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Verfasst am: 07. März 2007 20:39 Titel: Gedichtsinterpretation: Peter Rühmkorf... |
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Hi Leute. Also ich hab folgendes Problem: ich hab aufbekommen das Gedicht "Ausfahrt Raststätte Ostetal" (Zweites Stück von 2 Gedichten, die unter dem Namen "Italien - Hin und zurück" veröffentlicht wurden) von Peter Rühmkorf zu analysieren und zu interpretieren. Mein Hauptproblem liegt dabei darin, dass ich den Sinn, also die "2. Ebene" des Gedichts nicht verstehe. Wir haben zwar in der Klasse angefangen es zu besprechen, aber da kam nix raus... das Gedicht selbst: ------------------------------------------------------------ Peter Rühmkorf Ausfahrt Raststätte Ostetal Mais - nochmal und letztes Gras so rührend, ach so rührend grün, wenn die Dohlen, federführend, schon den Schlussstrich ziehn. Sonne spreizt sich zwischen Wolkenbarren noch als Kreusymbol - Einfach in ein schönes Licht zu starren tut dem Auge wohl Bald schon sechsuhrzart und dünngefäßig ist der Abend über dich gestüpt. Langsam wirst du müde, ungleichmäßig, bis der letzte Lichtblick auch vergilbt. Hansa-Servicewellen-Weisen, Simon und Garfunkel, bong, Utopia daheim/zuhaus - Leider kurzer Tag und langes Dunkel darauf geht es aus. Nichts bedauern, nichts bewahren, nicht bewegen - wollen - groß, du lernst es BRAHMS! dreh auf! f-moll! Nichts so schön, wie ohne Eile abzufahren, heitern Sinnes, allen Ernstes, unterschiedlicher Gedanken voll. ------------------------------------------------------------ müssten eigentlich keine Tippfehler zu finden sein, falls doch, dann verzeiht mir bitte xD Hoffe ihr könnt was mit dem Gedicht anfagen, denn für mich ergibt des garkeinen Sinn... wünsch euch noch nen schönen Abend |
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