Autor Nachricht
abraxas
BeitragVerfasst am: 21. Sep 2006 17:21    Titel:

Vorsicht! Genau so ist das eben nicht! Der Autor bedient sich des Erzählers lediglich um zu Erzählen. Der Ich-Erzähler ist niemals mit dem Autor gleichzusetzen. Man kann sicher interpretierenderweise Parallelen ziehen, aber gleich sind sie nie!

Grüße, abraxas
Hansy
BeitragVerfasst am: 19. Sep 2006 19:40    Titel:

Ja, also ermal DANKE! Thumbs up!


Der Autor schreibt in der "ich-Form" und somit ist auch er der Protagonist Augenzwinkern
Sabina
BeitragVerfasst am: 19. Sep 2006 19:34    Titel:

Also erstmal: Bitte keine doppelten Threads und das hier gehört ganz sicher nicht in Rechtschreibung oder Grammatik! Augenzwinkern (@Mods: Bitte verschieben! Am ehesten würde ich es "Sonstiges" zuordnen)
Ich kenne die Geschichte zwar nicht, aber im Großen und Ganzen finde ich es so in Ordnung. Du hast den Inhalt recht sachlich wiedergegeben.

An einigen Stellen hast du einige grammatikalische Fehler gemacht (ob bewusst oder unbewusst):

Zitat:
da er ihm seinen Schlafkasten wegnehmen will.


Zitat:
Und eines Tages, als dieser (klingt mMn nach besser! Augenzwinkern) ihn fast ruiniert hat, lauert Märthesheimer ihm auf und bricht ihm das Genick.


Bei diesem Satz

Zitat:
Er ist nicht aus Plastik, sondern aus Holz und ist 2 Mater lang und nicht nur 1,50 Meter.

wiederholst du dich. Klingt nicht so gut.
Ich würde ihn so umformen:

Zitat:
Er ist nicht aus Plastik, sondern aus Holz und anstatt 1,50 Meter 2 Meter lang.


Außerdem erscheint mir das
Zitat:
dass er während seiner Lebzeiten

etwas suspekt. Kann man das so sagen? grübelnd (@Deutsch-Kenner?)
Kenne nur den Ausdruck "zu seinen Lebzeiten".

Naja, am Stil könntest du dich halt hier und da etwas verbessern (Wiederholungen aller Art vermeiden; abwechslungsreich schreiben), ansonsten ist es gut! Thumbs up!

Aus reinem Interesse: Heißt der Protagonist genauso wie der Autor? grübelnd
Hansy
BeitragVerfasst am: 19. Sep 2006 18:29    Titel: Kurze Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte!

Hallo,
wir sollen als Aufgabe eine kurze Inhaltsangabe zur Kurzgeschichte "Wie ein einziges Gelächter" von Peter Märthesheimer anfertigen.

Nun möchte ich wissen, wie ihr sie findet und wie ihr sie verbessern würdert:


Inhaltsangabe:
In der Kurzgeschichte „Wie ein einziges Gelächter“ von Peter Märthesheimer geht es um einen schwer behinderten Obdachlosen, der einen anderen Obdachlosen umbringen will, da er ihn seinen Schlafkasten wegnehmen will.
Peter Märthesheimer, so heißt der Obdachlose, hätte sich niemals träumen lassen, dass er während seiner Lebzeiten um seinen Schlafplatz kämpfen muss. Der Schlafplatz ist ein alter Kasten der Bahn, worin Streusand für den Winter gelagert wird. Der alte Kasten ist nicht wie die neuen Kästen: Er ist nicht aus Plastik, sondern aus Holz und ist 2 Mater lang und nicht nur 1,50 Meter. Außerdem kann man in den Plastikkästen schwer atmen, weil der Plastikkasten im Gegensatz zum Holzkasten keinen Schlitz hat.
Da Peter Märthesheimer den besten Kasten überhaupt besitzt und nicht hergeben möchte, fängt der andere Obdachlose an ihn schlecht zu machen. Eines Tages schmiedet Märthesheimer einen bösen Plan aus. Sein Plan beinhaltet die Tötung des anderen Obdachlosen. Und eines Tages als er ihn fast ruiniert hat lauert Märthesheimer ihn auf und bricht ihm das Genick.

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