 Verfasst am: 09. Apr 2006 12:29 Titel: |
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| Philipp: Aber es ist nicht unsere Aufgabe, als Moderatoren hier fertig ausformulierte Texte zu präsentieren. Abraxas´ Tipp ist schon sehr sinnvoll, dass sich die Threadstellerin, auch wenn sie leider wenig Zeit hat, sich mit den Merkmalen des Impressionismus auseinandersetzt und dann vielleicht im Text wiederfindet. |
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| Verfasst am: 02. Apr 2006 13:38 Titel: Na... |
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| abraxas und 50Cent...bis jetzt konnte noch niemand helfen! Wo sind eure Talente? Als Moderator sollte man doch im Stande sein eine Ausformulierung hin zu bekommen....*gg* |
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| Verfasst am: 30. März 2006 00:34 Titel: |
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| Imperialistisch oder impressionistisch?... Ich schätze, es ist letzteres.. Als erstes solltest Du vielleicht wissen, was Impressionismus überhaupt bedeutet! Schau Dir vielleicht mal den Eintrag in der Wikipedia darüber an, aber ich bin mir sicher, ihr habt das im Unterricht ebenfalls besprochen. In diesem Falle solltest Du Dich an das halten, was Euch Euer Lehrer über den Impressionismus beigebracht hat. Grüße, abraxas |
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| Verfasst am: 28. März 2006 16:26 Titel: Ich würde dir gerne helfen.... |
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| aber zuerst würde ich mir mal gerne die anderen Vorschläge d. anderen Leute anhören. (dann tuh ich mir vielleicht auch leichter) Schau in ein paar Tagen nochmals vorbei... 50 Cent |
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| Verfasst am: 28. März 2006 12:16 Titel: Hi,...nochmals ich |
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| *gg* Bitte helft mir....ich frage nicht umsonst!!! Bin leider sehr sehr schlecht wenn es um die Deutsche "LITERATUR" geht... | |
| Verfasst am: 28. März 2006 12:00 Titel: Einleitung: |
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| Also bei der Einleitung würde ich wie folgt vorgehen.... Aber wie verbinde/vergleiche ich nun den Imperialismus mit d. Prosatext!?!?!?!? Wer kann mir Tipps geben. Danke  PETER ALTENBERG Der Landungssteg Peter Altenberg ( 9. März 1859 in Wien; † 8. Jänner 1919 in Wien; eigentlich Richard Engländer) war ein österreichischer Schriftsteller. Das Werk Peter Altenbergs besteht ausschließlich aus kurzen Prosatexten wie z.B. Der Landungssteg. http://gutenberg.spiegel.de/altenbrg/prosaskz/landsteg.htm |
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| Verfasst am: 27. März 2006 19:44 Titel: Altenberg/Landungssteg - Erkennen impressionistischer... |
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| ...Elemente in dem Text: PETER ALTENBERG Der Landungssteg Ich liebe die Landungsstege an den Salzkammergut-Seen, die alten grauschwarzen und die neueren gelben. Sie riechen so gut wie von jahrelang eingesogenem Sonnenbrande. Im Wasser um ihre dicken Pfosten herum, sind immer viele ganz kleine grausilberne Fische, die so rasch hin und her huschen, sich plötzlich an einer Stelle zusammenhäufen, plötzlich sich zerstreuen und entschwinden. Das Wasser riecht so angenehm unter den Landungsstegen, wie die frische Haut von Fischen. Wenn das Dampfschiff anlegt, erbeben alle Pfosten, und der Steg nimmt alle Kraft zusammen, den Stoß auszuhalten. Die Maschine des Dampfschiffes, mit den großen Schaufelrädern, kämpft einen hartnäckigen Kampf mit dem in renitenter Kraft verharrenden Landungsstege. Er gibt nicht nach, wehrt sich nur, soweit es unbedingt nötig ist nach außenhin und erzittert vor innerem Widerstande. Endlich siegt seine ruhige, in sich verharrende Kraft und das Schiff lässt locker, gibt nach, entfernt sich wieder. Stunden und Stunden liegt der Landungssteg für Dampfschiffe, meistens im Sonnenbrande dörrend, einsam, gemieden da. Plötzlich kommen angeregt Menschen in lichten Kleidern, sammeln sich auf den Planken. „Geht nicht zu weit vor", sagen die Eltern und betrachten den Landungssteg als eine imminente Gefahr. Ich könnte nun mit einiger Berechtigung sagen: „Irgendwo, abseits, lehnen zwei nebeneinander stumm am Geländer." Aber das ist alte Schule und infolgedessen unterdrückt man es. Ich kann nicht leugnen, dass das herrliche Hinzustarren am Geländer des Landungssteges in das Wasser, in der Nähe einer jungen Dame längere Zeit durchgeführt, oft seine laute verständliche innere Sprache spricht. Auf den Landungsstegen befinden sich ebenfalls zuzeiten die Komitees und das Präsidium der Jachtwettfahrer. Segelregatta. Stundenlang starren sie mit Operngläsern irgendwohin, auf einen mysteriösen Punkt im See, und niemand aus dem Publikum hat eine Ahnung, was vorgeht Trotzdem ist alles sehr aufgeregt. Hie und da fällt ein technischer Ausdruck. Plötzlich wird Hurra geschrien und einiges emsig notiert. Der Landungssteg ist da wie der Hügel eines Feldherrn. Man starrt mit Fernrohren auf den Ausgang der Schlacht. Da ist der Landungssteg mitten im Leben drin. Dann liegt er wieder in Mondnächten da, wie ein dunkles Ungetüm, zieht sich, streckt sich schwarz hinaus in den silbernen See. Ich liebe die Landungsstege der Dampfschiffe an den Salzkammergut-Seen, die alten grauschwarzen und die neueren gelben. Sie sind mir so ein Wahrzeichen von Sommerfreiheit, Sommerfrieden, und sie duften wie von jahrelang eingesogenem Sonnenbrande---. imminent (tat. Med.): bevorstehend, drohend ____________________________________________________________  ich brauche D R I N G E N D eure Hilfe! Ich glaub mich trifft der Schlag. Muß übermorgen eine Textbeschreibung v. d. Text abgeben in Verbindung mit "Erkennen impressionistischer Elemente"... Na bravo...1. bin ich total schlecht in Deutsch u. 2. habe ich leider keine Zeit mich jetzt selbst dazu zu setzen... da ich übermorgen Französisch Schularbeit habe. ----------------------------------------------------------------------------------- Wer ist sehr gut in Deutsch u. kann mir bei diesem TEXT dringend weiterhelfen. lg Sandra/Bregenz |
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