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[quote="abraxas"]Genau! Naja, in bürgerlicher Literatur und ähnlichem ist halt Stolz durchaus legitim - für ich ist es ein sehr negativ behafteter Begriff, deswegen habe ich ihn verwendet. Aber für die Schule solltest Du ihn wahrscheinlich nicht so verwenden...[/quote]
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Gast
Verfasst am: 30. Apr 2006 16:11
Titel:
danke nochmal:-)
Habe jetzt der Aussage des Zitats zugestimmt und darauf hingewiesen, dass es noch andere Möglichkeitet gibt das Verhalten zu bewerten.
abraxas
Verfasst am: 29. Apr 2006 23:04
Titel:
Genau!
Naja, in bürgerlicher Literatur und ähnlichem ist halt Stolz durchaus legitim - für ich ist es ein sehr negativ behafteter Begriff, deswegen habe ich ihn verwendet.
Aber für die Schule solltest Du ihn wahrscheinlich nicht so verwenden...
Jasmin
Verfasst am: 29. Apr 2006 11:30
Titel:
wir haben den einzelnen Satz nur bekommen!
Aber irgendwie stimmt das noch nicht ganz...
Hochmut bedeutet doch nicht Stolz...es ist eher übertriebener Stolz und somit eine negative Eigenschaft...also werden mit dem Satz doch im Grunde diejenigen verurteilt, die auf Hass NICHT mit Hass reagieren!
Gast
Verfasst am: 29. Apr 2006 11:11
Titel:
In welchem Kontext steht denn der Satz? Und von wem ist das Zitat?
Jasmin
Verfasst am: 29. Apr 2006 10:32
Titel:
vielen Dank;-)
Das hat mir wirklich sehr geholfen!
abraxas
Verfasst am: 29. Apr 2006 02:08
Titel:
Nein, es gibt nicht der Klügere nach.
Ich glaube viel eher, dass es hier lauten sollte:
"Der Nachgebende ist stolz."
Der Gedanke des Autors ist der, dass er dem Gefühl Hass auch sein Existenzrecht eingesteht, als Partner (Antagonist) zur Liebe.
Eine Starthilfe wäre: Kann man noch Gutes Erfahren, wenn's kein Böses mehr gibt?
Ein weiterer wichtiger Punkt dieses Satzes wäre, dass der Autor Leute, die sich über ihre Gefühle hinwegsetzen und sie leugnen als hochmütig bezeichnet.
Man könnte sogar soweit gehen, zu sagen, dass er ihnen die Fähigkeit zu lieben abspricht oder sie zumindes für hochmütig der Liebe gegenüber hält.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen
Grüße, abraxas
Jasmin
Verfasst am: 28. Apr 2006 19:58
Titel: Eröterung eines Satzes
Hallo ihr lieben Helfer:-)
Wir sollen Stellung zu einem Satz nehmen...bzw. diesen erörtern:
"Es sei eine Form von Hochmut, auf Hass nicht mit Hass zu antworten und sich so über die Gefühle der gewöhnlichen Menschen zu erheben, die Hass genauso gebrauchen wie Liebe, eher mehr."
So wie ich das verstanden habe, soll das wohl ungefähr sowas heißen wie "der Klügere gibt nach".
Was ist denn gemeint mit "sich über die Gefühle...zu erheben"?
Könnt ihr mir vielleicht eine kleine Starthilfe für meine Argumentation geben?
Vielen Dank schon einmal:-)