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Ulises
Verfasst am: 07. Mai 2007 01:12
Titel:
...
ssq
Verfasst am: 07. Mai 2007 00:08
Titel:
sorry, ich wollte ja auch nich dass ihr die ganzen ha für mich erledigt oder so.
also die erste strophe verstehe ich so, dass der schmerz, der eben wie ein haus ohne fenster, oder ein sarg ist, im inneren des lyrischen ichs verschlossen ist. die sonne, die ja eigentlich etwas positives ist, und vllt die lebensfreude/ den trost darstellen soll, kommt nicht ins innere. dadurch bleibt das lyrische ich isoliert mit seinem schmerz und die lebensfreude der anderen lässt ihn den schmerz nur noch deutlicher fühlen.
die zweite strophe handelt dann vom trost, der eben keinen zugang zum schmerz findet. aber die letzten verse die ich anführungszeichen gesetzt habe, verstehe ich einfach nicht. kann mir da jdm helfen, wie versteht ihr den schluss und würdet ihn deuten? und was meint ihr zu dem was ich bisher geschrieben habe?
danke
abraxas
Verfasst am: 05. Mai 2007 22:18
Titel:
Oder wir lassen es einfach drin, damit die anderen sehen, dass ihnen so nicht geholfen wird.
Ich lösche nur in absoluten Ausnahmefällen (beleidigender Inhalt, mehrfach erstellte Threads, etc.) - wenn's zu nervig wird, kann man immer noch zumachen
Ulises
Verfasst am: 05. Mai 2007 12:15
Titel: Re: gedichtsinterpretation hilde domin
5 Thesen zum Deutschboard
1) Die Betreiberfirma dieses Forums ist ein kommerzielles Unternehmen: die "click for knowledge GmbH". Ziel des Unternehmens ist es, Geld mit dem Verkauf von Produkten und mit Werbeeinnahmen zu verdienen.
2) Gegenstand der "click for knowledge GmbH" ist die Erbringung von EDV- und Internetdienstleistungen. Die Foren sind eine Art Aushängeschild für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Die Foren sind kein Selbstzweck, sondern Teil der Öffentlichkeitsarbeit.
3) Das Unternehmensziel liegt darin, den Unternehmensgewinn der beiden Gesellschafter zu maximieren. Ein Ziel wie "Das Deutschboard setzt sich seit 2004 für gleiche Bildungschancen ein" gehört zum Marketing. Andernfalls wäre die "click for knowledge GmbH" eine gGmbH oder ein gemeinnütziger Verein.
4) Um Marktanteile zu steigern ist es wichtig, mit möglichst vielen Besuchern aufwarten zu können ("1,9 Millionen BesucherInnen im Monat", etc.). Um das zu erreichen, wurde die Registrierungspflicht aufgehoben. Davor mussten sich alle Forenbenutzer anmelden. Mit der Möglichkeit des anonymen Postings hat sich das Niveau der Beiträge deutlich verschlechtert, dafür haben sich die Besucherzahlen erhöht. Die Forenbetreiber haben qualitative Ziele zugunsten von quantitativen Zielen aufgegeben.
5) Sätze wie "Die vielen ehrenamtlichen Moderatoren und Freiwilligen der Gemeinschaft helfen rund um die Uhr und sorgen dafür, dass keine Frage unbeantwortet bleibt" sind reine Kosmetik. Sie gehören zur Public Relations. In Wirklichkeit gibt es keine Moderatoren und die Zahl der aktiven Benutzer lässt sich an einer Hand abzählen. Die angeführten Moderatoren haben schon vor Jahren aufgegeben. Die meisten Benutzer sind Schüler, die ihre Hausaufgaben gemacht bekommen wollen. In den seltensten Fällen fügen sie einen eigenen Ansatz bei. Geklaute und kopierte Texte, flache oder sinnleere Kommentare, Spaßtexte und Spam sind an der Tagesordnung. Die meisten Beiträge bestehen einfach aus Hausaufgabenanfragen ohne Eigenleistung.
ssq
Verfasst am: 03. Mai 2007 13:45
Titel: gedichtsinterpretation hilde domin
hi, kann mir bitte jdm helfen
ich verstehe das gedicht nicht so ganz, wie würdet ihr es interpretieren?
besonders die abschnitte die in anführungszeichen "" gesetzt habe verstehe ich nicht.
bitte bitte helfen
danke im vorraus
Hilde Domin
Haus ohne Fenster
Der Schmerz sargt uns ein
in einem Haus ohne Fenster.
"Die Sonne, die die Blumen öffnet,
zeigt seine Kanten
nur deutlicher.
Es ist ein Würfel aus Schweigen
in der Nacht."
Der Trost,
der keine Fenster findet und keine Türen
und hinein will,
"trägt erbittert das Reisig zusammen.
Er will ein Wunder erzwingen
und zündet es an,
das Haus aus Schmerz."