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[quote="Barium"]Sorry, mach dir nichts draus... Ich bin Pedant und wenn ich solche Fehler mache und darauf hingewiesen werde, reagiere ich auch so... ;)[/quote]
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Barium
Verfasst am: 07. Mai 2006 20:20
Titel:
Sorry, mach dir nichts draus... Ich bin Pedant und wenn ich solche Fehler mache und darauf hingewiesen werde, reagiere ich auch so...
Sirius
Verfasst am: 07. Mai 2006 13:50
Titel: Alliteration
Ja, Barium, du hast Recht. Und du hast es auch noch bemerkt, bevor ich es korrigieren konnte. ASCHE ÜBER MEIN HAUPT!!
ein zerknirschter
Sirius
Barium
Verfasst am: 07. Mai 2006 10:32
Titel:
Du hast die Anapher mit der Alliteration vertauscht!
Assyrian4ever
Verfasst am: 06. Mai 2006 20:28
Titel: Probleme bei der Zuordnung sprachlicher Mittel
Hallo Leute!!
Ich habe Probleme bei der Zuordnung sparchlicher Mittel in bestimmten Gedichtspassagen aus dem Gedicht ,,Waderratten"!
Es handelt sich um folgende Verse:
,,Nicht Wind noch Wetter"
,,ganz radikal, ganz rattenkahl"
,Sie hat kein Gut, sie hat kein Geld"
,, o wehe!"
,,nicht Glockengeläute, nicht Pfaffengebete,
nicht hochwohlweise Senatsdekrete,
auch nicht Kanonen, viel Hundertpfunder,
Sie helfen Euch heute Ihr lieben Kinder"
Desweiteren verstehe ich die letzten 2 SAtrophen des Gediochts nicht so richtig:
Im hungrigen Magen Eingang finden
Nur Suppenlogik mit Knödelgründen,
Nur Argumente von Rinderbraten,
Begleitet mit Göttinger Wurst-Zitaten.
Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten,
Behaget den radikalen Rotten
Viel besser als ein Mirabeau
Und alle Redner seit Cicero.
Was hat es mit Suppenlogik auf sich?
Warum Göttinger Wurst-Zitaten?
Bitte helft mir? Denn für die Analyse benötige ich diese Sachen unbedingt...bittte bitte!!!!