gruß & bye
me
David
Verfasst am: 14. Jun 2006 12:43
Titel:
Respekt! Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Feiern!
Ich hab auch n relativ gutes Gefühl, aber heut Nacht hab ich geträumt, ich hab nur 3 P...
Nur noch 2 Tage...
Gast
Verfasst am: 13. Jun 2006 16:36
Titel:
Habe schon bekommen (gestern).... nur 8 Punkte (hatte vorschlag mit dem brief) ... voll enttäscht!!! Sonst in Deutsch immer schlechtestens 11 punkte gehabt... Naja aber trotzdem insgesamt ein abi von 1,8.... mit deutsch ärgert trotzdem, weil ich ein hamma gefühl hatte. Aber selbst wenn ich 11 punktegehabt hätte hätte ich ncoh 1,8......
Jetzt FEIERN!!! samstag Abiparty.....
David
Verfasst am: 09. Jun 2006 11:24
Titel:
nur noch eine Woche....
Gast
Verfasst am: 01. Jun 2006 20:09
Titel:
Ich bekomme schon am 12.06. ergebnisse.....
kathy
Verfasst am: 28. Mai 2006 23:07
Titel:
joa, find ich auch...aber ich freu mich schon irgendwie drauf. unser jahrgang zeltet am abend vorher noch vor der schule auf einer wiese und feiert zusammen und so, bevor es dann am nächsten morgen die ergebnisse gibt...
David
Verfasst am: 25. Mai 2006 12:43
Titel:
ätzend das man bis zum 16.06 warten muss..
Juja
Verfasst am: 29. Apr 2006 17:36
Titel:
hab ich, bin JuliaMargera von trillian/aim
muss aber trotzdem gehn
du bist schon seit dem deutsch abi auf meiner liste, aber irgendwie ging das nicht so, habs noch mal noch gemacht
bla auf jeden fall nimm an ^^
David
Verfasst am: 29. Apr 2006 13:28
Titel:
Juja hat Folgendes geschrieben:
isch p4 politik
AH ADDE MICH GANZ SCHNELL:
245082541
Juja
Verfasst am: 28. Apr 2006 16:55
Titel:
isch p4 politik
Gast
Verfasst am: 28. Apr 2006 12:23
Titel:
abraxas hat Folgendes geschrieben:
Hihi...
Wir haben ein echt geniales Werk von Kienholz gehabt: Sollie 17
Das hatten wir mal im Kunst Grundkurs hihi.....
abraxas
Verfasst am: 27. Apr 2006 17:05
Titel:
David hat Folgendes geschrieben:
Achso, du bist gar nicht Zentralabi 06, nech?
Nein, ich hab letztes Jahr in Baden-Württemberg Abi gemacht...
Gast
Verfasst am: 27. Apr 2006 10:51
Titel:
@David: Jo, Kunstabi war scheiße. Obwohl ich beim praktischen Vorteil sofort gute Einfälle gehabt hatte, habe ich mich net getraut die Aufgabe zu nehmen, vor allem weil ich dachte ich bräuchte mehr Zeit. Hab dann diese beschissene Theoretische Aufgabe genommen... Wir haben irgendwie an Theorie nur Renaissance gemacht, den Rest im Turbogang in Referaten. Und was bekommt man im Abi? 'n Bild von 1914 (ich weiß immer noch net ob's Expressionismus oder Surrealismus ist [das Bild]...) und dazu auch noch 'n Genre... Jedenfalls war Landschaft + Mensch drauf... Boah, das war so dumm. ^^
Sven
Verfasst am: 26. Apr 2006 19:28
Titel: Politik
Heyo David,
hab grad dein Beitrag gelesen und wie du weißt, schreib ich morgen Politik.
Schau dir das mal an:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/63450,0.html
David
Verfasst am: 26. Apr 2006 17:55
Titel:
Im übrigen: Es gibt hier kein Politik Board
Wenn jemand von euch Politik P4 hat, bitte melden!
David
Verfasst am: 26. Apr 2006 12:05
Titel:
Achso, du bist gar nicht Zentralabi 06, nech?
Im übrigen: Meinste ich als Elite Kunst LK kenne Solie nicht? Oh man, das ahben wir im Unterricht so breitgelabert, das hätt ich auch gekonnt
gruß
abraxas
Verfasst am: 26. Apr 2006 11:10
Titel:
Hihi...
Wir haben ein echt geniales Werk von Kienholz gehabt: Sollie 17
click
Keine Einfache, aber eine echt schöne Aufgabe, zu der mir sehr viel eingefallen ist...
Die Aufgabenstellung war nix besonderes, einfach interpretieren...
Allerdings hatten wir insgesamt drei Photos (Ich schreibe das mit PH!), davon auch eins von aussen, dass man in die Interpretation miteinbeziehen musste.
Ich hab glaub um die 15 Seiten vollgeschrieben damals.
Die Andren Aufgaben waren Christos Faßwand in Paris, zusammen mit noch irgendwas und ein Gebäude von Le Corbusier und irgendwas mit Grünewald.
Die letzten beiden hab ich mir nichtmal angeschaut ^^...
(hups, ich soltle als Mod eigentlich nicht so viel Off-Topic schreiben... naja, vielleicht splitten wir das eifnach später.)
Grüße, abraxas
David
Verfasst am: 24. Apr 2006 19:49
Titel:
@ abraxas:
was habt ihr denn für ne aufgabe bekommen?
wie ham nix mit kienzolz! wir mussten nen text von som dummen typen illustrieren, der in Rom ne Straße udn ein gebäude beschreibt
Braunschweiger!
Verfasst am: 24. Apr 2006 17:50
Titel:
@sash guck mal abi geschichte
http://www.deutschboard.de/ptopic,6740.html#6740
da besprechen wir alles über geschichte, da sind auch die anderen Themen gepostet, also guck ma rein
abraxas
Verfasst am: 24. Apr 2006 17:45
Titel:
Hmm... hattet ihr nicht Themen zur Auswahl?
Ich hab im Kunstabi zwischen Christo, Le Corbusier, Grünewald und Kienholz wwählen dürfen...
Meine Wahl fiel (natürlich) auf Kienholz ;)
Hey, aber mach Dir keinen Kopf! Jetzt ist das Abi rum, jetzt wird gefeiert... In ein zwei Jahren hast Du (so wie ich jetzt) so viel um den Hals, dass es fast unmöglich wird, noch anständig Party zu machen... wohlgemerkt: fast...
Grüße, abraxas
sash
Verfasst am: 24. Apr 2006 17:44
Titel:
hallo max!
hast du vielleicht sowas wie du für das amerikathema gemacht hast auch für das deutschland und das mittelalterthema? das wär ganz toll!!!!!!!!!!!!!!
David
Verfasst am: 24. Apr 2006 17:18
Titel:
Also Kunst LK Aufgabe heute war ja wohl nen Schuss in den Ofen!
Ganzen Wochen nur Hände, Gesicht, Figuren, Stilleben etc gelernt und dann soll man einen Text illustrieren! ZUM KOTZEN SOWAS!
Naja, hoffe ich hab in Deutsch genug gescored um das auszugleichen
Alexxx
Verfasst am: 23. Apr 2006 19:35
Titel: Ein Satz mit x
Servus, javascript:emoticon
also Deutsch (LK Aufgabe 2).... lief ziemlich beschissen bei mir.... hab die dritte Aufgabe gar nicht geblickt... javascript:emoticon('
')
böse
Bei eins hab ich einfach erst den Text so zusammengefasst und dann doch schon ne ganze Menge zu Sprachanalyse... hab das jedoch nur auf rhetorische Mittel bezogen und nicht wie oft beschrieben auf Bühler oder von Thun...
Zu zwei hab ich so im groben geschrieben das der Brief als Übergangswerk betrachtet werden kann... hab das ein bisschen ausgemalt und meinen Schwerpunkt in der Klassik gesetzt..
Na ja wir werden sehen...
Morgen wird erstmal schon Bwrwc geschrieben...
Braunschweiger!
Verfasst am: 23. Apr 2006 17:59
Titel:
Und gibt es hier auch so eine Art BioMax für Thema Evolution und Ökologie???
oder kann mir jemand sagen wo ich etwas darüber finde??? danke
Max
Verfasst am: 23. Apr 2006 17:29
Titel:
Jo, klar hab ich die
aber diesmal kommtse innen richtigen thread
geschichte *grübel* also ma ausschekkn, ok?