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sssss
BeitragVerfasst am: 04. Apr 2006 19:53    Titel: Re: danke Philipp

Andrea11 hat Folgendes geschrieben:
nochmals DANKE f. die Hilfe bis jetzt....

Wer kann mir weitere Tipps geben bzw. mir nun weiterhelfen!!
Wer ist so nett. Bussi, Andrea
Tanzen Tanzen Tanzen Tanzen Tanzen Tanzen Tanzen Tanzen Tanzen Tanzen LOL Hammer LOL Hammer LOL Hammer Kotzen Kotzen Klo Klo
Philipp
BeitragVerfasst am: 02. Apr 2006 13:40    Titel: na wo sind die Profis von euch....*ggg*

bis jetzt konnte noch niemand helfen?!?!?

Servas
Philipp
abraxas
BeitragVerfasst am: 30. März 2006 00:30    Titel:

Hallo!

Jetzt muss ich, leider, leider, erstmal meinen Pflichten als Moderator nachkommen und Dich darauf hinweisen, dass ich es wirklich nicht schön finde, wie Du Deinen eigenen Thread zuspamst. Sei das nächste Mal etwas geduldiger, manchmal haben viele auch keine Zeit.

Und eine Frage hab ich jetzt noch an Dich:
Wo liegt denn das Problem? Eine Interpretation werden wir Dir nicht schreiben, darauf kannst Du Dich schonmal gefasst machen. Es kommt äusserst selten vor, dass sich da einer hinsetzt und das schreibt - und helfen würde Dir sowas ja auch nicht!

Tipps hast Du ja schon einige bekommen und ich kann Dir noch einmal etwas ausführlicher den Aufbau einer Interpretation zeigen:
http://www.deutschboard.de/topic,1452,-dringende-hilfe-bei-dem-aufbau-von-interpretationen-gesucht!.html

Das 1. Gedicht ist sehr politisch und natürlich klar linksradikal. Es spielt sehr stark an die Naturalisitsche Dichtung an und kritisiert diese auch stark (Nachtigall, Veilchenduft, Blaue Himmelshallen) und man sollte natürlich jetzt noch über die Epoche bescheidwissen, in der es geschrieben wurde.

Also, les Dir das Gedicht noch ein paar mal durch unterstreich alles Wichtige, stelle Bezüge her, analysiere die Form und den Inhalt. Semantisch gibt's da nicht allzuviel.

Und das zweite Gedicht ist einfach nur drollig. Versuch, die dialektale Form ins Hochdeutsche zu übersetzen und dann schreib hin, worum's dabei geht. Mehr gibts in dem Gedicht eigentlich auch gar nicht. Augenzwinkern

Du kannst gerne posten, was Du geschrieben hast und wir versuchen Dir dann weiterzuhelfen, um Deinen Stil zu optimieren.

Grüße, abraxas
Andrea11
BeitragVerfasst am: 28. März 2006 16:40    Titel: nur zur INFO

bin jetzt auch registriert!!!
Andrea11
BeitragVerfasst am: 28. März 2006 16:33    Titel: noch jemand da....der mir helfen kann

Mit Zunge

Hi, an ALLE! Schau auch wieder mal vorbei...
Aha Philipp konnte mir bis jetzt sehr helfen...

Ansage Aber wie schauts mit d. Rest der User aus? Ansage

Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott
****************BITTE HELFT MIR
Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott

Prost Prost Prost Prost
sonst geh ich einen Trinken*ggg*
Prost Prost Prost Prost

Nein, war nur Scherz! *gg* Warte auf Hilfe bzw. Tipps.
Andrea11
BeitragVerfasst am: 27. März 2006 18:02    Titel: na, wie schauts aus?

Ist jemand noch so nett u. kann mir weiterhelfen?
Hilfe unglücklich unglücklich Hilfe unglücklich unglücklich Hilfe unglücklich unglücklich Hilfe Hilfe unglücklich unglücklich Hilfe
Philipp
BeitragVerfasst am: 27. März 2006 11:58    Titel: Na wo sind die Experten unter euch?

Wie ich sehe konnte Andrea noch niemand so richtig weiterhelfen!!!
Wer nimmt die HERAUSFORDERUNG an?

Tschüss
Philipp
Andrea11
BeitragVerfasst am: 26. März 2006 19:27    Titel: danke Philipp

nochmals DANKE f. die Hilfe bis jetzt....

Wer kann mir weitere Tipps geben bzw. mir nun weiterhelfen!!
Wer ist so nett. Bussi, Andrea
Philipp
BeitragVerfasst am: 26. März 2006 10:50    Titel: so...hier noch ein paar Anmerkungen...

SO JETZT BIN ICH WIRKLICH GESPANNT OB IHR ANDREA HELFEN KÖNNT!

lg
Philipp


dann schlage ich folgenden Aufbau vor:

- Einleitung: Nennen des Titels, Autors, Jahreszahl oder Epoche. Kernaussage des Gedichts nennen.

- Aufbau des Gedichts: Gedicht in Abschnitte gliedern, anhand der Abschnitte den Inhalt des Gedichts wiedergeben

- Hauptteil: Stilmitteln aufzählen und ihre Bedeutung für das Gedicht bzw. die Wirkung auf den Leser darstellen. Genaues zitieren unbedingt beachten.

- Schlussteil: Zusammenfassen der Ergebnisse. Wichtig: Keine neuen Dinge erwähnen, nur auf bereits Erwähntes zurückgreifen.

Soll das ganze ein Gedichtvergleich werden, kannst du einen ähnlichen Aufbau verwenden. Dann musst du eben den Schlussteil weglassen und auf das zweite Gedicht überleiten und erst danach ein Resümee von beiden zusammen machen.
Philipp
BeitragVerfasst am: 26. März 2006 10:40    Titel: So jetzt seit ihr an der Reihe...

wer von euch kann Andrea smile mit dieser kleinen "unterstützung" weiterhelfen! Wer schafft es?!

Bin gespannt

Philipp
Philipp
BeitragVerfasst am: 26. März 2006 10:29    Titel: Anmerkung:

ich habe das Gedicht eben überflogen und hier einige Ansatzpunkte zum
weiter ausbauen:

1.) Es ist ein Gedicht das sehr in seine Zeit gehört. Vor der
Industrialisierung hätte es nicht geschrieben werden können. Man kann
hier aus den enthaltenen Bildern zitieren und diese Bilder historisch
einordnen (was war damals neu?, was gab es damals noch nicht?).
- Gaslaterne, Großstadt, Dampfmaschine, Mietskasernen,...
- hungernd Volk, Proletarierin, Arbeitstross, die Roten, ...

2.) Und es versucht den Dichter/Leser zu missionieren, nicht der Kunst
willen zu schreiben und keine Romantik aufzubauen, sondern parteiisch
zu sein und die Elendigen zu vertreten. Hier kann man wieder aus den
Strophen zitieren um das Anliegen des Autors herauszustellen und
dieses dann wiederum historisch (soziales Anliegen, Strömungen der
Zeit) einordnen.
- wahrer Dichter, du singst dem Volk der Zukunft Sänge,...
- Du dichtest nicht mehr veilchenduftig... = welche Kunstrichtung?

3.) Eigentlich sollte man das zuerst abarbeiten: Du solltest noch
einiges über die Form sagen, also: reimt es sich? hat es Rythmus? wie
ist die Sprache gewählt? erzählt es eine Geschichte? gibt es eine
Stimmung wieder?

4.) Was erfahren wir über den Autor? Ist es ein verinnerlichter
Mensch der sich selbst widergibt? Oder verkündet er eine Botschaft?
An wen?
Andrea11
BeitragVerfasst am: 25. März 2006 18:31    Titel: ja, kann ich

wer kann helfen ALSO bezüglich d. beiden Gedichte....

Bitte. Danke
GiGi
BeitragVerfasst am: 25. März 2006 18:19    Titel:

übrigens GFS is --> Gleichwertige Feststellung der Schülerleistungen ! böse
voll der kack des ersetzt bei uns auf der schule ne Arbeit !


Grüßle GiGi Mit Zunge

PS: könntest du mir die sachen trotzdem schicken ?
wär voll lieb ! unglücklich
GiGi
BeitragVerfasst am: 25. März 2006 17:41    Titel:

Hey du,..
find ich super dass du mir helfen kannst und so viel zeug hast
aber ich hab null ahnung wenns um so zeug mit gedichten und so geht,..
würd dir echt gern helfen ! traurig
abba bin da auch überfordert grübelnd !!!
ich hoffe du findest noch jemanden der dir helfen kann !

Viele Grüße
GiGi Wink
Andrea11
BeitragVerfasst am: 25. März 2006 10:05    Titel: danke f. die kleine "Anleitung"

kann mir noch jemand sagen was mit dem Gedicht von Thomas Koschat gemeint ist! Wie soll ich es ausformulieren böse
Sebastian
BeitragVerfasst am: 25. März 2006 10:03    Titel: ....

Das Koschat-Lied:

Thomas Koschat hat ausgehend vom Alten Kärntner Lied ein gewaltiges Werk geschaffen, das weit über die Grenzen seines Heimatlandes bekannt wurde und dem Komponisten großen Ruhm einbrachte. Er hat viele musikalische Motive aus Kärnten in teils lange Chorwerke umgearbeitet und somit eine eigenständige Musik geschaffen, die schon nach wenigen Takten als typisch für Koschat erkannt werden kann. Mit seinem "Valâssn, valâssn..." (dt. „Verlassen“) und dem "Schneewalzer" ist Koschat auch heute noch überall ein Begriff. Die Sängerrunde Klagenfurt-Emmersdorf hat sich Koschat-Lieder immer als "bsundare Zuckalan" (dt. „besondere Zuckerl“) herausgenommen und gilt mittlerweile als der Chor, der Koschat richtig singt.
Andrea11
BeitragVerfasst am: 24. März 2006 15:36    Titel: Hilfe

Hilfe
Andrea11
BeitragVerfasst am: 24. März 2006 11:30    Titel: 2.Gedicht

Ist das 2. Gedicht nicht ein Kärntner (Österreich) Heimatlied ??

wie könnte ich das Interpretieren?

lg Andrea
Andrea11
BeitragVerfasst am: 24. März 2006 10:35    Titel: noch weitere Vorschläge...

Wer hat noch weitere Vorschläge zu den beiden Gedichten?

lg

Andrea smile Mit Zunge
Lilia
BeitragVerfasst am: 24. März 2006 09:35    Titel:

In dem ersten Gedicht geht es darum das der Dichter keine Muße mehr hat, sich über die schönen Dinge des Lebens zu freuen. Es ist ihm ein Verdruss die ganze Zeit über die nervigen Sachen in der Stadt nachzudenken.
Ich so würde anfangen:

Das Gedicht, Dichter da ist dein Platz, wurde von Theodor Fuchs im Jahre 1894 geschrieben. Es ist ein Gedicht über die schlechten Dinge in der Stadt und dass er keine Freude daran hat, hier seine Gedichte zu verfassen.....
Andrea11
BeitragVerfasst am: 23. März 2006 17:11    Titel: Profis....

bitte keine blöden Sprüche*gg*.

Ich bin hier da ich dringend HILFE brauche u. diesbezüglich verzweifelt bin.

Wer kann mir beim Ausformulieren helfen?

Bussi
Andrea Augenzwinkern
Gast
BeitragVerfasst am: 23. März 2006 13:03    Titel: na wo sind die Deutsch...

...Profis?*g* grübelnd smile
Andrea11
BeitragVerfasst am: 23. März 2006 08:13    Titel: ich hoffe...

es melden sich ein paar begabte Leute dir mir hier helfen können.

Als "Tausch" bzw. Gegenleistung könnte ich mal Hilfestellungen bei Fragen in English oder Ite entgegen nehmen.

Andrea
Andrea11
BeitragVerfasst am: 22. März 2006 23:08    Titel: Textbeschreibung

Muß f. nächste Woche eine Textbeschreibung für diese beiden Gedichte abgeben. Nicht das ich jetzt zu "faul" bin oder das ich nicht mag....*gg*.
Aber ich kann mit solchen Sachen einfach nichts anfangen. Obwohl Frauen normalerweise in solchen Sachen gut sein müßten smile
Aber ich muß zugeben ich habs lieber mit den Sprachen. Stehe dort fast überall auf ne 2. Wenigstens etwas.
Wer kann mir helfen u. diesen Text f. mich Ausformulieren oder mit Tipps dafür geben. Danke schon jetzt.

Andrea

Eduard Fuchs (1870 - 1937): Dichter da ist dein Platz!. -- 1894
Der modernen Dichtergeneration zugeeignet

Wo bei dem Schein von Gaslaternen
Mit Grüßen, Schreien, Hutgerück
Entleeren sich die Mietskasernen
Und hungernd Volk geht zur Fabrik -

Wo mächtig tost die Dampfmaschine,
Der Eisenräder dumpfer Schall,
Und himmelstrebende Kamine
Ausspein der Dämpfe giftgen Schwall —

Wo abends müd und abgerackert
Der Arbeitstross beim Flackerlicht,
Nachdem für heut er ausgebaggert,
Sich dann für kurze Rast verkriecht —

Wo auf der Großstadt Asphaltpflaster
Sich hinwälzt der brutale Sinn,
Wo Gummirad und Lumpenlaster
Gierkeuchend sucht nach Goldgewinn —

Wo man aus christlichem Erbarmen
Die Not steckt in ein Arbeitshaus,
Wo gegen Rote tönt das Carmen,
Mit dem Refrain: „Soldaten raus!" —

Wo Bürger, Pfaffe, Büttel, Richter ,
Im Chorus schrein: Dei gloriam!1 —
Dort musst du sein als wahrer Dichter,
Dort ist dein Platz im Weltstadtschlamm.

Du singst nicht mehr von Nachtigallen,
Von Frühlingslust, von Schmerz und Leid,
Von eines blauen Himmels Hallen,
Dem Thronsaal Gottes Herrlichkeit.

Du dichtest nicht mehr veilchenduftig,
Wenn dir ein Qualm zur Nase steigt
Von Menschenleibern moderluftig,
Wo schrill das Miserere geigt.

Dir gelten dann die Fieberrosen
Im Blick der Proletarierin
Mehr als ein minnigliches Kosen
Der sittsam-frömmsten Buhlerin.


Verrauschet sind für dich die Klänge,
Wobei man patriotisch schmaust,
Du singst dem Volk der Zukunft Sänge,
Durch die der Freiheit Herzblut braust..

Die wonnefachenden Poeten,
Der Kritikaster schweres Leid,
Mit ihrem lyrikösen Beten
Verschlingt erbarmungslos die Zeit.

Wo schwirrend ziehn die Transmissionen
Um blinkend Erz- und Stahlgeäst,
Dort gellt der Kampf der Nationen,
Dort feiern sie ihr Sieges fest.


Thomas Koschat
Verlassen

1. Verlassen, verlassen,
Verlassen bin i
Wia der Stan af der Straßen,
Ka Diandle mag mi.
Drum geh i zum Kirchlan,
Zum Kirchlan weit naus;
|: Durt knia i mi nieder
Und wan mi halt aus. :|

2. Im Wald steht a Hügerl,
Viel Bleamerln blühn drauf;
Durt schlaft mei arms Diandle,
Ka Liab wekts mehr auf.
Durthin is mei Wallfahrt,
Durthin is mei Sinn,
|: Durt mirk i recht deutlich
Wia verlassen i bin. :|

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