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bla bla
Verfasst am: 04. Okt 2011 19:01
Titel: den text gibts doch schon
den gleichen text habe ich shcon im internet gelesen
Gast
Verfasst am: 20. März 2009 19:00
Titel:
Dawn
Verfasst am: 18. Nov 2004 17:08
Titel: "Die Welt" v. Hofmannswaldau
Huhu!
Ich sollte in Deutsch eine Interpretation zu dem Gedicht "Die Welt" von Christian Hofmann von Hofmannswaldau schreiben. Aber leider fällt mir dazu nicht sehr viel ein. Folgendes hab ich aber schon dazu geschrieben:
Das Gedicht von Christian Hofmann von Hofmannswaldau handelt von ,,der Welt", wie sie ist und wie der Mensch sie eigentlich halten sollte.
Es ist in vier Quartett-Strophen unterteilt, die im fünfhebigen Jambus stehen.
Das Reimschema lautet: abab, cdcd; efef, ghgh.
Das Gedicht beginnt mit den zwei rethorischen Fragen: „Was ist die Welt und ihr berühmtes gläntzen? Was ist die Welt und ihre gantze Pracht?“ Auf die beiden Fragen werden 6 Antworten gegeben. Sie haben dieselbe Aussage als Ziel. Nämlich, dass die Welt so wie sie ist nichts Besonderes ist.
Die ersten beiden und dann die nächsten sechs Verse sind durch gleichlautende Zeilenanfänge und die Gleichheit des Satzbaus, durch die rhetorischen Mittel der Anaphern und des Parallelismus miteinander verbunden.
Die Antworten auf die rethorischen Fragen werden in den 6 Versen durch Metaphern und Gegensätzen gegeben. Zum Beispiel: buntes Feld (fröhliche Assoziation) - Kummerdiesteln.
Die Menschen werden von den schönen Seiten geblendet.
Die beiden folgenden Verse ziehen das Resümee und breiten zugleich den Appell an den Sinneswandel des noch im Schein befangenen Menschen vor. Nicht von »Fleisch« und »Lust«, sondern nur von der Seele her ist jene Orientierung zu gewinnen, die sicher zum Hafen (»Port«) hinführt. Nur im Jenseits, so Hofmannswaldaus, besitzt die Schönheit, die im Hier mit so vielen Masken der Vergänglichkeit glänzt, auch Beständigkeit
Vielleicht habt ihr ja Verbesserungsvorschläge...
Danke