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abraxas
BeitragVerfasst am: 29. Apr 2006 02:18    Titel:

Und bringt zudem nix, weil man nicht selber denken muss...

Als Anregung:

Die Forschung (muahaha) ist sich einig, dass der Chinese eine Erfindung Instettens ist, um Effi zu erziehen.

Auch Crampas macht Effi gegenüber Andeutungen dieser Natur. Natürlich hat der Chinese viel mit dem Spukzimmer und Effis Kummer und Besorgnis im neune Nordsee-Kaff zu tun!
Juja
BeitragVerfasst am: 28. Apr 2006 16:57    Titel:

hausaufgaben.de kostet geld, geh da nich drauf ey
Effitum
BeitragVerfasst am: 28. Apr 2006 12:16    Titel:

Hier ist ja schon wörtlich vorgearbeitet:

http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/del/26399.html

*

Zur Stelle über die Kessiner Mit-Menschen und ihre äußeren, aber eben nicht sozialen oder persönlich-charakterlich-inneren Attraktionen:

Wer sagt das? Wer antwortet darauf?
Karimo
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2006 15:13    Titel: Effi Briest von Theodor Fontane

Hallo habe zwei Fragen mit denen ich nicht zurecht komme:

Der Chinese in dem Stück Effi Briest wird als bildhafte Darstellung des Unbürgerlichen gezeigt. Er war Diener eines Königs. Als dessen Enkelin heiratete, tanzte sie mit dem chinesen, bevor sie spurlos verschwand.
Außerdem wird er nicht vom erzähler ins Geschehen eingeführt, sondern lediglich beim Gespräch zwischen Instetten und Effi. Instetten erzählt Effi vom Chinesen, die daraufhin in ihrer Angst versinkt.

Nun zur Frage: Welche Rolle hat der Chinese im weiteren Verlauf der Handlung?
Außerdem verstehe ich nicht was das folgnde Zitat im 6 Kap. von Instetten über Kessin und Kessiner zu bedeuten hat:
,,Ja,gut aussehen tut er. Gut aussehen tun die meisten hier. Ein hübscher Schlag Menschen. Aber das ist auch das Beste, was man von ihnen sagen kann."

Danke

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