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Al- Hafi
BeitragVerfasst am: 23. Jun 2009 19:09    Titel: BRAUCHE HILFE!!!!! (bis freitag)

Also Leute,
Ich habe eine Aufgabe bekommen, in der es heißt das ich die Literarischen Vorbilder dieser Rinparabel von Nathan der weise erläutern soll...



2. Aufgabe:
Ich muss herausfinden was das Stück im allgemeinen sagen will undwelche Sachverhalte Kritisiert werden und welche Ideale vertreten werden.

Vielen Dank im Vorraus
Hoffe auf schnelle Antworten.
Lindenblatt
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2006 13:09    Titel:

Kontrollieren kannst du auf jeden Fall, was du vonde Szene verstanden hast, wenn du hier genau Aufzug und Auftritt nachliest - oder auch auf der entsprechenden Seite bei den Personen nachkuckst:

http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_aut/les/les_dram/les_nathan/les_nathan_6.htm
fullmoongirl
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2006 11:23    Titel: nathan

hallo zauberwuerfel
ich bin fast fertig mit der analyse,aber ich habe jetzt probleme gekriegt und zwar ich verteh das gesprach hier nicht....wie kann ich diesen abschnitt analysieren?

NATHAN. [...]
Ich weiß, wie gute Menschen denken; weiß,
Dass alle Länder gute Menschen tragen.
TEMPELHERR. Mit Unterschied, doch hoffentlich?
NATHAN. Jawohl;
An Farb', an Kleidung, an Gestalt verschieden.
TEMPELHERR. Auch hier bald mehr, bald weniger, als dort.
NATHAN. Mit diesem Unterschied ist's nicht weit her.
Der große Mann braucht überall viel Boden;
Und mehrere, zu nah gepflanzt, zerschlagen 1280
Sich nur die Äste. Mittelgut, wie wir,
Find't sich hingegen überall in Menge.
Nur muss der eine nicht den andern mäkeln.
Nur muss der Knorr den Knuppen hübsch vertragen.
Nur muss ein Gipfelchen sich nicht vermessen,
Dass es allein der Erde nicht entschossen.
TEMPELHERR. Sehr wohl gesagt! - Doch kennt Ihr auch das Volk,
Das diese Menschenmäkelei zuerst
Getrieben? Wisst Ihr, Nathan, welches Volk
Zuerst das auserwählte Volk sich nannte? 1290
Wie? wenn ich dieses Volk nun, zwar nicht hasste,
Doch wegen seines Stolzes zu verachten,
Mich nicht entbrechen könnte? Seines Stolzes;
Den es auf Christ und Muselmann vererbte,
Nur sein Gott sei der rechte Gott! - Ihr stutzt,
Dass ich, ein Christ, ein Tempelherr, so rede?
Wenn hat, und wo die fromme Raserei,
Den bessern Gott zu haben, diesen bessern
Der ganzen Welt als besten aufzudringen,
In ihrer schwärzesten Gestalt sich mehr 1300
Gezeigt, als hier, als itzt? Wem hier, wem itzt
Die Schuppen nicht vom Auge fallen . . . Doch
Sei blind, wer will! - Vergesst, was ich gesagt;
Und lasst mich! (Will gehen.)
NATHAN. Ha! Ihr wisst nicht, wie viel fester
Ich nun mich an Euch drängen werde. - Kommt,
Wir müssen, müssen Freunde sein! - Verachtet
Mein Volk so sehr Ihr wollt. Wir haben beide
Uns unser Volk nicht auserlesen. Sind
Wir unser Volk? Was heißt denn Volk?
Sind Christ und Jude eher Christ und Jude, 1310
Als Mensch? Ah! wenn ich einen mehr in Euch
Gefunden hätte, dem es gnügt, ein Mensch
Zu heißen!
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2006 18:41    Titel:

nein ich hatte dir privat nix geschrieben
meinte die tipps die ganz oben in diesem forum stehen

und zu dem punkt, dass du mir deine analyse privat schickst- du kannst sie gerne hier posten und dann schau ich sie mit dir an
wenn ich einmal damit anfange, müsste ich das immer wieder machen- verstehst du?
fullmoongirl
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2006 18:37    Titel:

ich haette noch eine andere idee.es ist echt unhoefflich,aber so eine textanalyse ist ja sehr lang,wie waers wenn ich sie fertig mache und es dir privat schicke und du mir ein vorschlag zu verbesserung gibts. Thumbs up!
fullmoongirl
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2006 17:18    Titel: nathan

du hast mir was gepostet?privat?
oh ich hab nichts gekriegt...sorry..
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2006 17:10    Titel:

Ich kenne den Nathan selbst nicht.
Worum geht es denn in dem Abschnitt?
Wie wird es sprachlich deutlich gemacht und welche Mittel werden eingesetzt?

Helfen dir denn die Tipps nichts, die ich gepostet habe?
fullmoongirl
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2006 16:35    Titel: nathan

also so viel ich weis,muss ich es in eigenen worten zusammenfassen und ich denke bei den sprachlichen gestalt werde ich probleme kriegen.kennzeichnung der thematik brauchte ich auchm und die aussage habe ich auch nicht.ja ....das ist leider fast die ganze analyse.... grübelnd ach ich bitte dich nur mir paar ratschlaege zu geben oder mindestens irgendwelche internet seiten,wo ich ein bischen was darueber erfahren kann.
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2006 17:33    Titel:

Was hast du dir denn bereits überlegt?
fullmoongirl
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2006 16:21    Titel: nathan

ja 2 aufzug ,5 szene und heute habe ich gehoert es wird auf note sein.also braeuchte ich noch mehr hilfe um es zu einem sehr guten analyse zu machen.ich weis schon zwar sachen,aber es waere nicht schlecht,wenn ich auch von den anderen was hoeren wuerde,was ich vielleicht uebersehen haette oder mir selbst nicht einfallen wuerde.

ich brauchte grad jetzt echt eine gute note.also bitte an alle Gutherzigen menschen :hilft mir und gibt mir paar tipps Hilfe
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2006 15:14    Titel:

Ich nehme an, du sollst genau dieses Stelle analysieren, oder?
fullmoongirl
BeitragVerfasst am: 14. Nov 2006 19:51    Titel: nathan der weise

hallo leute
ich brauchte mal eure hilfe und zwar bei einer textanalyse von 2.aufzug 5 szene.so viel ich weis, ist dort der hauptteil zwischen nathan und dem tempelherrn.aber ich brauche eine textanalyse?kann mir jemand helfen es zu finden? Hilfe

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