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BeitragVerfasst am: 10. März 2024 14:09    Titel: Wer häts gedacht…

18 Jahre später und der Text kommt immer noch in den 10. Klassen dran.. gut zu wissen, dass man den text noch nie verstanden hat… einiges ist Klar und verständlich (Zwiespalt, wiedersprüche, eventuell nervosität und unbehagen?) aber was jetzt die aussageabsicht ist weiß auch nur der autor Gott
Gast1234
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2012 17:50    Titel:

Ich sitze grade auch an der Kurzgeschichte.. ich bin in der 12. Klasse und kann damit schon nicht allzu viel anfangen (hauptsächlich deshalb weil sie mir überhaupt nicht gefällt...). Der Witz ist ich mache das um meiner kleinen Schwester zu helfen, die diesen Text in der 8. Klasse interpretieren muss und WIE sollen die armen Kindern was von den Neuerungen der damaligen Zeit mitbekommen haben?? böse
I-live-for-Music
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2012 15:21    Titel: Danke!

Hab die Geschichte gerade im Unterricht behandelt und sie nicht verstanden... du hast mir sehr geholfen!
Robyn
BeitragVerfasst am: 22. Nov 2010 15:06    Titel:

wir mussten vor kurzem bei der deutsch schularbeit die junge frau charakterisieren.
und es gab gerade mal eine einzige eins, und haufenweise fünfer. (ich hatte eine drei)
aber ich finde diesen text echt nicht normal, ich meine "sie spürt sofort, dass sie hände hat" oder "am nachbartisch sitzt auch ein mädchen mit beinen" ?!
ist ja schön und gut, wenn leute, die nichts besseres zu tun haben sowas schreiben oder lesen aber ich finde, mit so einer vergwaltigung von literatur sollte man uns schüler nicht damit quälen.
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2010 15:53    Titel:

Hehe,

geile Textanalyse. Hättest du das bei unserem Lehrer gebracht....
bei dem braucht du schon 2 Seiten damit er einen nich aufschreibt. Augenzwinkern
Fremder
BeitragVerfasst am: 03. Sep 2010 16:05    Titel: 1969

Achtet doch mal darauf wann diese Kurzgeschichte veröffentlicht wurde. 1969! Habt ihr schonmal was von der 68er Revolution gehört?
Der Minirock kam. Und die junge Frau in der kg trägt eindeutig so einen (Z. 37). Es ist eine ganz neue Zeit. Für die Menschen ist ein Minirock noch unglaublich. Dann kommt noch hinzu dass sie, eine Frau, Cognac trinkt. Ein Getränk was doch eig nur die Männer genossen. Natürlich ist die junge Frau noch unsicher mit dieser neuen Mode, sie wird rot (Z. 17), weiß nicht was sie mit ihren Händen tuen soll (Z. 18,36). Aber gleichzeitig macht es ihr auch unheimlich Spaß damit zu spielen, die Menschen zu beobachten wie sie auf sie reagieren, wartet gespannt auf eine Katastrophe............................
jan aus der 9ten
BeitragVerfasst am: 14. Okt 2009 18:56    Titel:

hallo loki aus der 9ten... ich will dir mal einen tipp geben!! Mach dir einfach deine eigenen gedanken zum Text.. und lass nicht andere für dich arbeiten.. dann lernst du etwas dabei und geht sowieso viel schneller...

Tipp an alle: Die Frau ist in einer Art Zwiespalt. Auf der einen Seite würde sie gerne ihrem farblosen Alltag entfliehen, auf der anderen Seite besitzt sie nicht den Mut und die Kraft dafür.
Loki aus der 9.ten
BeitragVerfasst am: 11. Okt 2009 10:49    Titel: hilfffeeeee

Hallo , Kann mir jemand helfen?

habe genau das gleiche problem wie ihr!

Brauche dringend eine Hilfe, den zu dieser Sch... Kurzgeschichte muss ich bis mittwoch einen Brief an eine Freundin von ihr schreiben in dem sie ihre Mittagspause und Gefühle und Gedanken schildert!!!

wäre echt nett, wenn jemand diese reinschreiben könnte!
Gott BITTTE
Danke Gott

ich bin auch schon mit Hilfen und Anhaltspunkten zufriedeen den ich hab keine Ahnung von nix bei der geschichte!!!

Mfg Loki
miligram
BeitragVerfasst am: 11. Sep 2009 22:34    Titel:

ich habe mir das gespräch jetzt mal durchgelesen und da ist mir was aufgefallen, was noch niemand erwähnt hat.
wir haben heute den text angefangen und mir ist ins auge gesprungen dass die frau sehr auf die zeit achtet. eigentlich kommt im jedem 4. satz irgendwie die zeit vor
([...]Sie schlägt sofort die Beine übereinander. Sie hat wenig Zeit.[...]Alles muss schnell gehen. Freitags reicht die Zeit, um einen Cognac zum Kaffee zu bestellen[...]. Gestern war sie froh, dass in der Mittagspause alles sehr so schnell geht[...] Hauptsache, sie ist pünktlich.[...]Sie könnte sich sehr verspäten[...])

hat das auch was aus zusagen? Und ich hab die Geschichte jetzt nach dem ersten Durchlesen so gedeutet, dass:

Sie sehr unsicher ist (sitzt nicht still, versteckt sich hinter Sonnenbrillen/ Modejournalen und Zeitungen)
Sie verschlossen ist ("Sie schlägt sofort die Beine übereinander"<- Körpersprache) sich aber trotzdem wünscht angesprochen zu werden
Sie durch ihre Unsicherheit Angst hat, sich zu verlieben es aber eigentlich möchte.
Sie sehr hübsch ist und daher Männer anzieht. Ihre Eltern sehen das aber nicht gern und wollen, dass sie Single bleibt


Andererseits klingt mir die Tatsache, dass sie dem Trend und dem Modernen verfällt auch einleuchtend.

Naja, ich wollt nur wissen, wie ich das mit der Zeit und dem Pünktlich sein zu deuten hab^^

Danke schonmal
smile
sweet
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2009 16:33    Titel:

also ich find den text auch ganz leicht^^ bin in der 10.klasse und habe heute in der arbeit dazu in kleinstschrift 5 seiten geschrieben ^^ dann war leider die zeit shcon vorbei xD

Augenzwinkern
Deleros
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 00:07    Titel:

Willkommen,

Ja, ich weiß der Thread hat schon nen Bart aber ich möchte mich gerne Bedanken bei euch smile

Schreibe morgen ne Klausur (Interpretation) über das Thema -schiel-
Bin in der 11. Klasse eines Gym's.

Danke für die Hilfe, werde euch Feedback geben was eure "Hilfe" und meine Interpretation ergeben haben.

Danke
Dele
Sue...
BeitragVerfasst am: 23. Sep 2008 18:45    Titel: Charakterisierung?

Hallo Leute,

haben auch den Text Die Mittagspause und den Text an sich hab ich eigentlich sehr gut verstanden aber ich hab totale schwierigkeiten eine charakterisierung zu schreiben

kann mir da vielleicht jemand von euch helfen?

Lg

und schonmal danke im voraus Wink
sophie
BeitragVerfasst am: 06. Mai 2007 11:59    Titel:

chrischan hat Folgendes geschrieben:
Hey ihr habt mir hier echt geholfen, denn ich komm bei der Textanalyse nicht weiter, da der Text so unverständlich ist. Außerdem stellt unsere Leherin schon 12.klasse anforderungen, aber bin erst 11., naja egal, danke nochmal, chrischan
hey ich würd ma nich meckern ich bin in der 8. und muss dass schon jetzt als hausaufgabe machen!! Hammer
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 03. März 2007 15:43    Titel:

Dossi: Du kannst auch selbst eine schreiben- wie wärs damit?
Dossi
BeitragVerfasst am: 03. März 2007 12:12    Titel: Suche Inhaltsangabe für textgebundenen Aufsatz

Ansage ich brauch unbedingt eine c.a 10 sätzige inhaltsangabe für die KG. hoffe mir kann jemand helfn.
Jezus
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2007 20:23    Titel:

Ach ja, ich hatte ganz vergessen ...habe da etwas getippt, jedoch ohne Rücksicht auf die Kriterien zu nehmen, die man beim Erstellen einer Interpretation oder Charakteristik beachten sollte. Vielleicht findet es trotzdem jemand nützlich. Geißelt mich nicht für den stellenweise unflüssigen Stil, ich habe mir nur moderat Mühe gegeben.


Mittagspause von Wolf Wondratschek

Interpretative Charakteristik der Hauptperson / Kommentar

Sie ist eine junge Frau von attraktivem Äußeren (Zeile 3-4). Sie geht einer Bürotätigkeit nach (Zeile 35, 44) und verbringt ihre Mittagspausen in einem belebten Cafe (Zeile 1, 10, 34). Das macht sie, um sich zu präsentieren und ihre Anmut zur Schau zu stellen. Sie trinkt Kaffee (Zeile 12) und sieht dabei schick aus mit ihren übereinander geschlagenen Beinen (Zeile 1), dem auffälligen Rock (Zeile 38), der Handtasche (Zeile 39) und dem Modemagazin, in dem sie beiläufig blättert (Zeile 3). Auf diese Weise imitiert sie das Aussehen der Personen in diesem Magazin und im Allgemeinen das Leben der modernen Kultur, das sie als gut und erstrebenswert akzeptiert hat, oder von dem sie einfach mitgerissen wurde. Sie verkörpert das Bild einer Frau, wie es in der gesellschaftlichen Realität häufig suggeriert wird. Sie liest keine Zeitung (Zeile 39), obwohl sie vermutlich gebildet genug ist, weil sie diesen Umstand lieber verdeckt hält. Ihre Interessen sind nicht die Wirtschaft oder politisches Weltgeschehen, sondern die hübschen Personen in modischen Kleidern.
Sie selbst passt nicht in diese Welt, in der sie zu leben vorgibt: Sie raucht, obwohl sie garnicht rauchen kann (Zeile 18-19), sie trägt vermutlich Lippenstift, obwohl sie ihn hasst (Zeile 12). Diese Dinge, neben verschiedenen Konsumgütern wie Kaffee oder Alkohol, gehören jedoch zu diesem eleganten Lebensstil, den sie nachzuahmen versucht, und sind deswegen unentbehrlich.
Ihren Eltern gefällt es nicht (Zeile 4). Sie vermissen ihre eigenen Wertvorstellungen in der Lebensweise ihrer Tochter, wie zum Beispiel gute Freunde. Die Tochter verkehrt zwar mit verschiedenen Männern, stellt jedoch keinen von ihnen als einen guten Freund vor (Zeile 6). Das legt nahe, dass die Beziehungen nicht auf Freundschaft beruhen. Die Befürchtung, ihre Tochter würde sich mit oberflächlichen sexuellen Bekanntschaften begnügen, liegt den Eltern nahe. Auch der häufige Aufenthalt im Cafe missfällt den Eltern, wahrscheinlich, weil sie einer Generation angehören, in der ein solcher Zeitvertreib nicht gängig war. Sie trösten sich mit dem Wissen, dass die Jugend, zu der sie selbst auch einst gehörten, stets andere Wege geht als die vorangegangene Generation (Zeile 27-28).
Die Mittagspause, so erscheint es dem Leser, ist für die Hauptfigur die wichtigste Zeit des Tages und auch anstrengender als ihre gewohnte Arbeitstätigkeit (Zeile 35). Die Anstrengung sehe ich vornehmlich in der psychischen Komponente, sich einer radikalen Verstellung zu unterziehen und die dadurch eigens auferlegte Spannung innerhalb des sozialen Millieus zu ertragen. Dazu gehört ohne Zweifel viel Konzentration und Disziplin. Gleichzeitig ist die Mittagspause und die Schauspielerei (Zeile 20) im Cafe aber eine Notwendigkeit, um die Fassade des "High Society"-Lebensstils zu wahren.
Einen Beleg hierzu findet man zum Beispiel in Zeile 2 "Sie hat wenig Zeit", als auch in Zeile 13 "Alles muss schnell gehen." Offensichtlich ist sie nicht ausgelassen, sondern steht im Cafe sitzend unter innerer Anspannung (Zeile 2) und großem Druck. Dies wird auch verdeutlicht, indem der Autor seine Hauptfigur nervös mit ihren Händen oder der Handtasche spielen lässt (Zeile 36, 38). Die junge Frau fühlt Unbehagen dabei beobachtet zu werden, obwohl sie mit ihrem Äußeren genau dies initiiert (Zeile 36-37). Hier wird ihr Konflikt deutlich offengelegt. Sie fühlt sich nicht wohl (in ihrer Haut), denn sie spielt eine Rolle, die nicht ihre eigene ist. Sie ruft sich ihren Text in Erinnerung, zum Beispiel, was sie sagen würde, wenn sie in ein Gespräch mit einem Mann käme (Zeile 20-23). Auch versteckt sie aus Schüchternheit ihr Gesicht hinter einer Sonnenbrille (Zeile 17), um den Schein von Selbstsicherheit zu wahren und nicht ihre Unreife und Falschheit zum Vorschein kommen zu lassen. Diese kindliche Naivität äußert sich im Ganzen ihres Verhaltens: Die Konflikte, die sie trotz großer Anstrengung auf sich nimmt, sich zweifelhaften gesellschaftlichen Idealen unterwirft, weil sie ihre Wertigkeit als Person nicht erkennt und sich auf diese Weise zu integrieren versucht. Möglicherweise könnte man sogar deuten, sie hätte den Bezug zur Realität verloren, leide unter einer zwanghaften Neurose und würde versuchen in einer konstruierten Wirklichkeit Fuß zu fassen.


Kommentar:
Das Vorgehen der jungen Frau hat einen enormen sexuellen Aspekt.
Die Aussage, sie wisse genau, was sie wolle (Zeile 10), stimmt. Sie weiß aber nicht, wie sie ihr Ziel erreichen kann. Diese Frau will Liebe, will Zuneigung, will einen Mann. Dies ist auch in der Kurzgeschichte angedeutet, und zwar an den Textstellen über die Liebesfilme, an die sie denkt (Zeile 13), und ebenfalls an der Katastrophe, die sie sehnsüchtig erhofft (Zeile 40). Die "Katastrophe" wäre in diesem Fall die ehrliche Verliebtheit in einen besonderen Mann, mit der ein Zusammenbruch ihrer künstlichen Persönlichkeit einhergehen würde, unter der sie so leidet. Ihr Wunsch nach Liebe erfüllt sich jedoch nicht, stattdessen verwendet sie vermutlich Sex als notdürftigen Ersatz für die zwischenmenschliche Zuneigung, die sie will. Sie fühlt sich bestätigt und begehrt von Männern, wenn sie ihr den Hof machen, worin sie wahrscheinlich für einen kurzen Moment Befriedigung für ihre Sehnsucht findet. Der sexuelle Knackpunkt ist dieser: Sie erzeugt bewusst den Eindruck von Unnahbarkeit, während sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Lockmittel in den Vordergrund stellt. Dieser scheinbare Widerspruch steht im Mittelpunkt der Rolle, die von ihr (und vielen anderen Frauen) eingenommen wird.
Die in der Kurzgeschichte beschriebenen Verhaltensweisen deuten bereits stark auf die typische junge Frau von heute hin: Von dem Fehler der Emanzipation in eine ungelenke Richtung gedrängt, weit von ihrer eigenen Natur entfernt und zu einem Schauspiel der starken, unabhängigen Frau gezwungen. So sieht man sie heute nahezu überall: Sie stehen am Tresen oder sitzen im Cafe und wirken, als könnten sie alleine mit ihren Blicken töten. Ihre aufgesetzten Fassaden frustrieren sie selber so sehr, dass sie Männern, die auf ihre falsche Realität hereinfallen, harte Abfuhren erteilen. Hinter dieser Komödie verbirgt sich, zur Zeit der Kurzgeschichte ebenso wie heute, der verzweifelte Ruf: "Ich will endlich einen Mann, der stärker ist als ich, der keine Angst hat vor meiner falschen Fassade."
Jezus
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2007 11:27    Titel:

Der Text ist nicht so schwierig. Nehmt euch jeden Satz heraus und schlussfolgert anhand der gegebenen Informationen über die Tochter. Haltet euch dabei an folgende Kriterien:

-Äußere Erscheinung
-Soziale Situation (z.B. Arbeit)
-Verhalten
-Psyche (z.B. Gefühle)
-Beziehung zur Umwelt (z.B. zu anderen Personen)
-Gesellschaftliche Bedingtheit
Nemo
BeitragVerfasst am: 12. Feb 2007 14:42    Titel:

Ich weiß das war mir schon klar..
Aber ich habe noch nie in meinem Leben eine Charakteristik geschrieben und dachte jemand der hier schon mal eine davon gemnacht hat könnte mir helfen..^^


Neues Problem:
Ich brauche eine Gliederung für eine Charakterisitk..
Was muss ich da beachten/schreiben??
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 04. Feb 2007 21:45    Titel:

Nemo, dann setz dich hin und schreib eine!
Wir werden das sicherlich nicht für dich tun, genauso wenig jemand anderes hier.

Wenn du Probleme hast, dann helfen wir dir natürlich!
Nemo
BeitragVerfasst am: 04. Feb 2007 18:53    Titel:

HILFÄÄÄ
Ich brauch gaanz dringend ne Charakteristik zu Mittagspause..
Bis heute noch!!!!!!!! Hilfe
laralienchen
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2006 17:23    Titel: voll die kagge

hey ihr!
wenn ich jez so lese, dass manche ausa 12. diesen text bearbeiten mussten, wird mir voll schlecht!!
wir mussten zu diesem text heut ne intapretation schreiben, klassenarbeit über 2 stunden und ich bin inna 9.!!!! voll oha! vor allem war das die erste interpretation überhaupt die wir geschrieben ham, also als klassenarbeit :-O voll derbst!!
ich fands aba auch voll schwer und sch****!
naja wollt ich euch nur ma mitteiln....

bay bay lara
Virus
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2006 11:35    Titel:

Bin in Klasse 12 und hab heute ne Textinterpretation über diese KG geschrieben. Kann sein dass ich mich bisschen zu arg reingesteigert hab oder so, aber fand die KG eigentlich voll geil.

Die Hauptperson ist total unsicher und nervös, während die Männer sie beobachten. Sie weiß nicht was sie mit ihren Händen machen soll und spielt darum an ihrer Handtasche rum, blättert in einem Modemagazin und würde am liebsten eine rauchen.
Sie trägt eine Sonnenbrille (vielleicht um sich zu verstecken?)
Sie hasst Lippenstift --> hasst sie diese ganze Oberflächlichkeit?
Sie hat Freunde, stellt aber keinen als besten Freund vor. --> oberflächliche Beziehungen? Bloß Sexsymbol?
Sie stellt sich ständig irgendwelche Szenen vor--> ist sie unzufrieden mit ihrem Leben?
wenn ein Typ sie anspricht lässt sie sich gleich auf ihn ein, ist der Stuhl neben ihr frei --> braucht sie diese Aufmerksamkeit, für ihr Selbstwertgefühl?
Und ist das die Aufmerksamkeit die sie will oder will sie nicht vielmehr dass man sie als Person bemerkt, dass man sie mag und nicht nur als "Objekt der Begierde" oder so sieht?
Warum verkäuft die Frau sich so billig?

Das warn so meine Gedanken...
Habs bisschen anders formuliert.
KA ob das nicht zu weit hergeholt is oder zu arg interpretiert, aber ich hab eigtl alles mit Textstellen belegt.
Naja, ich werd euch sagen was dabei rauskommt Augenzwinkern
Häschen2006
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2006 15:28    Titel: Inhaltsangabe

ohmann ich werd noch verrückt hier!!! Ich bin jetzt in der 8. Klasse und muss über diesen scheiß Text eine Inhaltsangabe schreiben grübelnd Aber dafür müsste man erstmal verstehen worum es genau geht Big Laugh ich werd mich hier mal umgucken und vielleicht erfahr ich ja mal etwas genaueres^^ Aber wie ich sehe bin ich nicht die einzigste die keinen Plan davon hat Thumbs up! find ich gut also bin ich wohl doch nicht sooo dumm *gg* wünsch euch noch allen viel Spaß bei dem Text
Gast
BeitragVerfasst am: 12. Jun 2006 15:20    Titel:

hey

ich muss zum Glück nur ein paar Fragen beantworten für relli (bin in der 9. klasse).

Die kg an sich gefällt mir gut aber ich find den text schon sehr schwirig.

Außerdem muss ich noch so eine Grafik beschreiben (ein Fingerabdruck wo man leicht das Portrait einer Frau sehen kann).

naja solang ich dafür ne gute Note bekomme Augenzwinkern
Stev
BeitragVerfasst am: 06. Jun 2006 12:06    Titel: Ihr liegt alle etwas daneben

Hallo,

die KG bezeiht sich auf eine andere welche 5 Jahre früher von Peter Brichsel gechrieben wurde und zwar "Die Tochter"

kuckt mal hier:

http://www.lerntippsammlung.de/Interpretation-Die-Tochter,-Peter-Bichsel.html

dann wird die Sache nämlich klarer

Ich hatte grad deutschprüfung und da kam es drann alle beide.

MfG

Stev geschockt geschockt
weedy
BeitragVerfasst am: 06. Jun 2006 11:24    Titel:

musste vor ner woche die geschichte inner arbeit umschreiben.. totale scheiße! versucht mal diesen scheiß satzbau zu behalten und dabei noch gefühle reinzubringen.. naja auf jeden fall müssen wir als berichtigung bestimmte Sätze interpretieren.. bin genauso verzweifelt wie ihr!!!^^
Schüler aus bonn
BeitragVerfasst am: 29. Mai 2006 15:06    Titel:

Boah, muss die Hauptperson aus W.Wondratschek's Mittagspause charakterisieren!!
Bekomm das voll nicht hin..Shit!!
*grübel* *verzweifel*
nomalerweise bin ih ja gut in deutsch, aber dafür bin selbst ich zu doof!! traurig
Suicide
BeitragVerfasst am: 23. Mai 2006 18:17    Titel:

Soll das heißen, du findest die einfach...??
Na dann herzlichen Glückwunsch, du hasts gut....

Ich schließe mich da eher meinen Vorgängern an Prost , die KG is fürn Ar*** Hammer
(Auch die Schüler vom Gym Oesede müssen leiden)

Muss die zu morgen interpretieren...
Also, meiner Meinung nach enthält die KG die Aussage, dass der Autor nen Knall hat.
Wie kommt man sonst dadrauf, so eine Sinnlose Geschichte zu schreiben?!

Naja, vll bin ich morgen ja krank.... hab dann bestimmt sowas wie "Hirnschwund auf Grund von sinfreien, unlogischen und paradoxen Aussagen".
(Man sagt ja dass ein Zeitparadoxon das Universum zerstört, warum dann diese KG nicht mein Hirn....?) Augenzwinkern

Ich danke trotzdem allen, die etwas dazu beigetragen haben,
und den Rest dafür, dass ich mich damit nicht mehr alleine fühle! ^^

Viel Spaß an alle die das noch lesen werden,

mfg Nils
Gast
BeitragVerfasst am: 09. Mai 2006 14:18    Titel:

Servus
Also bin jetzt in der 10. Realschulklasse und finde die Kurzgeschichte garnicht so schwer ihr denkt alles einfach viel zu kompliziert geht die sache ma locker an muss auch ne Charakterisierung schreiben un wenn ich des gemacht hab stell ich die vll rein mal schauen Big Laugh

Also geht des ma locker an un jammert hier ma nich so rum die Leute die ihr Abimachen sollten des doch zumindestens Hinbekommen sonst sollten sies lassen LOL Hammer LOL Hammer
Gast
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2006 12:30    Titel:

Ja. Da steht "Sie spürte dass sie Hände hat".
Juja
BeitragVerfasst am: 05. Apr 2006 23:28    Titel:

is das die geschichte wo steht "sie spürt dass sie hände hat"??
wenn ja hatte ich den in der 8.klasse
ich will den text sehn
Ich
BeitragVerfasst am: 05. Apr 2006 13:56    Titel:

Hey Leute

ich muss auch einen Aufsatz über die Geschichte schreiben (10. Klasse Gymnasium in Bayern). böse
Ich kapier die auch nich richtig, aber im Unterricht ham wir zumindest schon mal rausgebracht, dass der Autor eigentlich nur die normalen Gedanken eines Menschen beschreiben wollte. Jedem Menschen kommen oft alle möglichen Dinge in den Sinn, wenn er nachdenkt, die eigentlich keinen Zusammenhang ergeben.

Man erfährt noch ein paar sprachliche und erzählerische Besonderheiten (die wir ausformulieren müssen).
Z.B: Er-Perspektive, Präsens, Anaphern, einfache Sprache, handlungsarm, keine Dialoge, unzusammenhängend ...).

Ich hoffe, ich konnte n bisschen helfen ...
Tschüss dann Wink böse
Motti
BeitragVerfasst am: 28. März 2006 15:30    Titel:

mist, mist, mist...hätte ich diese seite doch früher entdeckt!!! ich hab nämlich grade die arbeit zu dieser doofen kurzgeschichte in den sand gesetzt! naja, helfen tut's mir hier trotzdem noch, denn ich muss ja auch eine berichtigung schreiben...oh manno... traurig böse
citti
BeitragVerfasst am: 07. März 2006 21:30    Titel:

@ Tobi: Die interpretation ist gut! *respekt*

Im Unterricht wurde die Geschichte mal so'n bissel besprochen und ich habe mir folgende Stichpunkte gemacht( diese Punkte sollten in einer Interpretation dieser Kg enthalten sein):

*anonyme, junge Frau( sie) im Straßencafé
*das Verhalten von ihr
*äußere Erscheinung
*Unsicherheit
*Widersprüche
*Gedanken der Frau
*Wunschvorstellung( wird vom Mann angesprochen)
*Verhältnis zu den Eltern
*Mittagspause als Stress statt erholung
*Berufstätigkeit
*bemühen auf unpünktlichkeit( -->sie könnte sich verspäten)
*warten auf die Katastrophe
*Hypotaxen
*Parallelismen
*Anaphern
*Elipsen
*Wortwiederholungen
*kurzer Text
*keine echte handlung
*Situation aus dem Alltag
*Alltagssprache
*normale erzählung i Präsens
*Rückblenden im Preteritum
*allwissender Erzähler
*Wunschvorstellungen( wird vom Mann angesprochen)
*Einblick ins Leben von anderen
*aufregendes Leben haben wollen, aber in Realität bleiben
*Schwierigkeiten von jungen Menschen
*Angst vor der eigenen Kourage
*flüchtet in wunschvorstellungen
*lebt zu Hause, kann aber nicht den Eltern davon erzählen
*träumt von der Katastrophe, kann sie aber nicht verhindern
*banale und nicht anspruchsvolle Sprache

So das war's.Rock
Wer will kann ja aus den Stichpunkten eine Interpretation schreiben, denn ich erspare mir die Arbeit. So wie ich bin, würde ich dann nämlich 4- 5 Seiten schreiben, weil ich mich in die Sache reinsteigere... Big Laugh was soll's!

Ach ja, wer's wissen will: bin in der 10. Klasse Krisrealschule Bad Orb( Hessen )!( die Schule soll ja bei den Statistiken weit oben sein... Merke in Mathe nix davon! Teufel was soll's! Prost )

Yeah, noch viel Spaß! Hoffe meine Mitschriften helfen meinen Mitleidenden!

Gruß citti ( leutz von meiner Schule und meiner Klasse würden vielleicht wissen wer ich bin LOL Hammer )

P.S.: Auch aus meiner Klasse hat niemand den Text geschnallt Klo , also Kopf hoch und lustig bleiben! Wink Prost
Tobias vogel
BeitragVerfasst am: 06. März 2006 21:10    Titel:

ich hab mir mal die mühe gemacht und diese geschichte interpretiert. naja...is auf jedenfall ne dumme geschichte....ich hoffe ich konnte einigen helfen.
gruß tobias
ich bin übrigens der gast der die obrige geschichte geschrieben hat^^
Gast
BeitragVerfasst am: 06. März 2006 21:07    Titel:

Interpretation 06.04.2006

Mittagspause von Wolf Wondratschek

In der Kurzgeschichte „Mittagspause“ von Wolf Wondratschek geht es um eine junge Frau die ihre Mittagspausen in einem Straßencafe verbringt. Sie denkt in ihrer Pause viel nach und stellt sich vor von einem Mann angesprochen zu werden. Außerdem wäre sie gerne Augenzeuge einer Katastrophe. Ihre Eltern sind besorgt, aber die junge Frau meint, dass die Mittagspause ungefährlich sei.
Die Kurzgeschichte handelt nur von einer weiblichen Person deren Namen nicht genannt wird. Damit will der Autor dem Leser die Möglichkeit geben, sich allein auf die Handlung der Geschichte zu konzentrieren. Der Autor versucht die Geschichte so knapp wie möglich zu halten und will wirklich nur die nötigsten Eigenschaften der Frau preisgeben. Auch das Alter der Frau wird nicht genannt. Man kann aber aus folgender Textstelle schließen, dass sie noch ziemlich jung ist und noch bei ihren Eltern wohnt: „Beim Abendessen sprechen die Eltern davon, dass sie auch einmal jung waren.“ (Z.27) oder: „…einen Freund nach Hause…“ (Z.6) In Zeile 28-30 wird klar, dass ihr Verhältnis zu ihren Eltern nicht schlecht ist. Sie selbst wirkt sehr Nachdenklich, da der Autor fast in der ganzen Geschichte von ihren Gedanken berichtet. Außerdem wird die Frau als attraktiv und hübsch dargestellt. (Z. 3-4)
Sie empfindet auch eine gewisse Rivalität anderen Frauen gegenüber. Dies erkennt man in Zeile elf und zwölf. „Auch am Nebentisch sitzt ein Mädchen mit Beinen. Sie hast Lippenstift.“ Die Frau scheint einsam zu sein, sonst würde sie sich nicht jeden Tag in ein überfülltes Straßencafe´ setzten und auf eine Katastrophe warten. Man kann fast sagen, dass sie nur für die Mittagspause lebt.
Dem Leser wird zwar deutlich, dass sie einen Job hat, aber dies schein nur Nebensache. Darauf weisen zwei Textstellen sehr deutlich hin: „Freitags reicht die Zeit, um einen Cognac zum Kaffe…(Z.15) Wäre ihr der Job wichtig, würde sie keinen Alkohol in ihrer Mittagspause bestellen. Und in Zeile 34-25: „…ist die Mittagspause anstrengender als Briefeschreiben.
Die Geschichte ist eine typische Kurzgeschichte, da sie in Mitten eines Geschehens anfängt. Auch das Ende bleibt offen, was ebenfalls typisch für eine Kurzgeschichte ist.
Der Autor berichtet aus der allwissenden Perspektive. Er bleibt aber neutral und sachlich und gibt keinen eigenen Kommentar zum Text ab. Der Text besteht Hauptsächlich aus Hauptsätzen, die sehr knapp gehalten sind. Die Sätze erscheinen dem Leser oft zusammenhangslos. Z.B.: „Sie bestellt einen Kaffe. Manchmal denkt sie an Filme und denkt an Liebesfilme.“
Meiner Meinung nach ist diese Geschichte vom Autor zu undurchsichtig gestaltet. Mir ist es nicht gelungen eine vernünftige Kernaussage zu treffen. Außerdem fällt es schwer die Frau vernünftig zu charakterisieren, denn durch die vielen zusammenhangslosen Sätzen kommt der Leser durcheinander. Einmal wiederspricht sich der Autor so gar. In Zeile zehn sagt er: „Sie weiß genau, was sie will.“ In Zeile 31 sagt er aber: „ Sie hat mittlerweile gelernt, sich nicht zu entschieden.
Ich weiß nicht was der Autor mit dieser „Kurzgeschichte“ bezwecken will. Er macht es dem Leser von Grund auf schwer den Text zu verstehen..
andyxt
BeitragVerfasst am: 22. Feb 2006 15:52    Titel:

Ich hab auch diese schreckliche kurzgeschichte und soll folgende Aufgaben lösen:1. Um welches Thema geht es? 2.und ich soll den Satz klären "Die Mittagspause ist ein Spielzeug".

Als Thema würde ich vorschlagen, es handelt um eine frau die in der mittagspause viel zeit zum nachdenken hat und dies ausnutzt.

habt ihr vielleicht einen besseren Vorschlag? und könnt ihr mir beim klären des Satztes helfen? Hilfe Hilfe Hilfe
abraxas
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2006 02:24    Titel:

Noch so ein Thread, der mir ein Dorn im Auge ist.

Trefft euch im Chat um zu spammen... Wenn hier nicht bald Ruhe ist, ist Schicht im Schacht.

Mit erhobenem Zeigefinger, abraxas
Gast
BeitragVerfasst am: 02. Feb 2006 14:13    Titel:

Hi,
ich muss über diesen kurzen text eine benotete arbeit schreiben. Es wäre nen wenn mir jemand dabei helfen könnte. Mit fehlt noch die Quellewoher dieser text kommt (wann und wo er erschienen ist).
thx
Gast
BeitragVerfasst am: 25. Jan 2006 18:12    Titel:

Klo
vergesst was ich geschrieben hab...heute arbeit zurück bekommen...7 punkte böse

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