Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Textanalysen und Interpretationen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Flex
Verfasst am: 07. März 2007 20:39
Titel: Gedichtsinterpretation: Peter Rühmkorf...
Hi Leute.
Also ich hab folgendes Problem: ich hab aufbekommen das Gedicht "Ausfahrt Raststätte Ostetal" (Zweites Stück von 2 Gedichten, die unter dem Namen "Italien - Hin und zurück" veröffentlicht wurden) von Peter Rühmkorf zu analysieren und zu interpretieren. Mein Hauptproblem liegt dabei darin, dass ich den Sinn, also die "2. Ebene" des Gedichts nicht verstehe. Wir haben zwar in der Klasse angefangen es zu besprechen, aber da kam nix raus...
das Gedicht selbst:
------------------------------------------------------------
Peter Rühmkorf
Ausfahrt Raststätte Ostetal
Mais - nochmal und letztes Gras so rührend,
ach so rührend grün,
wenn die Dohlen, federführend,
schon den Schlussstrich ziehn.
Sonne spreizt sich zwischen Wolkenbarren
noch als Kreusymbol -
Einfach in ein schönes Licht zu starren
tut dem Auge wohl
Bald schon sechsuhrzart und dünngefäßig
ist der Abend über dich gestüpt.
Langsam wirst du müde, ungleichmäßig,
bis der letzte Lichtblick auch vergilbt.
Hansa-Servicewellen-Weisen, Simon und Garfunkel,
bong, Utopia daheim/zuhaus -
Leider kurzer Tag und langes Dunkel
darauf geht es aus.
Nichts bedauern, nichts bewahren,
nicht bewegen - wollen - groß, du lernst es
BRAHMS! dreh auf! f-moll!
Nichts so schön, wie ohne Eile abzufahren,
heitern Sinnes, allen Ernstes,
unterschiedlicher Gedanken voll.
------------------------------------------------------------
müssten eigentlich keine Tippfehler zu finden sein, falls doch, dann verzeiht mir bitte xD
Hoffe ihr könnt was mit dem Gedicht anfagen, denn für mich ergibt des garkeinen Sinn...
wünsch euch noch nen schönen Abend