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Autor
Nachricht
Hirni
Verfasst am: 29. März 2010 20:05
Titel:
Ich finde deine Einleitung interessant, weil sie sehr polemisch geschrieben ist. Sie besteht ausschließlich aus aus dem Kontext gerissenen, unsachlich generalisierenden und einseitigen Behauptungen. Deine Einleitung ist im Grunde doch absolut "ungeschichtlich" (Wann ist denn "früher"? In welchen Gemeinden/Regionen? Unter welcher Konfession?).
Ich kann dir jetzt schon sagen, dass daraus schwerlich eine objektive und dem Thema angemessene Erörterung entstehen dürfte.
"Kirchenaustritte" ist kein Thema, sondern nur ein Wort. Daraus musst du erst einmal ein Thema machen. Und dazu ist die Einleitung da. Der wichtige Begriff müsste von dir dazu zunächst erklärt und problematisiert werden. Dazu folgen weiterführende Fragen und eine oder mehrere Thesen, die es dann zu erörtern gilt.
manu16
Verfasst am: 29. März 2010 13:00
Titel: erörterung - eine einleitung
hallo!
ich hätte hier eine Einleitung für eine Erörterung geschrieben; es geht um das Thema Kirchenaustritte.
Früher gehörten stets drei Leute zu den "Machthabern" der Gemeinde: Der Pfarrer, der Lehrer und natürlich der Bürgermeister. Sie konnten eigentlich tun und lassen was sie wollten. Konnte ein Schüler ein lateinisches Gebet nicht in und auswendig, wurde er vom Pfarrer bestraft. Der arme Schüler musste dem Pfarrer seine Finger entgegenstrecken, sodass ihm dieser mit einem Holzstock so lange darauf schlagen konnte, bis sie blutig waren. Oder er musste trotz Tränen und Klagen mit nackten Knien auf einem spitzen Holzscheit kauern. Und wenn die Eltern zu Hause mitbekommen haben, dass ihr Kind vom Pfarrer bestraft wurde, bekam es keine Hilfe von den Eltern; ihm wurde noch ein Denkzettel mit einer Ohrfeige verpasst. Denn der Pfarrer hatte sicherlich einen Grund, dass Kind zu bestrafen. Er hat schließlich immer Recht.
Könnte ich so mit meiner erörterung anfangen?
die lehrerin sagte nämlich, man darf geschichtliche anfänge benutzen ... das wäre ja irgendwie einer.
was meint ihr dazu?