Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Textanalysen und Interpretationen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Barium
Verfasst am: 07. Mai 2006 20:20
Titel:
Sorry, mach dir nichts draus... Ich bin Pedant und wenn ich solche Fehler mache und darauf hingewiesen werde, reagiere ich auch so...
Sirius
Verfasst am: 07. Mai 2006 13:50
Titel: Alliteration
Ja, Barium, du hast Recht. Und du hast es auch noch bemerkt, bevor ich es korrigieren konnte. ASCHE ÜBER MEIN HAUPT!!
ein zerknirschter
Sirius
Barium
Verfasst am: 07. Mai 2006 10:32
Titel:
Du hast die Anapher mit der Alliteration vertauscht!
Assyrian4ever
Verfasst am: 06. Mai 2006 20:28
Titel: Probleme bei der Zuordnung sprachlicher Mittel
Hallo Leute!!
Ich habe Probleme bei der Zuordnung sparchlicher Mittel in bestimmten Gedichtspassagen aus dem Gedicht ,,Waderratten"!
Es handelt sich um folgende Verse:
,,Nicht Wind noch Wetter"
,,ganz radikal, ganz rattenkahl"
,Sie hat kein Gut, sie hat kein Geld"
,, o wehe!"
,,nicht Glockengeläute, nicht Pfaffengebete,
nicht hochwohlweise Senatsdekrete,
auch nicht Kanonen, viel Hundertpfunder,
Sie helfen Euch heute Ihr lieben Kinder"
Desweiteren verstehe ich die letzten 2 SAtrophen des Gediochts nicht so richtig:
Im hungrigen Magen Eingang finden
Nur Suppenlogik mit Knödelgründen,
Nur Argumente von Rinderbraten,
Begleitet mit Göttinger Wurst-Zitaten.
Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten,
Behaget den radikalen Rotten
Viel besser als ein Mirabeau
Und alle Redner seit Cicero.
Was hat es mit Suppenlogik auf sich?
Warum Göttinger Wurst-Zitaten?
Bitte helft mir? Denn für die Analyse benötige ich diese Sachen unbedingt...bittte bitte!!!!