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Lindenblatt
BeitragVerfasst am: 08. Dez 2006 17:28    Titel:

Der Beweis, dass es sich bei dem Kafka-Text um eine Parabel handelt, liegt in dem genannten Material: dass man nämlich viel Zugänge (Methoden....) verwenden kann, ja muss, um den Inhalt einer solchen konfliktreichen, kommunikativ gestörten Beziehung zu erfassen.

So etwas wollte Kafka mit seinen Parabeln erreichen, dass wir Gleichnisse akzeptieren und uns in Modellen ("Möglichkeiten") wiedererkennen können.

(Es gibt keine eine richtige Interpretation..!!)
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 08. Dez 2006 17:08    Titel:

Lindenblatt: Es war nach Beweisen für eine Parabel gefragt, nicht nach der Vater-Sohn-Problematik Kafkas, die sich in seinen Werken ständig wiederfindet... Sicherlich ist dies einer DER Anhalts- und Interpreationspunkte, aber danach war hier nicht gefragt.

@keindeutschprofi: Was kennzeichnet denn eine Parabel? Kennst du andere Parabeln?
Lindenblatt
BeitragVerfasst am: 08. Dez 2006 17:00    Titel:

Wenn du an Nachdenken zum einfachsten Thema "Vater, Vaterhaus, Sohn: Heimkehr" interssiert bist, lies mal diese Arbeit:

http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/deg/24231.html
keindeutschprofi
BeitragVerfasst am: 05. Dez 2006 18:09    Titel: Kafka: Heimkehr

hallo.
ich soll an dem text heimkehr von kafka nachweisen, das es sich um eine parabel handelt.


ich weiß das eine parbel eine lehrhafte beispielgeschichte ist, die von einem vergleichnispunkt aus durch analogie auf den gemeinten sachverhalt zu übertragen ist.

hoffe es kann mir jemand ein paar beweise dafür liefern, dass es sich um eine parabel handelt bzw. ein paar "denkanstöße" geben...

danke im vorraus.

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