Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Textanalysen und Interpretationen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
leni333
Verfasst am: 15. Sep 2012 12:44
Titel: Verständnisfrage
Meine Frage:
Hallo,
ich habe eine Frage zu folgendem Gedicht von Ernst Jandl (1996):
die rache
der sprache
ist das gedicht.
ich verstehe nicht was das aussagen soll.
Meine Ideen:
Es muss irgendwie im Zusammenhang mit Harald Weinrichs Text "Semantik der Metapher" stehen. Der Text ist nämlich "Bezugstext" zu der Aufgabe (Texte Themen Strukturen NRW, S. 478)
Im Text geht es meiner meinung nach darum dass eine metapher immer ein stück text ist.
Die BEdeutung eines Wortes ist eine durch den Sprachgebrauch bekannte Determinationserwaartung. Durch die Determination wird die Erwartung eingeschränkt (und so bestätigt).
In einer Metapher wird die Erwartung nicht erfüllt (Konterdetermination), d.h. man muss sie aus dem Kontext erschließen.
das gedicht von ernst jandl ist auch eine metapher? und die bedeutung gibt es nur im kontext.
oder wie?
ich versteh aber die aussage des gedichts nicht.
ich hoffe ihr könnt mir helfen. lg