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monkey
Verfasst am: 24. Jun 2010 17:08
Titel: Re: ANALYSE einer k.geschicht
cheeto hat Folgendes geschrieben:
wer kann mir eine analyse von dieser mini kurzgeschichte machen
bräuchte es dringend
ich habe keine ahung
Meine Analyse:
Das ist eine selbstgeschriebene Schülerkurzgeschichte, billig, anspruchslos, ohne jeden tieferen Sinn und Gehalt und schlecht geschrieben. Diese Geschichte könnte man höchstens noch als Negativbeispiel verwenden, aber im Grunde ist sie wertlos. Das Lesen ist unangenehm und die Beschäftigung mit ihr eine Zeitverschwendung. Es wäre besser, man vergisst sie sofort wieder.
cheeto
Verfasst am: 24. Jun 2010 16:43
Titel: ANALYSE einer k.geschicht
wer kann mir eine analyse von dieser mini kurzgeschichte machen
bräuchte es dringend
ich habe keine ahung
Grete und Georg
Es war Nachmittag. Grete war im Stadtpark. Sie saß auf einer Parkbank und langweilte sich. Das Mädchen überlegte sich, was sie machen könnte. Jedoch wollte sie etwas unternehmen, was man zusammen machen konnte. Aber einen Kameraden in der Nähe hatte sie nicht. „Wenn ich doch einen Kumpel hätte!“, seufzte Grete sich langweilend. Danach stand sie auf und drehte ein paar Runden im Stadtpark, weil sie sich sehr einsam und teilnahmlos. Zur selben Zeit lief ein Junge namens Georg in der Parkanlage spazieren. Er hörte Musik von seinem Walkman. Dabei vergaß er seine Umgebung und konzentrierte sich nur auf die Musik. So kam es, dass Georg die Grete übersah, die ebenfalls den gleichen Weg wie er durchquerte. Und dann – Grete und Georg stießen sich abrupt zusammen. „Es tut mir leid, dass ich mit dir zusammengestoßen bin!“, entschuldigte sich Georg. „Macht nichts!“, sprach Grete zu Georg. Danach schauten sich die beiden an. Georg starrte in Gretes blaue Augen und sie starrte in Georgs grüne Augen. Sie schienen sich also zu interessieren.
„Wie heißt du?“, fragte Georg. „Mein Name ist Grete“, stellte sie sich vor, „und wie ist dein Name?“ „Mein Name ist Georg“, stellte er sich vor.
Grete fragte Georg, ob sie sich nicht näher kennen lernen würden und auf eine Parkbank hinsetzen würden, um sich ausführlich vorzustellen. „Gute Idee!“, stimmte Grete zu. Danach liefen sie zu eine Parkbank und setzten sich dort hin. Anschließend erzählten sie jede Menge über ihr Leben. So wurden sie zu guten Freunden, die man sich je vorstellen konnte.