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ally
BeitragVerfasst am: 09. Jan 2013 19:50    Titel:

Ich hab heute ueber dieses gedicht ne klausur geschrieben und als einzige das mit dem schlüssel zur seele geschrieben.
Ich wuerde das bei dir so formulieren:
Man sagt, die Augen seien der Schlüssel zur Seele. Betrachtet man Heimrich Heines Wortwahl und seine Formulierungen, kann man deutlich erkennen, dass die Frau, um deren Augen es geht, unergründbare Tiefe hat und dass die Magie ihrer Augen einen in ihren Bann zieht, bevor man überhaupt weiß, was einem geschiet." ....

Hiffe ich konnte dir helfen Augenzwinkern
schnubbi
BeitragVerfasst am: 09. Jan 2008 14:59    Titel:

hat dieses gedicht überhaupt ein reimschema..
???
schnubbi
BeitragVerfasst am: 09. Jan 2008 12:11    Titel: Gedichtsanalyse

Hallo ihr Lieben,
ich habe mal eine Frage an euch.
Wir sollen ein Gedicht zum Thema "Liebe Lust und Leidenschaft" auswendiglernen aber auch einen komplette Analyse schreiben. Natürlich mir einer Interpretationshypothese.

Also ich habe mir das Gedicht von Heinrich Heine gewählt.

Heinrich Heine
Du hast Diamanten und Perlen
Du hast Diamanten und Perlen,
Hast alles, was Menschenbegehr
Und hast die schönsten Augen -
Mein Liebchen, was willst Du mehr?

Auf Deine schönen Augen
Hab ich ein ganzes Heer
Von ewigen Liedern gedichtet -
Mein Liebchen, was willst Du mehr?

Mit Deinen schönen Augen
Hast du mich gequälet so sehr,
Und hast mich zugrunde gerichtet -
Mein Liebchen, was willst Du mehr?

Also auffällig ist ja dass eigtl. in jeder Strophe die Augen eine Rolle spielen. Und ich finde, dass man das Auge als einen Spiegel der Seele bezeichnen kann. Denn aus den Augen strahlt dass innerste Wesen und dies ist unverfälschbar.
Außerdem wird ja mit den Augen meist mehr gesagt als mit Worten. Durch Blicke wird der gesamte Seelenzustand vermittelt, wie halt "Liebe auf den ersten Blick"

So und nun will ich daraus irgendwie eine Hypothese aufstellen.
Kann mir da einer evtl. helfen?
Ich dachte mir zb. "Dieses Gedicht stellt die Augen deutlich als einen Spigel der Seele dar."

Naja und dann halt an alles mögliche Belegen.
Habe das Gedicht auch schon auf alle Satzglieder usw. durch gearbeitet.

Pronomen : Personalpronomen : ich , du, mich
Possessivpronomen: mein, dein
Indefinit Pronomen: was

Verben: hab gedichtet; wollen, hast gequält, hast gerichtet, haben -->negative, deprimierende,
machtergreifende Verben

Adjektive: schönsten, schönen , ganzes --> positive

Substantive: Augen, Herr, Liedern, Liebchen, Diamanten, Perlen,
--> Substantive des Vertrauens, Geborgenheit, ideeller Reichtum

Adverb: zugrunde, ewig, so sehr, von

Partikel: sehr

Zahlwort: mehr, alles

Konjunktion: und

Artikel: ein, die


Naja vllt könnt ihr mir ein bisschen weiterhelfen, denn irgendwie weiß ich gerade nicht mehr weiter wegen der Hypothese .. denn irgendwie finde ich die noch nicht so berauschend...

Danke schon mal eure Schnubbi smile

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