Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Textanalysen und Interpretationen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast11022013
Verfasst am: 01. Dez 2011 16:15
Titel:
Erstmal verlinke ich den Text, auf den Du Dich beziehst:
http://www.derweg.org/personen/werke/dreisohn.html
Naja, es ist doch ziemlich offensichtlich, was der Text aussagen soll.
Nur der Sohn, der seiner Mutter hilft, ist für den alten Mann ein wahrer Sohn. Seine Qualitäten bestehen in Hilfsbereitschaft und wahrer Liebe, während die anderen Söhne nur Kunststücke beherrschen und wegen oberflächlicher bzw. äußerer bzw. sinnlicher Fähigkeiten von ihren Müttern gelobt werden. Die Mutter des "wahren Sohnes" hingegeben, übt sich in Bescheidenheit.
Warum wählt Tolstoi also wohl einen alten Mann?
Vermutlich, weil dieser genug Einsicht in das Leben hat, um zu wissen, welche Eigenschaften (eines Sohnes, eines Menschen allgemein) lobenswert sind und welche nur schöner Schein sind. Wer sonst könnte das menschliche Verhalten besser beurteilen als ein weiser alter Mann? Du hast also schon Recht, dass der Greis für Weisheit und Lebenserfahrung steht.
Der Gegensatz zwischen der Übrschrift und dem letzten Satz ist auch offensichtlich. Die Überschrift spricht von drei Söhnen, der letzte Satz von einem Sohn. Das ist wieder so wie oben zu deuten. Am Anfang ist noch großspurig von drei Söhnen die Rede, am Ende sondert der alte Mann nur den Sohn aus, der seiner Mutter hilft: Dies ist der einzige (richtige) Sohn unter den drei Kindern.
Naja und aus wessen Sicht erfahren wir was über wen?
Aus der Sicht der Mütter erfahren wir etwas über die Fähigkeiten ihrer Söhne, ausgenommen die Mutter, die nicht über ihren Sohn spricht.
Hanno
Verfasst am: 01. Dez 2011 13:41
Titel: Textinterpretation: Die drei Söhne von Leo Tolstoi
Meine Frage:
Wir sollen mindetens 3 Aspekte bearbeiten als Verbesserung.
Aspekte: 1.Aus wessen Sicht erfahren was über wen? (Gedanken und Gefühle)
2.Warum wählt Tolstoi einen Greiß? Wofür steht ein Greiß?
3.Wie oft und wo taucht das Wort Mutter auf?
4.Ort? Aussehen? Geräusche? Kleidung?
5.Überschrift- Gegensatz- letzten Satz
Meine Ideen:
Beim 1. hab ich das wir es aus dem lyrischen Ich erfahren und über den Sohn, aber ich denke das ist falsch.
2. Der Greiß steht für weißheit. (das andere hab ich nicht)
3. 1mal 'Der dritte Knabe lief zu seiner Mutter,hob die Einmer und trug sie heim..'
Stimmen das alles ??
5. Ich weiß nicht..
Bitte dringend helfen !! Danke