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Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Sep 2013 09:06
Titel:
Pünktchen hat Folgendes geschrieben:
es gibt auch freundliche Wege jemandem, der vielleicht seinen ersten Beitrag schreibt, daraufhinzuweisen..
Nun, Du warst in diesem Deinem ersten Beitrag allerdings auch weitaus kürzer angebunden. Auch die Form (multiple Frage- und Ausrufezeichen, fehlende Wörter, fehlende Kommas) unterscheidet sich ziemlich von dem Beitrag, den Du jetzt geschrieben hast. Er machte auch auf mich den Eindruck, dass ihn jemand geschrieben hat, der einfach zu faul ist, sich Gedanken zu machen und mal kurz hier was im What's-App-Stil reinschreibt, in der Hoffnung, dass irgendjemand seine Hausaufgaben macht. Dass dann überhaupt eine Reaktion kommt, wundert mich, dass sie in dieser Art kommt, wundert mich jedoch nicht. Leider gibt es genügend solche Anfragen im Stil Deines Anfangsbeitrags.
Durch Deinen zweiten Beitrag hast Du jedenfalls diesen Eindruck glücklicherweise aufgehoben. Daher hoffe ich, dass Dir nun eher geholfen wird. Ich kann es leider nicht, aber es gibt genügend andere potentielle Helfer, die nun vielleicht reagieren. Denn wie man in den Wald schreit ...
Auf jeden Fall willkommen im Deutschboard und weiterhin viel Spaß!
Viele Grüße
Steffen
Pünktchen
Verfasst am: 26. Sep 2013 22:20
Titel:
Danke für diese freundliche.... Auskunft!
Ich meinte ein anderes Gedicht, ebenfalls ein Sonett mit wohl demselben Namen und dem demselben Erscheinungsjahr..
"In Wind verfliegen sah ich, was wir klagen,
Erbärmlich Volk um falscher Götzen Thronen,
Wen'ger Gedanken, deutschen Landes Kronen,
Wie Felsen, aus dem Jammer einsam ragen.
Da mocht ich länger nicht nach euch mehr fragen,
Der Wald empfing, wie rauschend! den Entflohnen,
In Burgen alt, an Stromeskühle wohnen
Wollt ich auf Bergen bei den alten Sagen.
Da hört ich Strom und Wald dort so mich tadeln:
"Was willst, Lebend'ger du, hier überm Leben,
Einsam verwildernd in den eignen Tönen?
Es soll im Kampf der rechte Schmerz sich adeln,
Den deutschen Ruhm aus der Verwüstung heben,
Das will der alte Gott von seinen Söhnen!" (1. Google-Suchergebnis
)
Weiterhin traue ich mir durchaus zu, erkennen zu können, ob betreffende Wörter ("Gott" z.B.) im Gedicht erwähnt werden.
Bisher dacht ich, dass ein Forum dazu dient im freundlichen Umgang Fragen zu beantworten. Dass Ironie, Übertreibungen (vielleicht ist für manche ,Deutschexperten' besser als "Hyperbel" anzuführen) und ein wenig Humor nicht verwerflich sind. Ich entschuldige mich damit, dass ich mich darin geirrt habe. Und falls ich jemanden auf den Arm nehmen wollte, muss ich nicht unbedingt eine Frage in ein Deutsch-Forum schreiben, aber das sollte ich zukünftig wohl eh unterlassen oder?, wenn ich eine solche Antwort lese..
Ich habe eingesehen, dass es besser ist, das Gedicht nächstes Mal reinzukopieren, aber es gibt auch freundliche Wege jemandem, der vielleicht seinen ersten Beitrag schreibt, daraufhinzuweisen..
oberhaenslir
Verfasst am: 26. Sep 2013 07:15
Titel: Willst du uns auf den Arm nehmen?
Du hast also das Gedicht 150 Mal (!) gelesen, ohne es zu verstehen. Und nun müssen wir es also selbst suchen, um dir antworten zu können. Willst du uns auf den Arm nehmen?
"
Mahnung
Genug gemeistert nun die Weltgeschichte!
Die Sterne, die durch alle Zeiten tagen,
Ihr wolltet sie mit frecher Hand zerschlagen
Und jeder leuchten mit dem eignen Lichte.
Doch unaufhaltsam rucken die Gewichte,
Von selbst die Glocken von den Türmen schlagen,
Der alte Zeiger, ohne euch zu fragen,
Weist flammend auf die Stunde der Gerichte,
O stille Schauer, wunderbares Schweigen,
Wenn heimlich flüsternd sich die Wälder neigen,
Die Täler alle geisterbleich versanken,
Und in Gewittern von den Bergesspitzen
Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen -
Denn seine sind nicht euere Gedanken.
"
http://www.textlog.de/22768.html
Da kommt kein 'Gott' vor, aber 'Weltgeschichte' …
Mit 'Der Herr die Weltgeschichte schreibt …' könnte Napoleon I. gemeint sein, der 1810 die Niederlande, Oldenburg, Ostfriesland, Bremen, Hamburg und Lübeck dem französischen Kaiserreich einverleibte …
http://www.weltchronik.de/dcw/dcx_1811.htm
Und worauf bezieht sich wohl das Pronomen 'jeder' in der unklaren grammatischen Konstruktion der 1. Strophe?
Pünktchen
Verfasst am: 15. Sep 2013 21:32
Titel: Eichendorff Mahnung 1810
Meine Frage:
Hilfe um was geht in diesem Gedicht, habe schon 150 mal gelesen!!!!
Meine Ideen:
Wir weden getadelt weil wir weglaufen statt für unseren Gott (Stadt)zu kämpfen??
welchen Gott meint er)
Politischer Umbruch ???