Autor Nachricht
Aurora
BeitragVerfasst am: 05. Mai 2011 16:30    Titel:

...womit du selbstverständlich auch recht hast! Augenzwinkern
Danke!
Grüße
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 04. Mai 2011 18:36    Titel:

Ja, das stimmt schon. Irgendwo muss man ja anfangen und sich orientieren. Ich wollte lediglich bemerken, dass es nicht das endgültige Ziel sein sollte, irgendjemanden in Stil und Form zu imitieren. Am Ende sollte man dann seinen eigenen Stil gefunden haben.
Aurora
BeitragVerfasst am: 04. Mai 2011 18:30    Titel:

Xabotis hat Folgendes geschrieben:

aber du bist weder Mod. noch Admin. und als solcher hat man als gutes Beispiel voranzugehen, da bin ich vollkommen auf Seiten der Kritik, auch wenn, da gebe ich dir Recht, diese verschieden vermittelt werden kann.

Wink


Ich bin ebenfalls auf seiten der Kritik, aber da sie seit 3 Jahren nicht mehr da waren denke ich nicht, dass sie das bemerken....Big Laugh

@Dennis
Zitat:

Ein guter Schreibstil bedeutet auch, dass man seinen eigenen Stil findet. Das erreicht man nur, indem man viel schreibt und dadurch trainiert.


Da hast du natürlich nicht unrecht, jedoch finde ich, dass ohne jegliche Fachbegriffekenntnis, ja auch nichts aus der Luft entspringen kann! Augenzwinkern

Grüße
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 03. Mai 2011 23:56    Titel:

Zum respektvollen Miteinander - hier und anderswo - gehört natürlich auch ein freundlicher Umgangston, klar! Arroganz oder Überheblichkeit sind hier unerwünscht und falsch.

Fehler zu machen (oder auf sie hinzuweisen) ist völlig okay.
Aber: Der Ton macht die Musik!
Xabotis
BeitragVerfasst am: 03. Mai 2011 21:41    Titel:

Aurora hat Folgendes geschrieben:

Ich habe auch viele Rechtschreibfehler bemerkt, aber man sollte vielleicht freundlicher auf eben diese hinweisen! Augenzwinkern
Mir passieren auch zahlreiche Fehler, aber ich bin auch noch jung.....Big Laugh


aber du bist weder Mod. noch Admin. und als solcher hat man als gutes Beispiel voranzugehen, da bin ich vollkommen auf Seiten der Kritik, auch wenn, da gebe ich dir Recht, diese verschieden vermittelt werden kann.

Wink
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 03. Mai 2011 19:03    Titel:

Sicherlich lernt man von den "Großen" und es macht daher sicherlich Sinn einerseits Literatur und andererseits qualitative Tagespresse usw. heranzuziehen.

Doch ich finde das ein bisschen einseitig.
Einen guten Schreibstil zu haben, bedeutet ja nicht, dass man möglichst viele gute Formulierungen "im Gedächtnis hat" oder gar auswendig lernt. Man muss sie eher "verinnerlichen".

Das ist ein schleichender Prozess und eher unbewusst als bewusst.
Ein guter Schreibstil bedeutet auch, dass man seinen eigenen Stil findet. Das erreicht man nur, indem man viel schreibt und dadurch trainiert.
Aurora
BeitragVerfasst am: 03. Mai 2011 17:39    Titel:

Zauberwürfel hat Folgendes geschrieben:

Für "gehobenere" Wortwahl würde ich dir gewisse Lektüre empfehlen, wie z.B. den Focus, Spiegel, die TAZ oder FAZ oder sowas in der Art. Das ist ja schon ein anderer Sprach/Schreibstil als beispielsweise die Bildzeitung ihn hat.


Für "gehobenere" Lektüre würde ich, anstatt des Fokus vielleicht auch mal einen Blick in die Süddeutsche Zeitung, Hamburger Abendblatt und auf jeden Fall die Zeit werfen!


@ Gast

Ich habe auch viele Rechtschreibfehler bemerkt, aber man sollte vielleicht freundlicher auf eben diese hinweisen! Augenzwinkern
Mir passieren auch zahlreiche Fehler, aber ich bin auch noch jung.....Big Laugh
regfwfwe
BeitragVerfasst am: 03. Mai 2011 15:37    Titel:

Schon komisch, die Frage ist um die 6 Jahre her. Trotzdem, keine Ahnung ob das jemand lesen wird, will ich dich, Zauberwürfel, oder wie du heißt, darauf hinweisen das derjenige, dem du damals die PN geschrieben hattest, sicher besser ausdrucken konnte als du selbst.

Greets.
achsogehtdas
BeitragVerfasst am: 24. Nov 2010 23:22    Titel:

Lehrer Es ist in der Tat, und dies gilt doch für einjedes Betätigungsfeld, das dem Menschen möglich ist, bereits durch eine gewisse Schicksalhaftigkeit, Biologen sprächen in diesem Falle wohl von Genetik, wohingegen bei Psychologen, welche in ihrer Meinung derzeit nach und nach tatsächlich von Neurologen bestätigt werden, von Erziehung die Rede ist, ein Talent von mehr oder minder ausgeprägter Gestalt bei den Menschen gegeben, sodass es dem einen schwerer fallen dürfte, sich in eleganter und doch nicht übertriebener Big Laugh Weise auszudrücken, als dem anderen, der wahrhaftig ohne große Mühe dazu im Stande ist, dies zu tun, was jedoch nicht bedeutet, dass eine Verbesserung des eigenen Stils, und sei man noch so sehr von sprachlicher Gewandheit verschont worden, zu erreichen, indem man sich vor allem mit bedeutender deutscher Literatur, und damit sind nicht die wilden Hühner gemeint, auseinandersetzt, wobei eine aufmerksame Beobachtung der darin verwendeten Stilmittel sowie der Sprachgestaltung im Vordergrund stehen sollte, wobei es nur einen Autor zu vermeiden gilt:
Kleist. Der verdirbt euch den Stil. Hammer

ps: hab den text nich nochmal durchgelesen also nix haten plsss

Ich hoffe ich konnte helfen Big Laugh

edit: Kafka ist zum Beispiel prima und macht auch noch Spaß!
Goethe 2.0
BeitragVerfasst am: 27. Mai 2009 20:54    Titel:

Bezüglich des Beitrages von Gast, verfasst am am: 03. Apr 2005 19:37.

Du machst selbst eine Reihe von Rechtschreibfehlern, obgleich du hier den Stil-Experten mimst.

[Ich habe zwar einmal ganz gute Noten in Deutsch gehabt,]

Es heißt "Ich hatte" und nicht "Ich hatte gehabt".

Es heißt nicht "einmal", sondern "ehemals".

Es heißt "auf Anraten anderer"!

Es heißt "beim Formulieren", jedoch nicht "bei der Formulierung".

Zuletzt sei dir gesagt, dass man "zuletzt" zusammenschreibt.
abraxas
BeitragVerfasst am: 05. Apr 2005 00:14    Titel:

schreibstil verbessern?

lesestil verbessern!

wenn man abwechslungsreiche satzanfänge braucht, wenn man einen größeren wortschatz braucht - egal was man braucht...
muss man bei den genies der sprache abschauen, um dann vielleicht seinen eigenen stil zu verbessern - anfangs mit hinblick auf die vorbilder - später immer emanzipierter!

Was ich sehr empfehlen kann ist hier:

Goethe, Stefan Zweig, Friedrich Nietzsche, Dürrenmatt, Kafka (simpel und effektiv!), Michael Ende (wirklich wunderschön... nicht nur für kinder. eigentlich am wenigsten für kinder)...

ausserdem kann es nicht schaden, ausländische autoren zu lesen... am besten natürlich im original.

von ratgeberbüchern oder ähnlichem halte ich wenig bis gar nichts. damit kann man bestimmt alles, aber keinen eignen stil entwickeln.
meine devise: mindestens ein buch pro woche lesen... zeit hat man immer, dann schaut man halt weniger fern...
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 04. Apr 2005 10:42    Titel:

Ein User hat mir mal das als Nachricht geschrieben
Hi Zauberwürfel,
ich habe heute eure Seite entdeckt. Ich bin hellauf begeistert davon, denn schon lange hatte ich vor mich selbst in der deutschen Sprache ein wenig weiterzubilden. Ich bin mittlerweile fast zehn Jahre aus der Schule und habe zu meinem Bedauern festgestellt, dass ich immer öfter Fehler in meine Texte einbaue und auch Ausdruck und Grammatik sind meiner Ansicht nach nicht mehr das gelbe vom Ei.
Dies ist auch der Grund, warum ich Dich anschreibe. Ich habe mich schon oft nach einem Deutschbuch 5.-13. Klasse (o.ä.) umgesehen, mit dem es möglich ist, sich selbst wieder ein wenig "fit" zu bekommen. Ich habe auch alle erdenklichen Bücher gefunden (Geschichte, Mathe etc.p.p.) aber eben keines für Deutsch.
Kannst Du mir eines empfehlen? Am besten mit ISBN. Oder auch ein paar Links, welche mir weiterhelfen könnten.
Für Deine Hilfe schon einmal besten Dank im voraus.

MfG
XXX


Ich hab geantwortet
ouh...
da fragst du mich etwas.
Weißt du denn, wo in etwa deine Fehler liegen?
ich würde an deiner Stelle mal in ein Grammatikbuch gucken- da werden auf jeden Fall die Regeln erklärt und an Beispielen verdeutlicht.

Aber wenn du deinen Ausdruck verbessern willst, was genau stört dich denn daran? Baust du nur grammatische Fehler ein oder meinst du auch so etwas wie Fremdwörter oder sich gewählter ausdrücken können?
Ich bin der Meinung, dass man sich ausdrücken kann oder man kann es halt nicht. SOll jetzt nicht böse klingen, aber es gibt halt Menschen, die können´s einfach nicht. Die kennen den Unterschied zwischen "als" und "wie" nicht, können Dativ und AKkusativ nicht unterscheiden und solche Sachen.

Für "gehobenere" Wortwahl würde ich dir gewisse Lektüre empfehlen, wie z.B. den Focus, Spiegel, die TAZ oder FAZ oder sowas in der Art. Das ist ja schon ein andere Sprach/Schreibstil als beispielsweise die Bildzeitung ihn hat.

Ich würde an deiner Stelle einfach mal bei www.bol.de oder www.amazon.de gucken
vielleicht findest du hier ja was:
klick

achja, was mir gerade noch einfällt, was ganz witzig geschrieben ist
"Der Dativ ist de Genitiv sein Tod2
Das ist ganz witzig und als ich es gelesen hab, musste ich echt schmunzeln.

Vielleicht ist da ja was für dich dabei.
Liebe Grüße!


Ich will damit sagen, dass ich glaube, dass es halt Menschen gibt, die sich nicht gut ausdrücken können oder nicht argumentieren können, ihre Meinungen nicht gut begründen etc.
Ich will jetzt nicht sagen, dass dein Stil (@Threadstarter) schlecht ist, aber es kann sein, dass du es einfach nicht besser kannst. Ich will dich damit nicht angreifen, aber nicht jeder kann ein Goethe oder Schiller sein...
Das Buch "Der Dativ ist dem Genitiv" sein Tod, das ist echt gut und zeigt so manche Kuriositäten und allgemeine Fehler des Deutschen, die fast jeder macht, auf.

Nicht böse sein....

Liebe Grüße,
Zauberwürfel
Gast
BeitragVerfasst am: 03. Apr 2005 20:37    Titel:

Formales: (oder wie hört es sich besser an?

LyriaEL hat Folgendes geschrieben: (nach Korrektur von Gast)
Ich schließe mich der Frage an. Ich hatte zwar mal ganz anständige Noten in Deutsch, aber anscheinend ist mein Niveau auf dem gleichen Level geblieben,(kein Komma] seit den letzten paar Jahren, obwohl ich (wie mir von vielen geraten wurde, die ich gefragt habe) Bücher geradezu verschlinge

Ich schließe mich der Frage an. Ich habe zwar einmal ganz gute Noten in Deutsch gehabt, mich jedoch anscheinend nicht weiterentickelt, obwohl ich auf anraten Anderer viele Bücher lese.

Liegt das nun am Forum, oder schreibst du allgemein so unformuliert?
Hier ein paar Tips: teilweise in:Texte, Themen u. Strukturern (Cornelsen)
runter(gehen):hinunter(gehen)
rauf(laufen):hinauf(laufen)
mal:einmal
die ganzen (Leute): alle(Leute)
was für (Geld): welches (Geld)
so (Personen):solche Personen
die da: jene
zu letzt:letztendlich/abschließend
brauchen:benötigen usw...( am besten auch alle geläufigen Ausdrücke der Jugendsprache vermeiden, wie zB. Kohle (Geld), Kumpel (Freund), Alter (Vater)...)

Außerdem "man" vermeiden : Um Auto zu fahren benötigt man einen Führerschein... ersetzen durch: Um Auto zu fahren wird ein Führerschein benötigt...

Ich empfehle weiterhin den Duden der sinnverwandten Wörter, der auch in der Klausur benutzt werden darf und eine große Hilfe bei der Formulierung sein kann....
Gast
BeitragVerfasst am: 02. Apr 2005 08:57    Titel:

LyriaEL hat Folgendes geschrieben:
Ich schließe mich der Frage an. Ich hatte zwar mal ganz anständige Noten in Deutsch, aber anscheinend ist mein Niveau auf dem gleichen Level geblieben,(kein Komma] seit den letzten paar Jahren, obwohl ich (wie mir von vielen geraten wurde, die ich gefragt habe) Bücher geradezu verschlinge. geschockt


Könnte es nicht vielleicht daran liegen?
LyriaEL
BeitragVerfasst am: 02. Apr 2005 08:12    Titel:

Ich schliesse mich der Frage an. Ich hatte zwar mal ganz anständige Noten im Deutsch, aber anscheinend ist mein Niveau auf dem gleichen Level geblieben, seit den letzten paar Jahren, obwohl ich (wie mir von viele geraten wurde die ich frage) Bücher geradezu verschlinge geschockt
Mastermsc
BeitragVerfasst am: 02. Apr 2005 00:07    Titel: Schreibstil verbessern ?

Hi ,
ich bin in der 11. Klasse und bekomme in den Klausuren so 4-6 Punkte für meinen Schreibstil...
Habt ihr ein paar gute Tipps oder Links für mich ? (z.B. abwechslungsreiche Satzanfänge? etc.)

danke

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