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Jojojo
Verfasst am: 24. Apr 2006 17:47
Titel: Übersetzung nach Netz
Nach:
http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/sadl/ma/die-min.htm#Tagelied1
"Schläfst du noch, mein schöner Geliebter?
Man wird uns leider sehr bald wecken:
ein buntes Vöglein ist
bereits auf einen Lindenzweig geflogen."
"Ich war sehr sanft eingeschlafen:
Jetzt rufst du Mädchen: 'O weh'.
Liebe ohne Leid kann es nicht geben.
Was du gebietest, das leiste ich, meine Geliebte."
Die Herrin begann zu weinen.
"Du reitest fort und lässt mich allein.
Wann wirst du wieder zu mir kommen?
O weh, du nimmst meine Freude mir dir fort!"
Gast
Verfasst am: 23. Apr 2006 13:24
Titel: Lyrik Mittelalter könnt ihr mir helfen??
Hier ist ein mittelalterliches Gedicht.
Ich soll es übersetzen, in heutiges Deutsch. Komm aber nicht so weit,
einige Sätze verstehe ich schon, aber für das interpretieren muss ich irgentwie alles verstehen. Also könnt ihr mir helfen bitte!!
Hier das Gedicht von Dietmar von Aist
schlafst du, friedel ziere?
"schlafst du, friedel ziere?
man weckt uns leider schiere:
ein Vogellin so wol getan
daz ist der linden an das zwi gegan."
"Ich was vil sanfte entslafen:
nu rüefstu kint Wafen
liep ane leit mac niht gesin.
swaz du gebiutst, daz leiste ich, friundin min."
Diu frouwe begunde weinen
"di ritst und last mich eine.
wenne wilt du wider her zuo mir?
owe du füerst min fröide sament dir!"
So das wars.wie gesagt einiges verstehe ich, vieles aber doch nicht so gut!