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Lindenblatt
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2006 21:41    Titel:

Ein paar Ausdrücke stören; da musst Du noch korrigiern.

*
Undhier:
Zitat: "- Vater: schlägt, züchtigt ihn -> Hat das Geühl, zum machtzyklus zuzugehören -> Macht ihn unterleben"

Ich würde formulieren:

- Vater: diktatorisch, schlägt und züchtigt ihn "erzieherisch" bewusst, macht ihn absichtlich unterwürfig und machthörig -> Er hat das Gefühl, zum obrigkeitsstaatlichen Machtsystem des Polizeistaates zu gehören.

**
Steht viel Sinnvolles drin!
BenarioG
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2006 15:28    Titel:

Gut, nu zu meinem Erarbeiteten:
prägende Ereignisse:
Unterschiedliche Eriehung;
-Mutter:träumt, liest Märchen,nascht->Schwäche. Zudem Erzählt sie ihm, Pilitisten würden ihn einsperren, was ihn ängstlich macht
- Vater: schlägt, züchtigt ihn -> Hat das Geühl, zum machtzyklus zuzugehören -> Macht ihn unterleben
Schule: - macht den einzigen Juden der Klasse fertig, wofür er Beifall bekommt -> stärkt ihn in seiner Unterdrückerrolle
- Demo unter den Linden -> sieht Kaiser hindurchreiten-> wird Kaisertreuer
- Neutreonten machen ihn zum Stammtischagitator
- Prozess gegen Herrn Lauer-> Statur in Netziger Gesellschaft verbessert sich und Konkurrenz wir beseitigt
- Pakt mit Napolon Fischer -> gibt ihm die Möglichkeit Stadtverordneter zu werden
- Brief von Küsling -> hilft ihm, sein Kaiserdenkmal zu bauen
- Enhüllung des Denkmals sowie die Verleihung des Wilhelmsorden


Bild der Gesellschaft war zugleich die Intention. wollte einen bestimmten Typ der Gesellschaft darstellen: obrigkeitshörig, feige, ohne Zivilcourage, Kaisertreuer und somit gegen Solzialdemokraten, Stammtischagitator und Herr eines Betriebes, der gegen das Proletariat ist.

Weitere Hilfestellungen sowie Verbesserungsvorschläge wären super.
Lindenblatt
BeitragVerfasst am: 21. Sep 2006 09:49    Titel:

Ja, da steckt alles drin, was Du lernen musst an diesem satirisch-kritischen Roman zum Wilhelminismus, wo aus den familiären und sozialen Erniedrigungen die Bosheiten und sozialen und politischen Frechheiten eines Industirellensohnes erwachsen, die er auszuleben versucht - der aber seinerseits gegenüber den Hoheiten des Kaiserreiches der "Untertan" bleibt - weil er "kuschen" muss. Also geistig unselbstständig bleibt wie ein Verbrecher, auch wenn materiell reich und privilegiert ist.
*

Prima Hilfe findest Du bei:

http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_aut/mann_h/mann_h_untertan/mann_h_untertan0.htm

*
Erarbeite das mal zu den beiden Fragen und stelle sie hier ein.
Dann hilft Dir schon jemand weiter.
BenarioG
BeitragVerfasst am: 20. Sep 2006 12:40    Titel: Der Untertan - Diedrich Heßling

Hallo!
Wir haben verschiedene Aufgabenstellungen zu dem Buch "Der Untertan" bekommen, die jedoch nicht soo einfach sind, da sie recht umfassend sind. Vielleicht kann mir da ja jemand aus meiner Krise helfen.
-Heßlings Erlebnisse, die für seinen weiteren Entwicklungsweg entscheidend sind.
- Zeigen sie, wie H. Mann die Darstellung des Werdegangs Diedrich Heßlings zu einem Bild von der Gesellschaft weitet.
Danke im vorraus.

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