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Lindenblatt
Verfasst am: 22. Nov 2006 14:52
Titel:
Der fiktive "Brief des Lord Chandos" ist hier schon samttsam nahgefragt bzw. erarbeitet:
http://www.deutschboard.de/htopic,951,lord+chandos.html
*
Die Wörter des Lords "zerfallen ihm im Mund", schreibt der elelgante, stilsichere Scheiber - der aber jedes Wort, jeden Satz - den ganzen Aufsatz - glänzend, trefflich und völlig verständlich absolvieren kann -
ein Kunstprodukt für ein Modethema, aber kein Exempel für Sprachzerfall.
Zauberwürfel
Verfasst am: 22. Nov 2006 14:25
Titel:
Welches Werk von welchem Autor meinst du überhaupt?
Wie lassen sich denn die verschiedenen Sprachmodelle auf einen Text/ ein Gespräch anwenden? Du hast ja schon gut erkannt, dass die gesprochende Sprache/ die Lautsprache der emotionalen Gefühlswelt und dessen Sprache unterlegen ist. Demnach gibt es scheinbar zwei Ebenen. Lässt sich das vielleicht irgendwie durch ein Modell darstellen?
Frag dich vielleicht einmal: "Was wird gesagt- was wird aber damit gemeint? Ist es das Gleiche oder meint er/sie was ganz anderes?....
Markus
Verfasst am: 16. Nov 2006 19:36
Titel: Lord Chandos, Ursachen seine "Krankheit"
Mir fällt dazu eigentlich nur ein, dass ihm deutlich geworden ist, dass die Sprache der Gedanken- und Gefühlswelt, der Lautsprache weit überlegen ist.
Aber wir sollen das ganze mir Sprachmodellen (Organon-Modell, semiotisches Dreieck, de Saussure usw.) in Zusammenhang bringen.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Danke MfG Markus