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jana
BeitragVerfasst am: 04. Jun 2009 17:55    Titel: gedichtsinterpretation

aslo das ist ganz einfach.. Freude
also du musst einfach nnur die einzelnen strophen in deine eigenen worte wiedergeben...
dann beschreibst du den rhytmus so wie als würdest du in silben sprechen...Bsp.:
ich gehe jetzt nach Hause=ich ge he jetzt nach Hau se=-/-/-/-
ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen...
Freude Freude Freude Freude


ciao-.-.jana.. Wink
rikka
BeitragVerfasst am: 07. Apr 2005 19:09    Titel: Gedichte

Hey Leute!!! Wink
eider muss ich dieses gedicht auch interpretieren... & bin zufällig auf diese seite gestoßen. also lieber schreib ich ja erörterungen, gedichte mag ich nich so... Augenzwinkern

Also, was alliterationen bewirken sollen, kann ich nicht sagen, es sind nur unnötige wdh.

mal zu meinem befund:

Das Gedicht besteht aus 2 Strophen zu jeweils 8 Versen. Die Verse bestehen aus abwechselnd 8 bzw 7 Silben. Das Metrum ist ein 4-hebiger Trochäus.Die Versendungen sind abwechselnd weiblich bzw männlich und das Reimschema wird durch einen doppelten Kreuzreim gebildet (ababcdcd...)

Strophe 1: Beschreibung der Natur im Frühling
1. Dynamik der aufwachenden und in Bewegung befindlichen Natur (V.1-4)
2. weitere steigerung der bewegung
-> einfluss der natur auf den menschen (5-Rock
Pinsch
BeitragVerfasst am: 05. Apr 2005 14:48    Titel:

sooo....über google auch auf die seite gestoßen ^^. ich muss auch eine kleine gedichtinterpretation machen...naja soviel hab ich noch nich, aber ich kann's ja mal schreiben.

Form:

- 2 Strophen à 8 verse
- 3-hiebiger Trochäus
- abab-Reimschema (da weiß ich den Fachbegriff nich)

Sprache:

- Alliterationen
- Wiederholungen

inhalt habt ihr ja hier schon alles erwähnt. sprach ist auch noch ein bisschen dürftig...vllt weiß da ja noch jmd mehr.
könnte mir vllt einer noch sagen, was mit alliterationen bewirkt werden soll ??
steff
BeitragVerfasst am: 31. März 2005 16:47    Titel: metrum

Hi,
ich würd eher sagen, dass es ein trochäus is.

' '
x x x x

Laue Luft kommt
Lena
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 13:24    Titel:

Hi!
Ich bin auf der Suche nach kleinen Anregungen für meine Gedichtinterpretation von Frische Fahrt von Eichendorff (Ja, mich hats auch erwischt... *g*) zufällig auf dieses Board hier gekommen............

Na ja, falls es nicht zu spät ist oder auch für andere wären hier noch meine Anregungen:

Also zur Interpretation des Inhalts gehört meiner Meinung nach auf jeden Fall die Aufbruchsstimmung, das Frühlingserwachen, die Reiselust, das Fernweh, die Ungeduld, aber auch das Motiv der Natur/Naturverbundenheit.

Bei der Form sollte evtl. noch erwähnt werden - so banal es auch klingt - dass das Gedicht aus zwei Strophen zu je acht Versen besteht. Und bei den Kadenzen wäre ich vorsichtig: der gleitende/reiche Reim ist nicht zu vergessen! Zum Metrum: ist ein Jambus, oder?

Ja, das also nur als kleine Anregung von mir, viel weiter bin ich bei meiner Bearbeitung auch noch nicht gekommen....
Der Daniel
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2005 19:13    Titel:

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
kikira hat Folgendes geschrieben:
Was bedeutet was?



Du musst dir die Frage (als Schluss) stellen, "Was bedeutet das?", also, was bedeutet das Gedicht/Prosa für mich.



Das Geblinke ist mein Avatar;)


also das is von mir...
Gast
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2005 19:09    Titel:

kikira hat Folgendes geschrieben:
Was bedeutet was?



Du musst dir die Frage (als Schluss) stellen, "Was bedeutet das?", also, was bedeutet das Gedicht/Prosa für mich.



Das Geblinke ist mein Avatar;)
kikira
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2005 17:53    Titel:

Was bedeutet was?
Mich würd viel eher interessieren, wieso du grün blinkst? hihi
Du siehst so vipmäßig aus mit dem grünen Geblinke! Augenzwinkern

lg kiki Wink
Der Daniel
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2005 17:19    Titel:

Ich hab eben grade was verfasst, was dir helfen könnte... Wenn du mit den aufgezählten Reimen nichts anfangen kannst, dann gib "Reim" bei Wikipedia ein...



Einleitung
Aufbau
Inhalt
Sprachliche Mittel / Besonderheiten
Absicht
Stellungnahme / Bedeutung für eigenes Leben


Prosa:

Einleitung, Entstehung, Quelle, Information zur Autorin, Textart, Kernaussage

Erzählschritte

Inhalt nach Erzählschritten

Symbole, Vergleiche, Metaphern, Wiederholung, Satzbau, Wortarten, Wendepunkt

Was will der Autor sagen

Was bedeutet das für mich?


Lyrik:

Autor, Entstehung, Quelle, Information zur Autorin, Gedichtart, Kernaussage

Strophen, Reime (Paarreim, Kreuzreim, Umarmender Reim, Haufenreim, Schweifreim, Kettenreim), Verse

Inhalt nach Strophen

Symbole, Metaphern, Enjambements (mitten im Satz => neue Zeile), Vergleiche, Binnenreime ((Reim in einer Zeile) oft mit anderem Reim gekoppelt, sodass ein dreifacher Reim entsteht), Regelverletzung, Zeichensetzung, Wiederholungen, …

Was bedeutet das?
kikira
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2005 09:16    Titel:

Nicht die Bohne hab ich was dagegen, Monsieur d'Abraxas, hihi....mah, wenn ich das wüsst, wo der hinkommt. einfach ober die Überschrift und den letzten Satz weglassen (der mit dem Gefühl). Denn da war ich schon so im Schreiben drin, und da ist mir plötzlich aufgefallen, dass ich dabei bin, zu interpretieren und alles wollt ich nicht vorweg nehmen. Das würd ja auch nix helfen, denn jede Gedichtinterpretation ist anders und es gibt kein Patentrezept dafür, dass man erkennt, worüber der Dichter schreibt. Das muss man selbst lernen zu erkennen - durch Übung.
Danke, dass du dir die Mühe machst und jawoll! Ich werd mich aufraffen und registrieren, nur nicht gleich, weil....zuerst brauch ich ein Kaffetscherl.

In unendlicher Dankbarkeit
und ewigem Gedenken smile

lg kiki
abraxas
BeitragVerfasst am: 14. Feb 2005 23:37    Titel:

hmm... siehste, wärst angemeldet, könntest mit nem *klick* auf [edit]...

aber nein... Augenzwinkern

wenn du willst, kann ich das auch kurz ändern... ... ... wo gehört der letzte abschnitt eigentlich hin, der hört so unvermittelt auf... ?!

grüße
kikira
BeitragVerfasst am: 14. Feb 2005 22:51    Titel:

ups........da ist irgendwas durcheinander geraten. Naja...stell dir das letzte, das ich geschrieben hab, über meiner Unterschrift vor.
Da wollt ich noch weiter schreiben, aber dann hätt ich es eh selber auch interpretieren können, hihi.
Aber wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne fragen.

lg kiki
kikira
BeitragVerfasst am: 14. Feb 2005 22:48    Titel:

Bei diesem Gedicht wird der Leser in eine Stimmung versetzt. Lass doch mal das Gedicht auf dich wirken. Welche Stimmung könnte das sein.
Die Sprache - woran erinnert die?
Was beschreibt Eichendorff da? Welches Gefühl hat man, wenn man diese Zeilen liest. Stell dir vor, eine Freundin von dir würde so (schwülstig, hihi....nein, nicht wirklich - das Gedicht ist wunderschön) mit dir reden. Was hat sie dir inhaltlich vermittelt? Was will das Gedicht? Wo befindet sich das lyrische Ich? Wovon spricht es? Was will es? Was sagt der Titel des Gedichts aus? In welchem inhaltlichen Zusammenhang könnte er mit dem Text stehen.
Eine Sache sag ich dir - zumindest würde ich es so interpretieren, weil es so auf mich wirkt:
Beim Durchlesen ergreift einen Aufbruchstimmung. Die Sprachmelodie der Verse erinnern an einen Strom und seine Stromschnellen. Man hat den Eindruck, von den Versen getragen und immer schneller und schneller zu werden. Fernweh ergreift einen und man möchte mitfahren in die "weite" Welt, egal, wohin. (Finde auch die Verszeilen, die diese Interpretation bestätigen könnten)
Hier wird von Frühling gesprochen. Wenn der Himmel blau ist und ein laues Lüfterl weht, so erwacht der Mensch aus seinem Winterschlaf und wird von einer neu erwachten Tatkraft und einer Sehnsucht nach der Ferne erfüllt.
Du brauchst dir ja nur vorstellen, wie du dich fühlst, wenn nach dem elendslangen, kalten Winter plötzlich die Sonne wieder warm scheint, wenn das Gras wieder grün wird und die Blümerl blühen. Da is nix mehr mit müde bei mir. Da könnt ich in der Früh aufhüpfen und Gänseblümchen ausreißen.
Hoff, ich hab dir ein bisserl helfen können...

Wichtig ist, dass du das, was du interpretierst, mit Verszeilen begründest und belegst.
Und dass du versuchst, dich in die Zeilen hineinzudenken, dass du versuchst, genau zu erfassen, wovon hier die Rede ist.

lg kiki
nami
BeitragVerfasst am: 14. Feb 2005 21:10    Titel: so

Wir haben einen "Fahrplan" zur Gedichtinterpertation bekommen, aber mein Problem ist immer, dass ich nicht weiss, was der Dichter uns mit bestimmten Versen und Metaphern etc sagen will.....
kikira
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2005 21:18    Titel: Re: Gedichtinterpretation Eichendorff

Nami hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
Ich soll eine kurze Gedichtinterpretation zu "Frische Fahrt" (s.u) von Eichendorff machen, hab davon aber absolut keine Ahnung! Kann mri jemand weiterhelfen? Hilfe
Wär ganz toll!

Viele liebe Grüsse, Nami


Laue Luft kommt blau geflossen,
Frühling, Frühling soll es sein!
Waldwärts Hörnerklang geschossen,
Mut'ger Augen lichter Schein;
Und das Wirren bunt und bunter
Wird ein magisch wilder Fluß,
In die schöne Welt hinunter
Lockt dich dieses Stromes Gruß.

Und ich mag mich nicht bewahren!
Weit von euch treibt mich der Wind,
Auf dem Strome will ich fahren,
Von dem Glanze selig blind!
Tausend Stimmen lockend schlagen,
Hoch Aurora flammend weht,
Fahre zu! ich mag nicht fragen,
Wo die Fahrt zu Ende geht!


Wovon genau hast du keine Ahnung?
Was habt ihr denn in der Schule zum Thema "Gedichtinterpretation" gemacht? Denn das wird in der Regel zuerst besprochen, bevor der Lehrer euch das 1. Gedicht vorsetzt.

lg kiki
Nami
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2005 16:07    Titel: Gedichtinterpretation Eichendorff

Hallo!
Ich soll eine kurze Gedichtinterpretation zu "Frische Fahrt" (s.u) von Eichendorff machen, hab davon aber absolut keine Ahnung! Kann mri jemand weiterhelfen? Hilfe
Wär ganz toll!

Viele liebe Grüsse, Nami


Laue Luft kommt blau geflossen,
Frühling, Frühling soll es sein!
Waldwärts Hörnerklang geschossen,
Mut'ger Augen lichter Schein;
Und das Wirren bunt und bunter
Wird ein magisch wilder Fluß,
In die schöne Welt hinunter
Lockt dich dieses Stromes Gruß.

Und ich mag mich nicht bewahren!
Weit von euch treibt mich der Wind,
Auf dem Strome will ich fahren,
Von dem Glanze selig blind!
Tausend Stimmen lockend schlagen,
Hoch Aurora flammend weht,
Fahre zu! ich mag nicht fragen,
Wo die Fahrt zu Ende geht!

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