Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
niccle
Verfasst am: 13. Dez 2007 21:07
Titel:
Wow hätte nicht mit soviel Beteiligung gerechnet!!!
niccle
Verfasst am: 23. Nov 2007 19:31
Titel: Darstellendes Spiel deutscher Literatur
Hallo erstmal! Ich und ein Freund von mir wollen bei unserer alljährlichen Weihnachtsgala mitmachen. Und wir haben uns gedacht was ist besser als die ganzen Stücke die wir in Deutsch so ellenlos lang belabern müssen mal so richtig durch den Kakao zu ziehen. Unser Grundgerüst ist Iphigenie auf Tauris. An welchen wir alle anderen Werke anlegen. Vielleicht kennt ihr ja bekannte verse aus Büchern die wir mit einbringen könnten. Oder ihr habt sonst noch einen Verbesserungsvorschlag. Aufjedenfall danken wir euch für eure Hilfe.
Unsere bisherigen Ergebnisse:
Iphigenie auf Tauris – eine Rundreise durch die deutsche Literatur
S:Sein oder nicht sein, das ist hier die ... Oh verdammt falsches Stück. *Grübeln* Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor.
N:Unglücklicher ich löse deine Bande. Es zeigt sich dir im tiefsten Herzen an:Orest, ich bin’s! Iphigenien! Tochter der Luft.
S: *Verwirrt* Was ist hier los im Stadte Dänemark. Äh Äh Tauris.
N:Liebster Orest, ich Priesterin Dianens, Gefangene des König Thoas, verweigere jene Pflicht wie sie der aufgebrachte König fordert. Ich vermag als dann mit heißem Wunsch allein euch beizustehen.
S: Was lügst du mir vor elend Weib. Entdeckte ich nicht jüngst eure Briefe im aufgebrochnen Nähkästchen. Es steht das ich unendlich unglücklich bin, ich bin gekränkt, schändlich hintergangen, aber trotzdem, ich bin ohne jedes Gefühl von Hass oder gar von Durst nach Rache.
N: Du ängstigst mich. Ihr missversteht die Art der Sache. Crampas stellte mir ... Sagte ich Crampas... Thoas stellte mir nach unzählige male. Oft wich ich seinem Antrag mühsam aus.
S: Scheint es nicht eher im anderen Lichte... Denn als der König rief und alle alle kamen. Da wart auch ihr unter jenen.
N: Es begab sich aber zu der Zeit das ein Gebot von Kaiser Thoas ausging das alle Welt ...