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Mario
Verfasst am: 23. Mai 2007 17:54
Titel:
Hi!
Morgen ist der Tag! :-D
Ich werd wohl auch "Jugend ohne Gott" nehmen, falls die Frage nicht übermäßig schwer ist.
@Maddy: Dieser Rat kommt zwar zu spät, aber wenn du probleme mit lektüren hast, gibts eigentlich zu fast jeder Lektüre einen sogenannten Lektürenschlüssel den kann man bei so gut wie allen Literaturshops im Internet kaufen! Hab mir den für jugend ohne gott auch gekauft, weil ich auch nicht so der begabteste im Interpretieren bin. Der Schlüssel hilft einem schon sehr weiter. Ist oft sehr vereinfacht und sachlich wiedergegeben. Durch so einen Schlüssel hab ich sogar Nathan der Weise verstanden, was schon einiges aussagt ;-D.
Wie gesagt, kommt wohl leider zu spät aber vllt für die Zukunft relevant :-)
liebe güße Mario
uya
Verfasst am: 21. Mai 2007 10:03
Titel: hilfe
HI
also ich hab das Buch gelesen und mich damit befasst, aber so wirklich kapiert hab ichs net...
jez muss ich bis übermorgen eine Aufgabe bearbeiten und zwar:
ich muss die Gründe, warum der N dem Lehrer nicht mehr aus dem Kopf geht in einem Zwiegespräch aufweisen.
Zwiegespräch zwischen dem lehrer und dem N.
Aus dem Kapitel "Das Gespenst"
wär echt super wnen ihr mir schnell helfen könntet.
danke
Maddy
Verfasst am: 10. Mai 2007 12:33
Titel:
Hallo =)
Also es gibt eigentlich keine wirklichen Passagen die mir Probleme machen, ich kann einfach nicht genug rausholen
Zum Beispiel mussten wir im Kapitel "Die Neger" (das 1. Kapitel), den Lehrer charakterisieren. Da gibts ja die Stelle "Nein, zufrieden bin ich wahrlich nicht. Denk nicht so dumm, herrsch ich mich an. Du hast doch eine sichere Stellung mit Pensionsberechtigung und das ist in der heutigen Zeit, wo niemand weiß, ob sich morgen die Erde noch drehen wird, allerhand!" (S.9 Zeile 23 Hoffe bei dir ist das auch so *g*). Einige bekommen da sehr viel raus, bei mir ist aber nach einem Satz schon Schluss, naja maximal 2 Sätze eben. Ich versteh ja was drinne steht (mehr oder weniger), aber was soll ich denn genau machen bei einer Interpretation?
Danke
p.s. Nathan wäre nichts für mich, dass Buch versteh ich überhaupt nicht, darum hab ich es auch nie wirklich gelesen (nach der 4. oder 5. Seite schon aufgehört *g*)
HappyLucky
Verfasst am: 09. Mai 2007 15:32
Titel: Jugend ohne Gott
Liebe Leidensgenossin
es kommt einfach drauf an was für eine Stelle du meinst? Am einfachsten wird es erstmal sein eine Lektürenhilfe, von Reclam oder Königsberg(glaub ich), zu holen.
Im gesamten Text geht es mehr oder weniger um die Veränderung des Lehrers...vom passiven zum aktiven Menschen und vom atheisten zum gläubigen..
Ich muss sagen, dass ich eher Nathan nehmen werde bei der Prüfung weil ich Jugend ohne Gott eher problematisch zum Wiedergeben finde.
Sag einfach mal was für PAssagen dir Probleme machen, dass lässt es sich leichter helfen.
Grüße
Maddy
Verfasst am: 04. Mai 2007 15:39
Titel: Jugend ohne Gott - Interpretation
Hallo :-)
Ich hab in etwa einem Monat Deutsch Prüfung, werde wohl als Thema "Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth nehmen.
Jedoch hab ich noch ein paar Fragen, und zwar wie interpretiere ich richtig?
Wir haben schon eine Arbeit geschrieben, die genau wie die Prüfung ist. Allerdings hab ich da nur eine 3,5 bekommen, möchte aber ehrlich gesagt in der Deutsch Prüfung eine 2,0 schreiben (für mich ist das schwer, schreib bei jeder Deutsch Prüfung nur eine 3).
Die Aufgaben sind immer recht ähnlich aufgebaut.
1. Fassen Sie den Inhalt kurz zusammen und ordnen Sie ihn in den Gesamtzusammenhang des Romans ein. (Das muss man eigentlich immer machen)
2. Charakterisierung einer Person/Zeigen Sie, inwiefern sich in diesem Motiv die Situation des Erzählers spiegelt/Analysieren und Interpretieren Sie das Kapitel/Arbeiten Sie die Einstellung des Lehrers seiner Klasse und seiner eigenen Situation gegenüber heraus. (so in der Art immer, recht ähnlich eben, auf die Textstelle bezogen).
3. Erötern Sie, inwiefern und wodurch es dem Erzähler gelingt, den Standpunkt des römischen Hauptmanns zu überwinden/Zeigen Sie unter Heranziehung geeigneter Textstellen, was sich in diesen beiden Bereichen ändert/ Zeigen Sie, welche Bedeutung die Begegnung mit Gott für die religiöse und persönlich Entwicklung des Erzählers hat (sowas in der Art immer, aufs ganze Buch eben bezogen).
Jedoch ist mein Problem das ich die Textstellen teilweise nicht richtig verstehe, bzw. nicht genug aus ihr raus bekomme.
Hat jemand Tipps was ich machen könnte? Würde nämlich gern in der Prüfung ne 2 schreiben. Hätte nurnoch Nathan (was ich aber sicher nicht nehmen), 2 freie Erörterungen oder 2 Textgebundene Erörterungen zur Auswahl, aber erörtern kann ich auch nich so gut ;-)
Gruß