 Verfasst am: 05. Apr 2006 09:48 Titel: |
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| ... wenn es denn diese Betrachtung ist: '  ' Franz Parabolus Kafka: Wir sind, mit dem irdisch befleckten Auge gesehn, in der Situation von Eisenbahnreisenden, die in einem langen Tunnel verunglückt sind, und zwar an einer Stelle, wo man das Licht des Anfangs nicht mehr sieht, das Licht des Endes aber nur so winzig, daß der Blick es immerfort suchen muß und immerfort verliert, wobei Anfang und Ende nicht einmal sicher sind. Rings um uns aber haben wir in der Verwirrung der Sinne oder in der Höchstempfindlichkeit der Sinne lauter Ungeheuer und ein je nach der Laune und Verwundung des Einzelnen entzückendes oder ermüdendes kaleidoskopisches Spiel. * (Aus: F.K.: Die Acht Oktavhefte. Das erste Oktavheft. ** Womit vergleicht Kafka die menschliche Existenz hier? Welche Sprache und welche Intention bietet er? |
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| Verfasst am: 04. Apr 2006 16:51 Titel: Kafka |
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| Ich brauche auch Hilfe beim Kafka-Text: Im Tunnel den gibt es wirklich und ich weiß nicht, was mir dieser text sagen will |
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| Verfasst am: 05. März 2006 22:39 Titel: |
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| ?? Liegt das ein Irrtum oder eine Verwechslung vor: Z.B.: Kafka: Kleine Fabel und Dürrenmatt: Der Tunnel http://www.lesekost.de/deutsch/kafka/HHLK05.htm |
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| Verfasst am: 04. März 2006 20:36 Titel: Franz Kafka - Im Tunnel |
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| Hi Leute, ich muss für die Schule den Text "Im Tunnel" von Franz Kafka Interpretieren. Ich hoffe ihr könnt mir da helfen, denn ich komme damit nicht so klar. Hab immer Angst etwas falsch zu machen. |
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